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"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon Joker » 23.07.2008 7:47

Fool on the Hill soll recht gut sein, wie ist deine Meinung?

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Beitragvon Sneakers » 23.07.2008 8:05

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Beitragvon Mühle » 23.07.2008 8:55

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Beitragvon kleine » 23.07.2008 9:18

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Beitragvon meeb » 23.07.2008 21:42

@Joker:
Hab's zu 6/7 durch und ich bin mehrfach begeistert. Der Schreibstil, die Sprache und der Rhytmus der Geschichte sind phantastisch. Allerdings verliert dies im Vergleich zur (zu den) Geschichte(n) fast an Glanz, denn die ist (sind) göttlich und herrlich realistisch abstrus gestrickt das es ein Wonne ist darin einzutauchen.
Definitiv ein Kauftipp!
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Beitragvon Sahara » 23.07.2008 21:51

Bild

ganz gut zu lesen, nur über das kapitel über "tattoo thilo" bin ich etwas entsetzt, weil es die vorherrschen klischees in der gesellschaft unterstreicht, auch wenn solche ansichten über tätowierte/tätowierer sicherlich so vorgekommen sind bzw. noch vorkommen. :(

ansonten gute schreibe, meiner meinung nach.
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Beitragvon narcotic1987 » 23.07.2008 21:56

Ich als kleiner Nachzügler lese auch endlich mal "Feuchtgebiete" (aber auch nur, weil ich es geschenkt bekommen hab) ... momentan schwankt meine Stimmung während des Lesens zwischen angeekelt und unheimlich amüsiert .. =)
Pupskuh hat geschrieben:... ach anne, das kenn ich ... schlafen mit was im mund... *hüstel*...
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Beitragvon Phantasie » 23.07.2008 22:10

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Beitragvon Joker » 24.07.2008 7:57

danke meeb, hab das schon bei amazon auf dem wunschzettel, werd mir das bei zeiten mal bestellen!
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Beitragvon well_done » 24.07.2008 12:42

aschermittwoch von ethan hawke

Bild

amazon sagt:

Aus der Amazon.de-Redaktion
Die Entscheidung, eine eigene Familie zu gründen ist nicht nur eine Frage der Liebe. Man schleppt eine Menge Gepäck mit sich -- Familiengeschichte, Komplexe, Ängste, Träume. "Zu wissen, wer man ist, und dies auch akzeptieren zu können -- das ist eine Lebensaufgabe." So banal diese Erkenntnis ist, so berührend schildert Ethan Hawke, wie zwei junge Menschen mit ihr und miteinander umzugehen versuchen. In Aschermittwoch, dem zweiten Roman des vielseitigen Schauspielers (Dead Poets Society, Reality Bites) geht es um die großen Themen des Lebens: Glück, Vertrauen, Selbsterkenntnis, Verantwortung.
"Die Leute reden immer davon, wie sehr sie jemanden lieben und wie wichtig die Liebe ist. Aber was sind sie bereit, dafür zu tun? Meistens gar nichts." Jimmy hingegen würde alles tun, damit Christy ihm endlich glaubt, dass er bereit ist, sich zu ändern und sie zu heiraten.

Die Probleme fangen damit an, dass Christy gar nicht mehr so sicher ist, ob sie Jimmy wirklich heiraten will. Erst hat er nicht gemerkt, dass sie schwanger ist, und dann hat er sie auch noch sitzen lassen. Bis er nach acht Tagen reumütig wieder ankam. Ob so jemand der richtige Vater für ihre Tochter ist? Auf einer langen Autofahrt, die von Kingston über Manhattan, Cincinatti, New Orleans bis nach Houston führt, kämpfen Jimmy und Christy mit sich -- miteinander: um die Liebe.

"Wie wäre es", fragt sich Christy, "wenn wir einander nur lieben und so wahrhaftig wie möglich zusammenleben könnten, anstatt irgendeiner Vorstellung entsprechen zu wollen, wie eine Beziehung auszusehen hat?" Wenn man es fertigbrächte, den anderen stets als eigenständigen Menschen zu sehen, anstatt ihn immer nur in Bezug auf die eigene Person zu beurteilen? "Ich wollte niemanden, der nur deshalb bei mir blieb, weil er es mir vor achtzehn Jahren oder so einmal versprochen hatte."

