ich weiß nicht, ob das hier im thread schonmal angesprochen wurde - aber wie siehts aus, wenn man irgendnen medizinischen eingriff hat, und die ärzte absolut intolerant sind?
ich hab das erst durch, und da gings nur um eine mrt-untersuchung. jegliche aussprache wurde da seitens der ärzte total von vornherein abgeblockt, auch meine versicherung, dass meine piercings alle aus titan wäre und somit keine schaden anrichten würden, stießen auf taube ohren.
am ende hab ich alle piercings bis auf eines rausgemacht (wer weiß, vielleicht hätten die mir sonst die behandlung verweigert), nur um dann während der untersuchung gesagt zu bekommen, dass sie schon wüßten, dass im normalfalle ein piercing völlig unproblematisch sei.
danke dafür, dass ich dann 5 stunden lang mein kvp und meine nippel malträtieren durfte, bis die dinger wieder drinwaren und ich erstmal ne woche lang die entzündeten stellen pflegen durfte!
und wenn man sich so ein dermal setzen läßt, dann besteht ja eben nicht mehr die möglichkeit, es mal eben rauszunehmen.
zwar kann das ja wohl der piercer tun - nur: was ist, wenn ich es habe irgendwo in deutschland (oder sonstwo) machen lassen, und eben nicht mal kurz im studio vorbeigehen kann, um es entfernen (und später wieder einsetzen) zu lassen?
es gibt leider nach wie ärzte, die sich absolut verweigern.
ich will garnicht wissen, wie stur die erst sind, wenn man sich mal einer op mit vollnarkose o.ä. unterziehen muss.

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