Epilepisie und tätowieren....

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Beitragvon Aurian » 10.03.2008 19:21

Ich hab ja doberman gefragt ;)
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Beitragvon Chris Kay » 11.03.2008 16:01

dann darf ein Epileptiker auch nicht zum Zahnarzt

Stimmt so nicht. Ein Arzt/Zahnarzt hat ein Studium der Medizin hinter sich, ein Piercer/Tätowierer in der Regel nicht. Ein Arzt weiß bei einem Anfall, wie er zu reagieren hat, er hat die entsprechenden Gerätschaften da und darf die entsprechenden Medikamente verabreichen ein Piercer/Tätowierer darf das NICHT.
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Beitragvon dobermann » 11.03.2008 16:11

danke cee kay :wink:

Übrigens JA bin aus austria
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Beitragvon Aurian » 11.03.2008 23:36

Cee-Kay-Tattoo hat geschrieben:
dann darf ein Epileptiker auch nicht zum Zahnarzt

Stimmt so nicht. Ein Arzt/Zahnarzt hat ein Studium der Medizin hinter sich, ein Piercer/Tätowierer in der Regel nicht. Ein Arzt weiß bei einem Anfall, wie er zu reagieren hat, er hat die entsprechenden Gerätschaften da und darf die entsprechenden Medikamente verabreichen ein Piercer/Tätowierer darf das NICHT.


Stimmt so auch nicht. Kläre ich meinen Tätowierer auf, kann er im Falle eines Anfalls genauso reagieren, wie ein Arzt auch. Im Falle eines Anfalls kann ein Arzt nämlich auch mal gar nichts machen. Es GIBT keine Gerätschaften, die helfen und es gibt KEINE Medikamente, die man verabreichen kann.
Epilepsie ist eine chronische Krankheit, die alleine durch regelmäßige Einnahme medikamentös behandelt werden kann. Das ist nicht wie bei Diabetes, wo man dann schnell im akuten Fall Insulin spritzt, das funktioniert hier nicht.
Rettungskräfte geben nach einem Anfall gerne NaCl, was allerdings weitere Anfälle nicht verhindert sondern nur das organische Gleichgewicht im Körper erhält. Und das wird ein Zahnarzt wohl auch nicht haben.

Naja... ich sehe jedenfalls nicht ein... bzw sehe keinen Grund, warum jemand wie ich, der seit 6 Jahren anfallsfrei ist, nicht tätowiert werden sollte.
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Beitragvon Regenbogään » 12.03.2008 0:04

Ein Zahnarzt und auch ich als helferin lernen wie man in solch einer situation reagiert.klar kann man keine *sofort medikamente* geben aber man weiss doch wie man reagieren muss[je nach epilepsieanfall-art etc..]
Aber ich würd vielleicht mit nem betreuten Arzt drüber reden ob ich,wenn ich epilepsie hätte tätowiert werden darf...
nunja,ich hatte epilepsie gerade in der Berufsschule,bin also kein experte...
aber so denke ich würde ich es machen wenn ich betroffen wäre.
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Beitragvon Gladiator » 12.03.2008 2:28

@Phoenix
Hab jetzt erst gesehen, dass Du damals meinen Post aus dem Pro veröffentlicht hast. Der war ausschließlich für meine Kollegen bestimmt. Denn damals ging noch einiges mit PN und in einem geschlosssenen Forum weiter...das Fazit daraus war, dass ich allen Kollegen davon abgeraten habe, Epileptiker zu tätowieren oder zu piercen!

@Aurian
Bitte was redest Du da??? Da sieht man mal das Du nur große Spüche über deine Krankheit reißen kannst und nichts aber auch gar nichts verstanden hast. Erst wenn Du als tätowierter Apalliker in nem Heim endest, gehen Dir vielleicht noch die Kronleuchter im Hirnstamm auf!

Zum Thema:

Diese "Anfälle" können mit einer Reihe von Komplikationen verbunden sein, von denen die wichtigsten sind:

Verletzungen oder Schädigungen, die während des Anfalles direkt durch die Muskelkontraktionen eintreten. Hierzu gehören nicht selten Wirbelbrüche durch extreme Anspannung der Rückenmuskulatur, Platzwunden, Schnittwunden, Risswunden, Bisswunden bis hin zu abgebissenen Zungen mit erheblichen Arterienblutungen.

Zunehmende Schädigung des Gehirns durch zu hohe Konzentrationen von während der Anfälle ausgeschütteten Neurotransmittern, ?Bahnung? der Epilepsie. Ein zu großer Anstieg der Konzentration von Kalzium in den Nervenzellen sind für die Schädigung des Gehirns verantwortlich!

