aktuelle Politik - Was passiert mit uns??

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

Moderatoren: MartiAri, BassSultan

Beitragvon sickboy » 18.03.2004 23:37

das recht seine meinung zu sagen hat jeder, egal wie alt er ist. und es ist doch schön das auch die jüngeren zu diesem thema eine meinung haben, es ist vielleicht nicht die meinung die ich vertete, aber ich finde es gut das sie überhaupt eine meinung haben.
think what you want, i do what i want
Benutzeravatar
sickboy
 
Beiträge: 4565
Registriert: 02.03.2004 23:57
Wohnort: am arsch der welt

Beitragvon LazyBat » 18.03.2004 23:45

Hört sich so an, als hätten Jugendlich sonst keine Meinung...
... ich frage mich, wie ihr als Kinder gewesen seid, wenn ihr so ein Bild habt....
... aber gut, wenn Gladiator es so will streif ich meine Haut ab und renn als meinungsloser Trottel gegen jede Wand; schluck das was sie und andere mir vorkauen und werd hinterher genauso wie ihr jetzt seid!
Benutzeravatar
LazyBat
Mlle. Riquiqui
 
Beiträge: 3032
Registriert: 20.12.2002 17:48

Beitragvon sickboy » 18.03.2004 23:53

hey, ich bin auch erst 22, aber ich hab die erfahrung gemacht, das viele leute in meinem alter und jünger überhaupt keine meinung zu egal was haben. ich hab außerdem nur gesagt das ich es gut finde wenn junge leute eine meinung haben. ob sie mit meiner übereinstimmt oder nicht ist in dem punkt unwichtig. denn es ist ja nur eine meinung, und davon gibt es bekanntlich mehrere.
think what you want, i do what i want
Benutzeravatar
sickboy
 
Beiträge: 4565
Registriert: 02.03.2004 23:57
Wohnort: am arsch der welt

Beitragvon Lilith » 18.03.2004 23:56

Sag mal Gladiator, meinste das ist hier nen Forum von Deinen Gnaden? Ich denke nicht das Du (oder sonst jemand) das Recht hast hier irgend jemand das Wort zu verbieten ??? Ich glaub ich bin im Wald :angry:
Schwäche zeigen zu können ist wahre Stärke
Benutzeravatar
Lilith
 
Beiträge: 1379
Registriert: 18.07.2002 9:20
Wohnort: Berlin

Beitragvon sickboy » 19.03.2004 0:02

reg dich net auf, immer schön ruhig bleiben
think what you want, i do what i want
Benutzeravatar
sickboy
 
Beiträge: 4565
Registriert: 02.03.2004 23:57
Wohnort: am arsch der welt

Beitragvon horimaki » 19.03.2004 0:18

Zurück zur Politik. Die Entscheidung der WHO bzw. EU hab eich auch mitverfolgt und finde sie gut.
Allerdings würde ich noch besser finden, wenn bei der nächsten Präsidentschaftswahl Bush abgewählt würde.
Klar stellen die Demokraten auch nur das kleinere Übel da, doch wenigstens sind sie eine Spur besser als Cowboy Bush.

Ich will zwar immer am laufenden sein, doch hineinsteigern tu ich mich schon lange nicht mehr.

Von wegen der Diskussion von Manu und Lazy Bat.
Ich geb der Manu schon recht, daß man mit Nachduck seine Ziele verwircklichen muß weil man sonst untergeht. Ich schenke niemand etwas, trotzdem bleibe ich fair. Nur wenn ich merke, der will mich übers Ohr hauen, dann kann ich so suer werden wie ne Zitrone.
Nicht ganz verstanden hab ich das mit dem Jobwegschnappen
Entweder wer zuerst kommt mahlt zuerst
oder die Fähigkeiten entscheiden.

Über die Religion fang ich erst gar nicht an. Da sag ich nur Herdenbildung.

