Filme Teil 4....es geht noch weiter....

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon schnari » 16.12.2008 14:04

ok

transporter 3


action gibts genug. wie bei den ersten beiden teile auch
coole verfolgungsjagden

geschichte. hmm. wie bei wohl allen actionfilmen nicht 1. priorität

er kommt übrigens am 6. januar in die kinos

und. ich hab es nicht nötig die posts hoch zu treiben. mir egal ob ich 10 oder 10000 posts gesrhrieben hab :wink:
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Beitragvon DaCugir » 16.12.2008 14:21

Gestern Eagle Eye gesehen.Würde ihn ins Genre Science Fiction packen.Ein vom Militär entwickelter Supercomputer übernimmt heimlich die Macht und beeinflußt Menschen nach seinem Willen zu agieren.Gute Action und vielleicht keine weit enfernte Fiktion.Man erinnere sich an Jules Verne...
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30 Days of Night

Beitragvon Hoschte » 18.12.2008 8:06

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STORY:

In Barrow, Alaska, gehen die Uhren ein wenig anders. In der nördlichsten Siedlung der USA ereignet sich alljährlich ein spektakuläres Naturschauspiel, das die Bewohner jedoch eher in Depressionen stürzt, als sie zu erfreuen. Für 30 Tage lässt sich die Sonne nicht blicken und das tief verschneite Kaff dämmert im spärlichen Kunstlicht vor sich hin. Stella Oleson (Melissa George), deren Ehe mit Eben (Josh Hartnett) in einer tiefen Krise steckt, will Barrow mit dem letzten Flugzeug verlassen. Pikant: Stella ist die Assistentin des Sheriffs und der ist zufällig auch noch ihr Mann Eben. Doch es kommt anders: Ein Autounfall verhindert ihre Abreise, der Flieger ist weg und sie hängt für 30 Tage fest ? denn in dieser Zeit ist der Ort von der Außenwelt abgeschnitten. Das Unheil kündigt sich langsam an. Zunächst muss Sheriff Oleson einen Tierschänder stellen, der eine Rotte Schlittenhunde massakriert hat. Doch schon bald geht es auch den Menschen äußerst unsanft an den Kragen. Die Prophezeiung (?The cold is not the weather, it?s death approaching?) des Fremden (Ben Foster), der dem Dorf das Aussterben voraussagt, scheint einzutreten. Eine Gruppe Untoter um den Chefvampir Marlow (Danny Huston) hat reichlich Blutdurst und sucht diesen innerhalb der 30 Tage Dunkelheit brutal zu stillen...

FAZIT

Hab mich auf einen schönen Gruselabend gefreut und wurde wie so oft derbe enttäuscht. Mein Anspruch an einen Grusel/Horrorfilm ist es nach dem Film ein Gefühl der Unsicherheit zu haben. Aber hier konnte ich nur lachen...nein nicht das lachen über eine Komödie sondern über die Vampirdarsteller weil die einfach nur lächerlich waren. Sahen aus wie Spießige Losersnobs die man weiß geschminkt hat und ein hässliches Gebiss eingesetzt hat. Schauspielerisch ne glatte 5- und wer sich auch immer die Pseudovampirsprache aus "ack"-Lauten ausgedacht hat muss schon einen verdammt schweren Tag hinter sich gehabt haben. Hätte nicht der Score ab und an so laut und nervend mal zwischengefunkt dann hätte es keinen einzigen Augenblick des Aufschreckens gegeben. Da kann dann auch der restliche Cast leider nix mehr rausreißen obwohl man sich da doch Mühe gibt. Das Ende ist auch eher fadenscheinig...Stichwort "Kuss" beim Sonnenaufgang. Ich lasse mich mal zu 4 von 10 Punkten hinreißen...und das nur weil der Blutanteil ganz gut war :wink:
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Beitragvon KABA » 18.12.2008 10:28

Ich fand die Vampire ganz nett anzusehen, die tiefschwarzen Augen haben mich beeindruckt :wink:
if you judge a book by its cover you might miss out an amazing story
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Beitragvon artground » 18.12.2008 13:04

habe gestern Madagascar 2 geschaut und ich bin schon seit dem ersten Film der Meinung das die Pinguine nen eigenen Film haben sollten (nagut gibts schon, ist aber nur 10 Minuten lang oder so)...wobei ich dann bezweifle, dass der sie es schaffen, den ganzen Film über das Niveau zu halten.