Notfallmedikation des Rettungsdienstes (nicht Wald und Wiesenrettung):

Lorazepam, Diazepam, Clonazepam, Midazolam und Nitrazepam in der Akuttherapie!
Lorazepam hat die längste antikonvulsive Wirkung, bei gleichzeitig geringerer sedierender Wirkung als die anderen Substanzen. Damit durchbrichst Du den Anfall!!!!

Weisst Du was, wegen solchen unverantwortlichen Kunden wie Du geht ein unwissender Inker dann wegen grob fahrlässiger Körperverletzung in den Bau! Denn den Inker schützt Unwissenheit nicht vor Strafe!!! Und tätowieren kann ich natürlich jeden, das erlaubt mir auch das Gesetz (in BRD) aber nur wenn ich mit den "Nebenwirkungen" akurat umgehen kann!
Und das kann kein normaler Inker. Er nimmt billigend in Kauf. Verliert den Versicherungsschutz für sein Studio und geht wenns blöd geht dafür in den Bau...

Asozial nenn ich so ein Verhalten. Du zerstört wegen Deinem Egoismus ohne mit der Wimper zu zucken eine Existenz.

Aber alles im Leben rächt sich irgendwann. Man muß nur warten können.

Thats all!

Eine wütende und ohnmächtige Marion :cry:
www.cee-kay-art.de e-mail: Bodyartist-pro@web.de

Achtung: Ich bin keine Ärztin oder Netdoktorin! Meine medizinische Ratschläge erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie erfolgen nach besten Wissen und Gewissen.
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Beitragvon Alois » 12.03.2008 9:00

Muss mich mal kurz einklinken:
Ich hatte vor einigen Jahren ein 18 jähriges Mädel im Studio, das während des Tattoos einen Epi hinlegte- wirklich nicht lustig, könnt Ihr mir glauben! Es war Gott sei Dank kein sehr schwerer Anfall, er war nach kurzer Zeit vorbei, aber er reichte um meinen Warteraum zu leeren. (es leben die Ersthelfer...!!!)
Da ich auch aus Österreich komme, darf ich natürlich auch keine Epileptiker tätowieren. Ich hatte natürlich auch die schriftliche Bestätigung der Kundin, dass sie gesund ist und an keiner der bei uns gesetzlich gelisteten (Auf der Einverständniserklärung gelisteten und zusätzlich im Studio ausgehängten!) Ausschlusskrankheiten leidt.

DIE KUNDIN WUSSTE NÄMLICH SELBST NICHTS VON IHRER EPILEPSIE.

Der Hammer: sie bekam seit Jahren von ihrem Hausarzt kreislaufstärkende Medikamente, weil sie schließlich von Zeit zu Zeit zusammenbrach... :(
Armes Ding. Auf meine Empfehlung hin wechselte sie den Hausarzt und bekommt jetzt die richtigen Medikamente, hat die Sache jetzt ganz gut im Griff.
Was ich nicht verstehe, sind ihre Eltern. Einen typischen Epi müsste man doch erkennen, und bei der in dem Fall verordneten Medikamentierung den Arzt wechseln.
ICH jedenfalls würde unter keinen Umständen wissentlich Epileptiker tätowieren, Sicherheit geht vor!
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Beitragvon dobermann » 12.03.2008 14:11

Alois hat geschrieben:DIE KUNDIN WUSSTE NÄMLICH SELBST NICHTS VON IHRER EPILEPSIE.


Genauso erging es mir auch!!!!Drum regts mich auf wenn leute meinen "ach was wird schon nix passieren" Ich nenn es verantwortungslos denn der tätowierwer/piercer ist im endefekt der angeschissene wenn man es verschweigt!!!Gerichtlich zwar mit einverständnisserklärung abgesichert wenn er "NEIN"ankreuzt aber alles andere is nicht so lustig :roll:
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Beitragvon vespaman » 12.03.2008 16:00

Hallo zusammen,

ihr sprecht aber alle von schlimmen Fällen, von Grand Mal Anfällen etc. Wie vor einiger Zeit erwähnt hat mein Bruder auch Epilepsie. Er hat aber noch nie einen solchen Anfall mit den von Marion erwähnten möglichen Folgen gehabt, sondern nur sogenannte Absenzen. Das heisst, er ist vor dem Flimmer-Fernseher ab und zu für 2 Sekunden abwesend. Er hat ca. 5 Jahre lang täglich Medikamente genommen. Nun ist er seit Jahren anfallsfrei (auch unter stärkster Belastung wie TV mit Strobo etc), und muss keine Medis mehr nehmen. Sein EEG ist ganz normal, er darf Autofahren und so weiter.

Ich weiss jetzt keine Zahlen glaube aber dass solche leichte Formen häufiger sind.