@Linsche
Nur ne kleine Frage: Wenn dir die Bibel und somit auch die Religion egal ist warum willst du dann kirchlich heiraten??
Nicht nachvollziebar. Bei der Taufe oder Kommunion hat man ja nicht wircklich die Wahl, aber bei der Heirat schon.
horimaki
Professional
 
Beiträge: 643
Registriert: 15.02.2004 15:29

Beitragvon Gladiator » 19.03.2004 0:32

Ich glaub auch im steh im Wald!
Weiß nicht was Ihr Mädels Euch da wieder zurecht spinnt...echt.
Erst sinnlos diskusion mit Manu, dann mitm Germanen und jetzt bin ich dran, oder was. Ohne mich, Mädels! Wenn Ihr meint Ihr müst jetzt mit mir streiten, dann tut das bitte über PN!!

@Hori
Auch vor dem Hintergrund das die BRD in Ihrer jetzigen Form nicht existent ist?
Das Bush weg muß, steht ausser Frage...

LG
www.cee-kay-art.de e-mail: Bodyartist-pro@web.de

Achtung: Ich bin keine Ärztin oder Netdoktorin! Meine medizinische Ratschläge erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie erfolgen nach besten Wissen und Gewissen.
Benutzeravatar
Gladiator
Professional
 
Beiträge: 1275
Registriert: 13.02.2004 22:43
Wohnort: Bayern

Beitragvon sickboy » 19.03.2004 0:33

@ horimaki

kann deine hoffnung gut nachvollziehen, aber ich denke mal das mr kerry durch seine immense erfahrung(auch in der weltpolitik) ein fähiger mann ist als us präsident( vorrausgesetzt er wird gewählt). die hauptsache hierbei ist auf jeden fall das bush die wahl verliert und die ganze welt vielleicht etwas durchatmen kann.
think what you want, i do what i want
Benutzeravatar
sickboy
 
Beiträge: 4565
Registriert: 02.03.2004 23:57
Wohnort: am arsch der welt

Beitragvon Gladiator » 19.03.2004 0:52

Hallllllllooo! Kerry...der gehört genauso zum System wie alle anderen von dem Kaliber auch, auch ein Bonesman!!! War mit J.F.K befreundet und ist mit der Erbin von Heiz - Ketchup verheiratet. Hillary Clinton ist als seine Vize-Präsidentin im Gespräch... Lässt einem das nicht aufhorchen???
www.cee-kay-art.de e-mail: Bodyartist-pro@web.de

Achtung: Ich bin keine Ärztin oder Netdoktorin! Meine medizinische Ratschläge erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie erfolgen nach besten Wissen und Gewissen.
Benutzeravatar
Gladiator
Professional
 
Beiträge: 1275
Registriert: 13.02.2004 22:43
Wohnort: Bayern

Beitragvon sickboy » 19.03.2004 0:57

ja ok, schon irgendwie, aber es steht wohl außer frage das mr. kerry allein durch seine erfahrung ein weitaus besserer präsident wär als georgieboy.
think what you want, i do what i want
Benutzeravatar
sickboy
 
Beiträge: 4565
Registriert: 02.03.2004 23:57
Wohnort: am arsch der welt

Beitragvon Gladiator » 19.03.2004 1:12

Bonesman ist Bonesman, sickboy. Siehst Du die Zusammenhänge nicht???

Kerry auf Kennedys Spuren

JFK - diese Initialen haben schon einmal die US-amerikanischen Konservativen zur Verzweiflung gebracht. Richard Nixon, vor 44 Jahren Präsidentschaftskandidat der Republikaner, hatte alle Mühe mit seinem demokratischen Konkurrenten John F. Kennedy. Sein selbstsicheres und offensives Auftreten bei den seinerzeit erstmals inszenierten TV-Duellen ließ Nixon alt aussehen. Kennedy zog schließlich nach einem knappen Sieg ins Weiße Haus ein. Die Konservativen waren sauer.