Die Perspektiven ändern sich wie das Leben selbst. "Als ich sieben Jahre alt war, habe ich mir geschworen, niemals Sex zu haben", erinnert sich Christy. "Mit elf Jahren erschien es mir unvorstellbar, dass ich jemals heiraten oder einen Beruf ausüben würde. Und jetzt kann ich mir den Tod nicht vorstellen." Doch letztlich hängt alles davon ab, ob wir bereit sind, "das Leben zu lieben, das wir haben, anstatt andere um ihres zu beneiden". Ob wir fähig sind, Veränderungen zu akzeptieren. Aber woher wissen wir, was für uns gut ist? Und haben wir wirklich den langen Atem, den es braucht? "Ich will dir nur sagen", warnt Christy ihre große Liebe, "wenn du versuchen willst, mich nach Hause zu bringen, ist das ein langer Weg."

Treue hin, Kinderwunsch her -- am Ende ist das die große Entscheidung, die man zu treffen hat: Ob man nämlich einem anderen Menschen "das Einzige schenken" will, "was wir wirklich zu geben hatten: unsere Zeit". Die Liebe, erkennt Jimmy, kann nur glücken, wenn beide den Gedanken bejahen, einander "die Minuten unseres Lebens zu schenken".

Müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich Hollywood das entgehen ließe. Trotzdem: schönes Buch. --Axel Henrici




ich sage:
nett! amüsant geschrieben.. und rührend. genau richtig, wenn man sich mal nicht gruseln oder intelektuell unterhalten werden will.
und ich glaube, ein bisschen kann sich jeder drin wieder finden,
auch wenn einem die story so noch nicht passiert ist!
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Beitragvon DesirePerishes » 30.07.2008 17:44

Ich habe jetzt *Feuchgebiete* durch von Charlotte Roche.

Ich bin ja wirklich kein Weichei,aber stellenweise habe ich ganz schön würgen müssen.
[Ich bin so deluxe..ich piss Glitzer und kotz Lametta]
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Beitragvon dieMARY » 30.07.2008 17:54

"Bis(s) zum Morgengrauen" von Stephenie Meyer.... is einfach klasse
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Beitragvon artground » 30.07.2008 18:29

DesirePerishes hat geschrieben:Ich habe jetzt *Feuchgebiete* durch von Charlotte Roche.

Ich bin ja wirklich kein Weichei,aber stellenweise habe ich ganz schön würgen müssen.


Hehe, ich hab mir das Hörbuch angehört...diese nervige Stimme von Charlotte Roche macht das ganze noch schlimmer, aber ich finds eher dumm aber unterhaltsam...

Es ist wirklich nur lesenswert, weil sie über all das schreibt, was man normalerweise eklig findet...

Ich lese gerade:

George Orwell -1984

und meine Reiseführer für Irland, weil es morgen für ein Jahr dorthin geht :D

Guinness ich komme 8)
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Beitragvon Teehoernchen » 30.07.2008 18:39

Ne Kollegin hatte auch Feuchtgebiete hier liegen da hab ichs mir halt vorgestern mal durchgelesen.

Is halt so lala, liest sich vom Stil her eher wie ne Frauenzeitschrift dementsprechend schnell wars auch fertiggelesen. So als Pausenunterhaltung wars ganz in Ordnung aber wenn ich dafür Geld ausgegeben hätte hätts mich geärgert.
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Beitragvon well_done » 30.07.2008 19:28

ich hab in die feuchtgebiete auch mal rein gelssen, weil ne mitbewohnerin es sich gekauft hat.. naja.
ich finds weniger eklig als einfach nur dumm und platt.
mir fehlt da jeglicher witz. das ist so wie, wenn 8-12 jährige kinder ganz oft "Ficken schwanzlutschen arschloch wichse sex poppen" sagen. eine aneinander reihung von wörtern, die bei manchen menschen provokativ wirkt.. dem grossen rest der menschheit aber nichtmals eine reaktion entlockt. laaaaaaaaaangweilig.
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