Ich finde eine solcher Kunde (der zudem sein Notfall Benzodiazepan oder was auch immer dabei hat, und dem Tätowierer oder dem Begleiter sagen kann wie es einzusetzen ist) sollte ohne Probleme tätowiert werden können. Man sollte es aber offenlegen und dem Tätowierer das Recht zugestehen abzulehnen wenn er unsicher ist weil er zuwenig über Epilepsie weiss.

@all und insbesondere Aurian
Lest euch zumindest mal ein wenig in das Thema ein, es gibt auf Wikipedia einen guten Artikel über Epilepsie den Marion auch gelesen hat

@Alois
Es gibt keinen "typischen" Epi, und es ist nicht selbstverständlich dass ihre Eltern das erkennen. Aber ihr Hausarzt hätte das merken müssen bzw. zumindest eine Untersuchung einleiten...

Gruss Ueli
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Beitragvon simply_orange » 12.03.2008 16:02

Gladiator hat geschrieben:Zum Thema:

Notfallmedikation des Rettungsdienstes (nicht Wald und Wiesenrettung):

Lorazepam, Diazepam, Clonazepam, Midazolam und Nitrazepam in der Akuttherapie!
Lorazepam hat die längste antikonvulsive Wirkung, bei gleichzeitig geringerer sedierender Wirkung als die anderen Substanzen. Damit durchbrichst Du den Anfall!!!!


oh la la - das ist mir neu.
meines wissens hat clonazepam die stärkste antikonvulsive wirkung sowie das günstigste verhältnis zwischen antikonvulsiver und sedierender wirkung. clonazepam ist auch mittel der wahl im grand mal oder auch status epilepticus. nitrazepam ist eher schlafmittel oder in bestimmten fällen als antikonvulsivum im kleinkindalter indiziert. lorazepam (primär als tranquilizer eingesetzt) hat eine mittlere halbwertszeit, diazepam hat lang wirkende aktive metabolite! auch clonazepam hat eine längere halbwertszeit als lorazepam.

edit: prinzipiell: das benzodiazepin, was iv verfügbar ist, kann rein. mittel der wahl meines wissenstandes clonazepam (oder diazepam) - kann sich aber auch geändert haben.
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Beitragvon dobermann » 12.03.2008 17:28

Alles schön und gut aber das ändert nix an der tatsache das es in österreich gesetzlich verboten ist jemanden zu piercen/tätowieren...egal wie stark er diese krankheit hat :wink:
Wie sieht das gesetzlich in deutschland aus??
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Beitragvon Gladiator » 13.03.2008 2:06

Mal vorab für die Leute die so nen "kleinen" Anfall noch nicht gesehen haben und Epilepsie nur als Wort kennen:

http://www.youtube.com/watch?v=H2vH1igOoh0&NR=1

Aber gut dass das alles so easy zum hädeln ist...im Studio fliegen da erstmal die Farbkappen durch den Raum, dem Tätowierer wenns blöd geht die Maschine aus der Hand, der Kunde stürzt meist von der Liege und verletzt sich und der Inker oder Piercer hat erstmal nen Schock. Das Szenario könnte man jetzt drei Minuten durchspinnen, aber ich denke soviel Phantasie hat jeder...dass er sich das selber ausmalen kann.Und das ist ein "kleiner" Anfall!!



@vespamen
Der Wikibericht ist für die Allgemeinheit ohne medizinisches Grundwissen gedacht. Ich habe 7! Fachbücher nur über Epileptsie. Von den wissenchaftlichen Arbeiten von Kollegen gar nicht zu reden. Jeder noch so kleiner Anfall kann sich zu einem großen entwickeln. Auch wenn Jahrelang das EEG unauffällig war. Plötzlich feuert das Hirn, wegen einer kleinen Stimmultion (und da reicht das Magnetfeld der Maschine) in der richtigen "Frequenz" wieder aus allen Rohren.Und um einen Ausschluß zu machen muß ich nunmal vom schlimmsten ausgehen. Glaub es oder lass es.(nicht böse gemeint, du kennst mich)

Jeder redet nur weil es hier und da gut geht. Es soll aber Leute geben die sic die Mühe machen solche Sachen zu untersuchen. Man darf hier nicht den Epi allein sehen sondern man muß u.a. das Magnetfeld der Maschine beachten und dann wiederum wissen was so ein Feld im Hirn macht! nämlich eine negative beeiflussung der Reizschwelle des Hirn. Als nächstes muß man sich damit beschäftigen auf welcher "Frequenz" die einzellnen Maschinen laufen also in welchem Frequenzbereich sich die Töne befinden auch die können einen Status epileptikus auslösen... Aber wieso schreib ich das überhaupt? Letzlich interessiert das doch eh niemanden so wie man das ja schon hier über vier Seiten beobachten kann...

Hier ist nur einer der Arsch! Der Bodyartist!

@Dobi
Man muß ganz klar sagen, dass Deutschland auf dem Sektor Entwicklungsland ist. Austria bemüht sich wenigstens, da etwas Struktur reinzubekommen auch wenn manche Auflagen auch nicht gerade,na sagen wir mal, gut durchdacht sind.Aber immer noch besser als hierzulande.

Gesetzlich wird bei uns erst was geregelt wenn was passiert und Anzeige ergeht und der Fall dann vor Gericht geht. Und dann müßen noch die Medien drauf aufmerksam gemacht werden...dann erst handelt unser Staat. Schutz und Vorsorge gibt es bei uns nicht. AKtueller Fall: Kometikerinnen die Lido zur Betäubung spritzen! Das hat man billigend in Kauf genommen bis es zum ersten Todesfall vor kurzem kam. Die Kosmetikerin wird ihres Lebens nicht mehr froh wenn die mit ihr fertig sind. Obwohl es alle machen. Aber an einer wird ein Exempel statuiert. So einfach ist das hier. Entweder Du weißt was du tun und lassen kannst oder Du tanzt auf ner Rasierklienge bist du dich zerschneidest. Fertig.

@simply orange
Ein ideales Antikonvulsivum gibt es nicht. Clonazepam, Diazepam und Lorazepam sind alle drei hochwirksam. Die meiste Erfahrung(statistisch) haben wir halt mit Diazepam. Clona und Lora zeichnen sich gegenüber Dia durch längere Wirksamkeit bei geringere Atemdepression aus. Die aktuelle mir vorligend Literatur gibt Lorazepam den Vorzug. Zumal Clona meines Wissens erst seit 2000 ne Zulassung hat und noch keine ausreichenden Studien vorliegen. Verbessere mich wenn ich da falsch liege. Bin 1999 aus dem RD ausgestiegen.

Hier noch was von der Uni Düsseldorf:

Die wichtigsten Empfehlungen auf einen Blick

* SGTKA: Der SGTKA als lebensbedrohlicher akuter neurologischer Notfall verlangt neben den Allgemeinmaßnahmen eine sofort einsetzende i.v. Therapie, vor Eintreffen des Arztes ist eine rektale Benzodiazepingabe durch Laien sinnvoll (A).
In den ersten Minuten werden i.v. Benzodiazepine (Lorazepam, in zweiter Wahl Diazepam oder Clonazepam) eingesetzt, bei ausbleibendem unmittelbaren Erfolg (bzw. bei Nichtverwenden von Lorazepam obligatorisch nach ca. 10 Minuten) wird zusätzlich Phenytoin i.v. appliziert (A).
Beim dann noch therapieresistenten SGTKA kommen Valproat, Barbiturate, Propofol und schließlich Medikamente der ferneren Wahl zum Einsatz (B).
* Andere Status: Fokale Status sind nicht lebensbedrohlich, die Unterbrechung des Status erfolgt hier mit den Zielen der Wiederherstellung der Handlungskontrolle und dem Vermeiden von möglichen chronischen Folgeschäden. Auch hier sind Benzodiazepine i.v. (A) oder (bei Nichtverfügbarkeit eines i.v. Zugangs und/oder individuell geringerem Zeitdruck) bukkal oder oral als Medikamente der ersten Wahl anzusehen (C).
Bei ausbleibendem Erfolg kommen je nach Art des Status i.v. Gaben von Phenytoin, Valproat oder Phenobarbital zur Anwendung (B).

Wenn dich das Thema wirklich interessiert lies z.B. das:
http://books.google.de/books?id=3nxbrZk ... g#PPT21,M1

Das ist aber haarspalterisches Fachgesimpel das hier nicht hergehören, da dies kein RD-Board ist. Vllt. weiter über PN?
Zuletzt geändert von Gladiator am 17.03.2008 0:41, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon Phoenix » 13.03.2008 2:16

Gladiator, egal was man liest, viele lesen nur und sind dankbar für deine fundierten Informationen.
Auch Kolegen von dir die so dinge erfahre die helfen sich und Ihre kundn zu schützen.

Von mir persönlich ein großes Danke!
der Phoenix
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Beitragvon simply_orange » 13.03.2008 8:44

Gladiator hat geschrieben:@simply orange
... Vllt. weiter über PN?


jep - ist besser. habe dir eine geschrieben. dennoch nur kurz. die halbwertszeit von clonazepam ist 2-3x höher als von lorazepam.
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Beitragvon snafu » 13.03.2008 14:10

besser kann man es wohl nicht auf den Punkt bringen!!
Wir waren kurz hinter Barstow, inmitten der Wüste, als die Drogen anfingen zu wirken;
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