Wie auch immer, die Pinguine waren das Highlight des Films, der Rest war aber auch in Ordnung!
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Beitragvon schnari » 18.12.2008 13:33

also ich war von madagascar 2 bisl enttäuscht. der erste hat mir besser gefallen
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Beitragvon corvidae » 18.12.2008 14:25

Vorgestern: Manhunt Backwoods Massacre (2008)

Kurz gesagt, ein moderner Slasher im Stile von High Tension. Mir hat er gut gefallen, wenngleich er nicht völlig uncut war, war er doch schön wie er sein sollte!
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Was wir sagten und schrieben, denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen. (Die Weiße Rose, 1943)

Isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles?
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The Texas Chainsaw Massacre - The Beginning

Beitragvon Hoschte » 19.12.2008 7:52

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STORY:

Sommer 1969, der 18-jährige Dean Hill (Taylor Handley) unternimmt gemeinsam mit seiner Freundin Bailey (Diora Baird), seinem Bruder Eric (Matthew Bomer) und dessen Verlobter Chrissie (Jordana Brewster) einen Roadtrip durch den amerikanischen Süden. Ziel ist eine Marinebasis, auf der Dean seinem Einzugsbefehl nachkommen soll. Eric hat sich ? durch und durch Patriot ? freiwillig für eine zweite Dienstzeit gemeldet, um seinen kleinen Bruder im außer Kontrolle geratenen Vietnamkrieg zu beschützen. Doch in Texas treffen die vier zunächst einmal auf eine verrückte Rockerbraut, die die Gruppe mit ihrer abgesägten Schrotflinte zu überfallen versucht. Da kommt der Auftritt des selbsternannten Sheriffs Hoyt, alias Charlie Hewitt (R. Lee Erney), der der in schwarzem Leder gekleideten Bikerbitch schon zur Begrüßung den halben Schädel wegschießt, eigentlich gerade recht. Doch das Glück ist nicht von langer Dauer, nimmt Hoyt doch drei der vier jungen Städter in ?Gewahrsam?, um sie seiner inzestuösen Kannibalensippe zum Fraß vorzuwerfen. Für die fachgerechte Schlachtung des Frischfleisches ist Neffe Thomas (Andrew Bryniarski), der später unter seinem Pseudonym ?Leatherface? noch zu blutiger Berühmtheit gelangen sollte, zuständig. Nur Chrissie kann den sadistischen Klauen des Hewitt-Clans zunächst noch einmal entrinnen.

FAZIT:

Leider gibt es (nachmeiner Recherche)...mit Ausnahme eines schweizerischen Bootlegs...nur geschnittene Versionen mit deutscher Tonspur was man im Film auch mehr als deutlich mitbekommt. Dafür kann der Film allerdings nichts sondern nur die Spießer welche die Schnitte erzwingen um uns zu bevormunden.

Für mich ein grundsolider Slasher. Trotz Cut ne Menge Blut und Gemetzel gepaart mit einigen Schreckmomenten. Wie meist bei einem Durchschnittsmovie ist alles vorhersehbar und ab und zu etwas unlogisch. Das alle draufgehen dürfte wohl jedem klar sein der diesen Film kauft/leiht. Trotzdem ist das Ende doch sehr an den Haaren herbeigezogen. Um das zu erläutern würde ich aber zu viel verraten...drum lass ich es dabei.

Auf jeden Fall schön erfahren zu haben wie Thomas zu dem Pseudonym ?Leatherface? kam und wem er sein "schönes Gesicht" verdankt und natürlich wie der Hoyt zu der Ehre kam sich selbst zum Sheriff zu ernennen. Im übrigen wird die Rolle des selbsternannten Sheriffs Hoyt von R. Lee Erney HERVORRAGEND gespielt. Allein deswegen sollte man sich diesen Film wenigstens einmal anschauen.