Spross des Ostküsten-Adels
JFK - das sind auch die Initialen des möglichen Herausforderers von US-Präsident Bush: John Forbes Kerry. Wie Kennedy stammt der heute 63-Jähige aus der Ostküsten-Aristrokratie, wohlbehütet in einem katholischen Haus aufgewachsen. Beide studierten auf der Elite-Uni Yale. Wie Kennedy kehrte er aus einem Krieg mit Orden dekoriert zurück. Als 18-Jähriger hat Kerry sogar eine Affäre mit einer Halbschwester der Präsidenten-Gattin und wird von ihr auf den Landsitz Kennedys eingeladen. Hier begegnen sich die beiden. Kerry, ein glühender Anhänger Kennedys, darf mit dem Präsidenten Segel-Turns unternehmen.

Dekorierter Vietnam-Veteran
Die Republikaner um George W. Bush (58) fürchten den neuen JFK, weil dieser - im Gegensatz zum derzeitigen Oberbefehlshaber der US-Armee - den Krieg aus eigener Erfahrung kennt. Freiwillig meldet sich Kerry 1966 zum Militärdienst und kommandiert als junger Offizier eines der Schnellboote, die im Mekong-Delta unterwegs sind. Es sind Szenen wie aus Hollywood-Filmen, die Kerry selbst erlebt, - Heldengeschichten, wie sie die US-Amerikaner lieben: Bei einem der Einsätze geht ein Mann über Bord. Kerry befiehlt das Boot zurück, ohne Rücksicht auf die eigene Sicherheit zieht er unter heftigem Feindbeschuss und am Arm schon verwundet seinen Kameraden aus dem Wasser. Dafür erhält der Offizier den "Bronzenen Stern", nur eine von mehreren Auszeichnungen, die er mit nach Hause bringt.

Bush diente zu Hause
George W. Bush hingegen, soviel steht fest, schob im heimischen Texas Dienst bei der Nationalgarde - ein vergleichsweise ruhiger Job. Bush habe davon profitiert, dass sein Vater Kongressabgeordneter gewesen sei, unkte die "Washington Post" - sonst wäre er wohl zum Kriegsdienst eingezogen worden. Der notorische Bush-Kritiker und Buchautor Michael Moore resümiert in gewohnter Schärfe: "Bush ist einfach ein Deserteur, und jeder weiß es."

Im Rampenlicht
Kerry, der heute noch unter Albträumen leidet, münzt seine Kriegserfahrungen nach seiner Rückkehr aus Vietnam in politisches Kapital um. Vor einem Senatssausschuss stellt er 1971 die Frage: "Wie können Sie noch irgendeinem Mann befehlen, für einen großen Irrtum zu sterben?" Kerry thematisiert auch Kriegsverbrechen: Vergewaltigungen, Folter und Brandschatzungen ganzer Dörfer. Nachdem diese Szene über die TV-Schirme flimmert, wird der Vietnam-Veteran zum Helden der Kriegsgegner: In Washington spricht der junge Mann mit dichtem Haar und markantem Kinn vor einer Viertelmillion Demonstranten. Damit zieht er freilich den Hass der Nixon-Administration auf sich. Präsidentenberater werden beauftragt "irgendetwas" über den ambitionierten Ex-Soldaten herauszufinden: "Lasst uns diesen jungen Demagogen zerstöre", heißt es in einem Papier.

Karriere in Massachusetts
Die Angst Nixons vor Kerry bleibt aber unbegründet. Der Vietnam-Veteran, seit 1970 verheiratet mit Julia Thorne, wählt nach erfolglosen Ambitionen auf ein Mandat im Kongress einen bürgerlichen Karrierepfad. Er studiert Jura und wird Staatsanwalt. Erst 1982 stellt er sich wieder einer Wahl: Kerry wird geschäftsführender Gouverneur von Massachusetts. Nur zwei Jahre später erobert er dann den Senatssitz des Bundesstaates und verteidigt diesen seither gegen jeden Gegenkandidaten. Kerry macht sich einen Namen als Kritiker von Reagans Wirtschaftspolitik und ermittelt im Iran-Contra-Waffen-Skandal.

