also ich bin grad beim zweiten mal dabei
Jaques Buval - Der Kannibalen-Clan

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Die Geschichte des sibirischen Serienmörders Sascha Spesiwtsew hat mich bis in die tiefste Ecke meiner Seele schockiert, angewidert, entsetzt und vor grauenhaftem Abscheu fast niedergeknüppelt! Der Journalist Jaques Buval recherchierte vor Ort über diesen - den Verstand fast nicht wahrhaben wollenden - Fall von Kannibalismus im sibirischen Ort Nowokusnezk. Es werden die Auffindesituation der Leichen in seiner Wohnung beschrieben, seine - natürlich entsetzliche Kindheit, aber trotzdem... - und das Martyrium seiner letzten drei Opfer (allesamt junge Mädchen zwischen 13 und 15 Jahren). Beim Lesen weigert sich der Verstand, zu akzeptieren, daß sich diese Greueltaten wirklich so ereignet haben, da sie bar der Vorstellungskraft jedes normalen Menschen sind. Mein Blutdruck schnellte in die Höhe und ich hätte mich fast übergeben. Man kann sich einfach mit noch so viel Phantasie nicht vorstellen, daß es Menschen (?) gibt, die eine derartige Lust am Quälen aus den niedersten Beweggründen haben! Nein, dieses Buch legt Zeugnis darüber ab, was Gene oder/und auch eine unvorstellbar entsetzliche Kindheit aus jemandem machen können, der nie auch nur den Ansatz von Liebe und Geborgenheit erleben durfte!
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Tja ich les einfach alles was irgendwie mit Mord, Totschlag usw. aber im speziellen Serienmörder (Dahmer, Tschikatilo, Gein usw.) zu tun hat....