Von mir gibt es gute 5 von 10 Punkten...aber nur weil ich die Rolle des Sheriffs so genial gespielt finde.
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Beitragvon Hypnotoad » 19.12.2008 10:24

Japp hast vollkommen recht, nette Unterhaltung.
Hab den Film auch aber ich glaube in einer älteren Version. Meiner ist von '74 unter der Regie von Tobe Hooper. Als Untertitel heißt der "Blutgericht in Texas"
Falls ich es überlesen haben sollte, von wann ist Deine Version?
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Beitragvon Hoschte » 19.12.2008 10:49

Deiner ist das

Original von Tobe Hopper

davon kam 2003 das

Remake

und der von mir vorgestellte ist das neueste Machwerk welches sozusagen darstellt wie alles angefangen hat. Sozusagen vor dem eigentlichen ersten Teil spielt.
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Beitragvon Hypnotoad » 19.12.2008 11:08

Ah okay, vielen Dank für die Info.
Klingt gut, ich glaub ich werd mir den mal ansehen. :)
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Lissi und der wilde Kaiser

Beitragvon Hoschte » 30.12.2008 16:55

Bild

STORY:

La Dolce Vita auf Schloss Schöngrün: Tagsüber schießt das Franzerl seiner Lissi die Schoklad-Kugeln per Golfschläger in den Mund, abends gibt sich die Kaiserin bei einer Performance à la Moulin Rouge verführerisch und ganz nebenbei sorgt der Feldmarschall dafür, dass immer genug Geldscheine im Schloss sind, um das Feuerchen im Kamin in Gang zu halten. Schlemmen, Flanieren und auch mal fünf Minuten ?durch-regieren?: Das Leben könnte so perfekt sein, wäre da nicht der Yeti, der nach einem Sturz in eine Gletscherspalte dem Teufel die schönste Frau der Welt verspricht, wenn Belzebub das Leben des haarigen Griesgrams verschont. Also entführt der Yeti Lissi und Franz nimmt in Begleitung von Feldmarschall und Kaiserin-Mutter sofort die Verfolgung auf, um seine große Liebe zu retten. Doch die Botschaft, die Lissi ihrem Franz zukommen lässt, wird das rosarote Weltbild des Kaisers gehörig ins Wanken bringen...

FAZIT:

gggäääähhhhhnnnnn....kann ich hier eigentlich nur kommentieren. Ein Scherz vom Bully? Wenn ja dann ein ganz schlechter. Ein paar Wortspielereien konnten meine Mundwinkel mal zu einer Bewegung hinreißen lassen aber sonst nur kopfschütteln. Das ganze Ding nicht animiert sondern in gewohnter Bully-Manier mit den üblichen Verdächtigen besetzt und das Ding hätte m.M. nach was richtiges werden können. Wertung? Vermag ich hier keine abgeben zu wollen!
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28 Weeks later ; Batman - The Dark Knight

Beitragvon Hoschte » 30.12.2008 17:12

Jaja Doppelpost...aber ich wollte gern die Top's von dem Flop abgrenzen.

Bild

STORY:

Das Grauen, das durch das tödliche ?Rage?-Virus über Großbritannien her zog, ist noch nicht vorbei. Don Harris (Robert Carlyle) hat sich mit seiner Frau Alice (Catherine McCormack) und einigen anderen Überlebenden auf dem Land verbarrikadiert. Doch dann geht es ganz schnell. Eine Horde von blutrünstigen, kannibalistischen Infizierten macht sich über die Gruppe her. Es gibt kein Entkommen. Lediglich Harris gelingt die Flucht, wobei er seine Frau jedoch sträflich im Stich lässt. 28 Wochen später, nachdem das US-Militär unter NATO-Mandat die Kontrolle übernommen hat, ist das Virus ausgerottet, die letzten befallenen Ex-Menschen sind verhungert. Die ersten Flugzeuge bringen wieder Bewohner nach London - darunter auch Andy (Mackintosh Muggleton) und Tammy (Imogen Poots), die Kinder von Don Harris. Trotz strenger Militärkontrolle gelingt es den beiden Geschwistern, zu ihrem Elternhaus durchzudringen. Dort machen sie eine beängstigende Entdeckung: Ihre tot geglaubte Mutter Alice hockt völlig apathisch in einer Ecke. Sie wird in Quarantäne verfrachtet. Obwohl sie mit dem ?Rage?-Virus infiziert ist, zeigt sie keine Anzeichen der Krankheit. Doch nach einem Zwischenfall eskaliert die Lage und das Virus wird plötzlich erneut freigesetzt. Die Militärärztin Scarlet (Rose Byrne), die Alice betreut hat, versucht Andy und Tammy zu schützen...