Scheidung und neue Ehe
Privat läuft es weniger gut für den Senator: Die Ehe mit Julia Thorne geht 1982 in die Brüche. "Die Politik hat ihn aufgefressen", sagt seine Ex-Gattin später. Kerry erwirbt sich in dieser neuerlichen Junggesellenphase den Ruf eines Frauenhelden. 1995 heiratet er dann Teresa Heinz, Erbin eines Ketchup-Imperiums - geschätztes Vermögen: 500 Millionen Dollar. Teresa Heinz war zuvor mit einem waschechten Republikaner verheiratet. Das und ihr Reichtum machen sie bei den demokratischen Parteifreunden verdächtig. Gekonnt umschifft das Paar diese Kritik mit einem plumpen Witz: Vor Reportern fragt Kerry seine neue Gattin, wie ihr denn Massachusetts gefalle. "Ich liebe Massachusetts. Wieviel kostet es?", erwidert Teresa Heinz.

Imageprobleme
Kerry selbst allerdings ist nicht gerade berühmt für seinen Humor. Häufig wird er eher als "abgehoben", "arrogant" und "unterkühlt" abgestempelt, was auch daran liegt, dass er seine komplizierten Reden mit gebildeten Zitaten spickt. Mittlerweile krempelt er dieses Image um, zeigt sich im offenen Hemd, strafft seine Ausdrucksweise und hört sich bei Hausbesuchen geduldig die Geschichten der Wähler an.

Kritiker des Irak-Krieges
Für welche Politik steht John Kerry? Den Irak-Krieg hatte er mit einem Votum als Senator grundsätzlich gebilligt, aber seither ständig kritisiert. Schwer nachzuvollziehen und wohl nur mit seinen Ambitionen zu erklären, selbst ins Weiße Haus einziehen zu wollen. Dafür braucht er die Stimmen der Kriegsgegner. Präsident Bush wirft er vor, "die arroganteste, ungeschickteste, verwegenste und am stärksten ideologische Außenpolitik der modernen Geschichte" zu betreiben. Mit solch rhetorischem Störfeuer versucht der Demokrat seine schwammige Position zum Irak-Krieg zu verdecken. In seinen Reden kündigt Kerry an, er wolle die Beziehungen zu "alten Allliierten und neuen Partnern" verbessern, um eine globale Koalition gegen den Terrorismus zu gründen. Präventive Militärschläge bleiben in den Augen Kerrys eine Option, allerdings nur wenn die Gefahr für die Sicherheit der USA "wirklich bedrohlich" ist.

Liberale Position in der Abtreibungsfrage
In der Umweltpolitik verspricht er "grünere und sauberere Gemeinden". Kerry möchte zudem die Abhängigkeit von ausländischem Öl verringern. Die in den Vereinigten Staaten hitzig diskutierte Frage, unter welchen Umständen Frauen abtreiben dürfen, bringt Kerry in die Schusslinie der Konservativen. Er befürwortet eine liberale Regelung und will als Präsident nur solche Richter berufen, die diese Position auch mittragen.

Gegner der Todesstrafe
Die Todesstrafe lehnt Kerry mit der Begründung ab, er habe selbst töten müssen. Nur bei terroristischen Taten sei sie gerechtfertigt. In der Wirtschafts- und Steuerpolitik greift Kerry den amtierenden Präsidenten an, weil von dessen Steuerentlastungen nur die Wohlhabenden profitiert haben. Er dagegen wolle stärker die Familien der Mittelkassen fördern.

Kerry ist wählbar
Mit diesen relativ gemäßigten Positionen ließ er seinen demokratischen Kontrahenten Howard Dean bereits hinter sich. Dessen radikale Rhetorik polarisiert zu sehr. Wahlen werden auch in den USA in der Mitte gewonnen. Kerry ist weniger aggressiv als der populistische Kriegsgegner Dean - für die Demokraten also ein "wählbarer Kandidat".

Manko des Nordstaatlers
Gelingt es ihm tatsächlich, das Weiße Haus zu erobern, wäre er der erste demokratische Präsident aus einem Nordstaat nach 1960. Seither ist es nur den Südstaatlern Jimmy Carter und Bill Clinton gelungen, über Republikaner zu triumphieren. Damals, vor 44 Jahren, hieß der Präsident John F. Kennedy. Ein Wink des Schicksals? Der neue mächtigste Mann der Welt trüge ebenfalls die Initialen JFK.

