Nur weil der Nationalrat etwas beschliesst wird es zum Glück nicht automatisch ausgeführt.
Das Referendum wird wie angekündigt kommen und dann wird der Gripen kaum eine Chance haben.
Moderatoren: MartiAri, BassSultan
Tokio - Ein Arbeiter im Katastrophen-AKW Fukushima hat nach Angaben der japanischen Atomaufsicht aus Versehen einige Kühlwasserpumpen der havarierten Reaktoren abgeschaltet. Die Panne sei bei einer Inspektion des Kühlwasserkreislaufs passiert, teilte die Behörde am Montag mit.
Fukushima-Betreiber Tepco erklärte, nach dem Stromausfall sei sofort ein Notsystem angesprungen, die Kühlung laufe wieder.
wolfpaec73 hat geschrieben:Alles andere ist wie immer polemische Stimmungsmacherei der Medien.
wolfpaec73 hat geschrieben:Zunächst mal: nicht alles glauben, was man so liest und hört. Nein, auch und gerade besonders bei spiegel.de nicht.
Jedes Sicherheitssystem in einem KKW hat i. d. R. neben einem Sicherheitsgurt noch einen Hosenträger und ist bis zu vierfach redundant ausgelegt.
Alles andere ist wie immer polemische Stimmungsmacherei der Medien.
Wikipedia Zitat hat geschrieben:Legale Entsorgung in Meergewässern
Radioaktive Abfälle konnten legal im Meer verklappt werden, bis diese Vorgehensweise zumindest für Feststoffe 1994 von der International Maritime Organisation (IMO) verboten wurde. Sämtliche Atommüll produzierenden Länder haben bis dahin in weniger als 50 Jahren mehr als 100.000 Tonnen radioaktiven Abfall im Meer versenkt. Die Briten versenkten hierbei mit 80 % den größten Anteil, gefolgt von der Schweiz, die bis 1982 schwach- und mittelaktive Abfälle sowie radioaktive Abfälle aus Industrie, Medizin und Forschung unter der Führung der OECD im Nordatlantik versenkt hat.[22] Die USA haben gegenüber der Internationalen Atomenergieorganisation eingeräumt, von 1946 bis 1970 über 90.000 Container mit radioaktivem Abfall vor ihren Küsten versenkt zu haben. Aus Deutschland wurden einige hundert Tonnen Atommüll im Meer entsorgt.[23][24]
Die direkte Einleitung von radioaktiven Abwässern in Meergewässer ist jedoch nach wie vor legal und wird auch praktiziert: Die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague leitet durch ein viereinhalb Kilometer langes Rohr täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in den Ärmelkanal.[25] Auch der Nuklearkomplex Sellafield (ehemals Windscale) leitet legal radioaktive Abwässer in die Irische See ein. Diese Einleitungen übersteigen die Einleitungen der Anlage La Hague für fast alle Nuklide.