FAZIT:

Fortsetzungen sind ja immer so ne Sache. Diese ist sehr gut gelungen. Für mich sogar einen Hauch besser als "28 Days later". Der erste brachte viel beklemmende Atmosphäre mit die zu wenig Dynamik zu ließ. Bei diesem Teil ist es ein sehr gutes Verhältnis zwischen Beklemmung und Action. Hat mir sehr gut gefallen und darum auch sehr gute 8 von 10 Punkten meinerseits!

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Bild

STORY:

Gotham City braucht Batman noch immer. Eine Handvoll Imitatoren treibt ihr Unwesen, und meint es wohl gut, kann jedoch nichts ausrichten gegen das organisierte Verbrechen, das sich aus der Not heraus zu einem Syndikat zusammen geschlossen hat. Die Angst der Kriminellen vor dem echten Batman ist jedoch allgegenwärtig, also heckt der verrückte Joker einen Plan aus, der die Mafia wieder an die Spitze der Nahrungskette bringen soll. Doch die Motive des Jokers sind nicht so durchschaubar, wie die Mafiosi glauben.

FAZIT:

Was wurde um diesen Film einen Rummel gemacht...ZU RECHT...wie ich nun selbst feststellen konnte :mrgreen: Habe regelrecht euphorisch dem Abend entgegengefiebert um endlich diesen Streifen sehen zu können. Und die Angst hing mir im Nacken ob ich nicht mal wieder zu apathisch an die ganze Sache rangehe um dann ein weiteres mal...wie schon oft erlebt...enttäuscht zu werden? Aber heiliger Filmgott ich wurde nicht enttäuscht. Schon die ersten Minuten waren genial und ja jetzt bin ich überzeugt das der Hype um die Schauspielerische Leistung des Heath Ledger absolut gerechtfertigt ist. Alle Charaktere machen einen super Job aber der Joker brennt sich einfach ins Hirn. Das Drehbuch ist toll und wurde sehr gut umgesetzt. Ganz kleine Längen sind drin aber die stören nicht sonderlich und tun dem Filmspaß keinen Abbruch.

Das ist "DER FILM 2008" für mich persönlich. Und was liegt da näher als 10 von 10 Punkten zu vergeben... 8)
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Re: 28 Weeks later ; Batman - The Dark Knight

Beitragvon PiffPaff » 30.12.2008 17:52

Hoschte hat geschrieben:
Das ist "DER FILM 2008" für mich persönlich.


Da stimme ich dir absolut zu!
Wobei mir "Batman Begins" noch 'n Tick besser gefallen hat.

Edit findet: Was mir an The Dark Knight nicht soooooo gut gefallen hat, dass TwoFace so "verpulvert" wurde. Er hätte 'nen eigenen Film verdient.
Zuletzt geändert von PiffPaff am 30.12.2008 18:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Hoschte » 30.12.2008 17:57

Mir wiederum nicht da mir die Einführung des Batman-Charakters einfach zu langwierig war. Ich mein es war sehr gut und war absolut legitim aber dadurch wurde es für mich pers. zu langatmig...nicht mit langweilig verwechseln. Bei "The Dark Knight" brauchte man Batman nicht mehr vorstellen und der Joker wurde so hervorragend gespielt das es keine große Einführung brauchte. Somit konnte mehr Zeit in geniale Action und Dialoge gesetzt werden. Und das hat ihn für mich zum besseren der beiden gemacht.
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