:0 Gladiator
www.cee-kay-art.de e-mail: Bodyartist-pro@web.de

Achtung: Ich bin keine Ärztin oder Netdoktorin! Meine medizinische Ratschläge erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie erfolgen nach besten Wissen und Gewissen.
Benutzeravatar
Gladiator
Professional
 
Beiträge: 1275
Registriert: 13.02.2004 22:43
Wohnort: Bayern

Beitragvon tattoogermane » 19.03.2004 10:32

mal ganz schnell off topic

ich find´s voll in ordnung, dass gerade jüngere leute interesse an diskussionen zur weltpolitik haben. denn diese jüngeren leute sind auch unsere zukunft. in zwanzig jahren wird wohl diese generation unsere geschicke lenken und je eher sich diese generation mit derlei problemen auseinandersetzt, desto versierter ist sie, wenn´s drauf an kommt.
und mit wem sollte man als "erfahrenderer älterer mensch" wohl sein wissen und seine erfahrung teilen, als mit der jugend?
zu diskussionen gehören schliesslich mindestens zwei meinungen. auch die jugend hat probleme, meinungen und das recht diese mit einzubringen. es sei denn, man trompetet sinnlose parolen in den raum, die von der geschichte so überholt sind wie ein bmw-williams von einem ferrari in der formel eins! ich nenn jetzt mal keine namen, um hier nicht wieder die nächste parolenlawine los zu treten.

in diesem sinne:

tasten frei !
www.myspace.com/eastside_heiko
EASTSIDE TATTOO MAGDEBURG ERNST-REUTER-ALLEE 22 0391 55720162
tattoogermane
Professional
 
Beiträge: 6273
Registriert: 19.11.2002 21:37

Beitragvon Lilith » 19.03.2004 11:01

@Gladiator und was willste uns damit nun sagen? In meinen Augen sind das doch überwiegend Argumente für Kerry statt gegen ihn. Zumindest im Vergleich zu Bush. Was würde es denn wirklich nützen einen gegen den Holzkopf antreten zu lassen der von vornherein null Chance hätte?
Schwäche zeigen zu können ist wahre Stärke
Benutzeravatar
Lilith
 
Beiträge: 1379
Registriert: 18.07.2002 9:20
Wohnort: Berlin

Beitragvon DesLinsche » 19.03.2004 12:57

horimaki hat geschrieben:@Linsche
Nur ne kleine Frage: Wenn dir die Bibel und somit auch die Religion egal ist warum willst du dann kirchlich heiraten??
Nicht nachvollziebar. Bei der Taufe oder Kommunion hat man ja nicht wircklich die Wahl, aber bei der Heirat schon.

bei der Firmung hatte ich auch die freie wahl und ich hab es gemacht.
Kirchlich Heiraten finde ich immer noch schöner als vom Staat aus verheiratet zu sein, Heiraten finde ich toll und das ist etwas was ich sehr schön vom kirchlichen her finde, das kommt beim Standesamt nich so toll rüber, da gehste rein, kommst mir Ringen wieder raus, unterschreiben hier unterschreiben da, find ich nich toll, Kirche is da doch schon romantischer und nich son Beamtenkram ;)
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.

Heiner Geissler
Benutzeravatar
DesLinsche
 
Beiträge: 3537
Registriert: 16.12.2002 18:03
Wohnort: Bochum

Beitragvon sickboy » 19.03.2004 16:57

@ gladiator @ lilith

ich finde auch dass das was gladiator über kerry gesagt hat eher für ihn spricht als gegen ihn.
think what you want, i do what i want
Benutzeravatar
sickboy
 
Beiträge: 4565
Registriert: 02.03.2004 23:57
Wohnort: am arsch der welt

VorherigeNächste

Zurück zu Ohne Überschrift - Ohne Thema

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste