witze - welches sind eure liebsten?

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon SpikesMum » 31.08.2006 20:29

Ein Ford Fiesta verreckt ...

Anruf beim Kfz-Fachbetrieb in Köln:

Kundendienst: "Focht, watt es?"

So sollte es heissen: "Willkommen beim Ford Kundenservice, mein Name ist Joseph Schmitz. Was kann ich für Sie tun?"

Kunde: "Ich bin mit meinen Fiesta auf der Inneren Kanalstraße liegengeblieben ..."

Kundendienst: "Un watt kann isch dafür?"

So sollte es heissen: "Ihr Missgeschick mit einem unserer Qualitätsprodukte tut mir aufrichtig leid, doch für eine genauere Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten und einer genaueren Beschreibung des Problems."

Kunde: "Äh, der Motor ist einfach ausgegangen ..."

Kundendienst: "Dat hätt de Drexkarre add ens!"

So sollte es heissen: "Dieses spezielle Problem ist unserem Technischen Dienst nicht unbekannt, es tritt mit zunehmenden Alter und hoher Fahrleistung zu unserem größten Bedauern immer mal wieder auf."

Kunde: "Und ... und was soll ich jetzt machen?"

Kundendienst: "Isch luur ens."

So sollte es heissen: "Ich werde mich sofort um dieses Problem kümmern, und überprüfen, ob sowohl Abschlepp- als auch personelle Kapazitäten frei sind."

5 Minuten später

Kundendienst: "Sin se noch do?"

So sollte es heissen: "Entschuldigen Sie bitte die kleine Verzögerung, die logistische Koordinierung eines Abschleppwagens hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich ursprünglich angenommen hatte. Darf ich Ihnen die Lösung des Problems vorstellen?"

Kunde: "Ja natürlich ..."

Kundendienst: "Ett kütt ener russ!"

So sollte es heissen: "Wir haben ein für uns arbeitendes Abschleppunternehmen beauftragt, Sie schnellstmöglich aus ihrer misslichen Lage zu befreien und ihren Wagen in unsere Fachwerkstatt zu überführen."

Kunde: "Und wie lange dauert das?"

Kundendienst: "Wenner do is sehnse dat dann!"

So sollte es heissen: "Die genaue Zeitplanung des Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien Sie versichert, er wird sich den Umständen und dem Verkehrsaufkommen entsprechend beeilen!"

Kunde: "Äh, danke."

Kundendienst: "Joot."

So sollte es heissen: "Es war mir ein Vergnügen, Ihnen helfen zu können. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder und empfehlen uns weiter. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag."

Sabine
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Beitragvon Phoenix » 06.11.2006 23:35

Mal wiedeer hoch mit diesem hier.

jesus wandert durch die wüste als ihm ein total verzweifelter alter mann entgegen kommt.

"Guter Mann, was ist? Kann ich behilflich sein?

"Ich suche meinen Sohn!"

"Ja, wie sieht der denn aus?"

"Löcher in den händen....löcher in den Füßen...."

"VATER !!!!"











"PINOCCIO !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
der Phoenix
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Beitragvon Filzhut » 06.11.2006 23:52

rofl :mrgreen:

Was macht man mit 365 benutzten kondomen?

man schmelzt sie ein, macht einen reifen draus und nennt ihn GoodYear.
Der Glaube an eine einzige Wahrheit und deren Besitzer zu sein, ist die tiefste Wurzel allen Übels auf der Welt - Max Born
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Beitragvon SpikesMum » 07.11.2006 0:42

Ein Mann hat mächtig Sitzbeschwerden und geht zum Arzt.

Der fordert ihn dann auf: "Machen Sie sich bitte frei, drehen Sie sich um und bücken sich."

Nach kurzer Untersuchung sagt er zu dem Mann: "Sie haben Hämorrhoiden!"

Der Mann richtet sich wieder auf und meint: "Na und? Haben Sie sich nicht getraut, mir das ins Gesicht zu sagen?"

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Beitragvon *Jade* » 07.11.2006 14:23

in der disse....
er: ziemlich laut hier, man versteht kein wort!
sie: dann halt doch die fresse!

er: darf ich dir was ausgeben?
sie: ich nehm lieber das geld!

er: ist dieser platz hier frei?
sie: ja, und wenn du dich da hinsetzt, der hier auch!
:mrgreen:

einen hab ich noch!

er abends im schlafzimmer: liebling, ich habe dir eine aspirin mitgebracht!
sie total erstaunt: aber schatz, ich habe doch gar keine kopfschmerzen...???
er: ja prima! dann können wir endlich wieder poppen!
*Jade*
 
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Beitragvon Saxnot » 07.11.2006 23:13

Zuviel mit dem Computer gearbeitet ?

Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch:
1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr
Internetprogramm!
2. Fahren Sie das Betriebssystem Ihres Rechners ordnungsgemäß
herunter!
3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus!
4. Nehmen Sie in mehreren Stufen Kontakt mit Ihrer Außenwelt auf!

Stufe 1
Öffnen Sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft.
Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht
einstellen, auch auf die Lautstärke können Sie keinen Einfluss
nehmen! Nehmen Sie alles so, wie es ist. Die Geräusche sind keine
Simulation, alles ist Live!

Stufe 2
Gehen Sie einige Schritte durch das Zimmer. Was sich unter
Ihnen bewegt, sind nur Ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles
normal!

Stufe 3
Schauen Sie sich um, ob noch jemand in Ihrer Nähe ist, der
sich bewegt. Gehen Sie auf ihn zu und sprechen Sie ihn einfach an,
eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet Ihr Gesprächspartner?
Wenn ja, dann seien Sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum
und auch kein Chatroom. Überlegen Sie vorher genau, was Sie sagen.
Beleidigungen können jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen!

Stufe 4
Versuchen Sie, Nahrung zu sich zu nehmen. Dazu
öffnen Sie bitte alle Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen,
dann haben Sie den Kühlschrank gefunden. Schauen Sie hinein. Ist etwas Essbares
vorhanden? Bevor Sie etwas verzehren, achten Sie bitte auf das
Verfallsdatum des Produktes.

Stufe 5
Verlassen Sie das Haus, um den Schrank mit dem Licht
mit neuen Lebensmitteln zu füllen!
Achtung, wenn Ihnen alles fremd vorkommt, bitten Sie jemanden, Sie
zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten! Schauen Sie sich um, die
Autos sind alle echt, überqueren Sie die Straße erst, wenn diese
wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt
haben Sie nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich,
und Sie werden auch keinen Krämer finden, der Ihnen Heilgetränke
verkauft!

Stufe 6
Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegenlaufen
und immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es
sich nur um Ihre eigenen Kinder handeln. Tja, die kleinen Racker
haben Sie wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht
nichts, wenn Ihnen erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann
werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen.

Stufe 7
Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal
gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Ihrem
Computer!!! Klasse, bald haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal
einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger,
die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na,
merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer Birne arbeitet? Das sind
die Gedanken, die Sie sich beim Lesen machen. Es nützt allerdings
nichts, wenn Sie mit dem Finger auf die Seite klicken, wenn Sie
alles gelesen haben, Multimedia war gestern, nun wird von Hand
umgeblättert.

Stufe 8
Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen!
Legen Sie das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal
nach Ihrem Ehepartner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in
eine Ecke drückt. Versichern Sie ihr, dass alles normal ist und Sie
sich einfach nur ändern wollen. In den ersten Tagen wird das noch
niemand glauben, aber halten Sie durch. Verkaufen Sie morgen sofort
Ihr Modem und schaffen Sie sich vielleicht ein Aquarium an, es
funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner, aber es ist das
erste Anzeichen von Besserung.

Sie haben es geschafft. Herzlich willkommen im realen Leben!
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Beitragvon SpikesMum » 07.11.2006 23:51

Wieder mal über 'Linkspenner' auf der Autobahn geärgert?

Seit der neuen "Dränglervorschrift": Drängeln: 250 EUR und 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot!!!

Sollte man lieber gleich rechts überholen: Rechts überholen: 50 EUR und 3 Punkte (200 EUR + 1 Punkt gespart!).

Einen weiteren Punkt sparen kann man sogar noch, wenn man statt der rechten Spur gleich die Standspur benutzt: Seitenstreifen zum Zweck des schnelleren Vorwärtskommens: 50 EUR und 2 Punkte. Fazit: Niemanden bedrängt, nicht aufgeregt (Nerven geschont ...), sehr schnell vorangekommen und noch 200 EUR + 2 Punkte gespart.

ABER!! -- Das geht noch viel billiger und effektiver!

Kauf dir ein Blaulicht und ein Martinshorn, gebrauche dasselbe und du kannst dir deinen Fahrstreifen aussuchen, der freigemacht werden soll. Die Verwendung solcher kleinen Hilfen im täglichen Verkehr kostet läppische 20 EURO?! Steht so im § 38 StVO geschrieben.

Also 230 Euro gespart und - K E I N E - Punkte!!!

Sabine
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Beitragvon RebelDevil » 18.11.2006 23:15

kommt ein polizist zu nem kleinen jungen, der sandmänner in seiner sandkiste baut.
sagt der polizist: na mein junge, was baust du da?
der junge: polizisten.
darauf antwortet der polizist: interessant, und wie baust du die?
der junge: 1/3 wasser, 1/3 sand und 1/3 scheiße.
der polizist darauf ganz entrüstet: so geht das nicht! wenn ich morgen wieder komm, baust du ohne scheiße!
am nächsten tag kommt der polizist wieder zum sandmännchen bauenden jungen und fragt diesen, was er denn mache?!
der junge: ich baue polizisten.
der polizist fragt freundlich: und wie baust du die?
der junge: 1/3 wasser, 1/3 sand und 1/3 scheiße.
daraufhin der polizist wütend: so aus!, wenn ich morgen komm baust du ohne scheiße! klar?!
am tag darauf kommt der polizist wieder an den sandkasten und sieht den jungen männer bauen, fragt ihn: was baust du heute?
der junge: postangestellte!
der polizist verblüfft: interessant? und wie baust du die?
der junge: 1/2 wasser und 1/2 sand
der polizist total verwundert: aso, und wieso verwendest du keine scheiße
der junge: dann wärs doch wieder ein polizist.

Samstag morgen.. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu vernaschen, aber was soll in der Zeit mit dem achtjährigen Sohn passieren? Kurzerhand schickt er diesen auf den Balkon: "Schau mal was so los ist, und erzähle es uns". Vati ist mit Mutti schon schwer am rödeln als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt: "Müllers haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!" Der Vater keucht: "Super, beobachte weiter". Zwei Minuten später, vom Balkon: "Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt". Der Vater keucht wieder : "OK, beobachte weiter". Weitere drei Minuten später: "Schmidts bumsen gerade." Der Vater springt erschrocken von der Mutter: "Wie kommst du denn darauf?" Kommts von draußen: "Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt."

Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?" Sie entsetzt: "Bist Du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!!" Er: "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!" Sie: "Nein, bitte. Kannst du Dir vorstellen, was passiert, wenn wir erwischt werden?" Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr!" Sie: "Nein und nochmals nein. Ich liebe Dich auch, aber ich kann´s einfach nicht!" Er: "Freilich kannst Du... Bitte..." Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen: "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn´s sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"
HALT FEST

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Beitragvon SpikesMum » 18.11.2006 23:19

:mrgreen: :mrgreen:

Der Freund ist das erste mal bei den Eltern seiner Freundin. Nach dem Essen, verspürt er den Drang zum Furzen.

Leise aber hörbar lässt er dann einen fahren. Darauf sagt der Vater zum Hund unterm Tisch: "Hasso!"

"Puh", denkt der Mann: "Er denkt, der Hund ist es" und lässt prompt noch einen fahren. "Hasso!" Darauf folgt noch einer, aber ein verdammt lauter.

"Hasso!", sagt der Vater: "Geh weg, bevor der Typ dir auf den Kopf scheisst!"

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Beitragvon SpikesMum » 01.12.2006 20:06

Und noch einen hinterher, passend zum Datum:

Weihnachtsbeleuchtung

Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr:
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.

10 Uhr 14:
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10armigen dänischen Kerzenset zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.

19 Uhr 03:
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.

20 Uhr 17:
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, ans Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20 Uhr 56:
Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laseresemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40m Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt.

21 Uhr 30:
Im Trubel einer Jul-Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21 Uhr 50:
Der 85 jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22 Uhr 12:
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmeyer gelandet.

22 Uhr 37:
Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos.

22 Uhr 50:
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

23 Uhr 06:
In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23 Uhr 12 und 14 Sekunden:
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

In diesem Sinne - Frohe ADVENTSZEIT!

Sabine
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Beitragvon Panda » 11.04.2007 19:38

Warum wiegen verheiratete Frauen mehr als Singles?
Singles kommen nach Hause, sehen, was im Kühlschrank ist, und gehen ins Bett.
Verheiratete Frauen kommen nach Hause, sehen, was im Bett ist,
und gehen zum Kühlschrank.
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Beitragvon SpikesMum » 11.04.2007 20:14

Hach, endlich gehts mal weiter hier :mrgreen:

In einer Nervenheilanstalt:
Sodomist, Sadist, Masochist, Nekrophiler, Pyromane und Serienmörder sitzen zusammen und langweilen sich.

Sodomist: "Kommt, laßt uns die Katze durchvögeln!"
Sadist: "Nö, wir vögeln die Katze durch und quälen sie dabei!"
Serienmörder: "Nö, wir vögeln die Katze durch, quälen sie und schlachten sie ab!"
Pyromane: "Nö, wir vögeln die Katze durch, quälen sie, schlachten sie ab und zünden sie an!"
Nekrophiler: "Nö, wir vögeln die Katze durch, quälen sie, schlachten sie ab, zünden sie an und vögeln sie nochmal durch!"

Masochist: "MIAUUUUU!"

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Beitragvon SpikesMum » 15.04.2007 21:14

Ein Ehepaar hat Probleme, ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen also, in den USA einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: keiner von beiden spricht englisch. Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare Gesten zu verstehen dass sie sich 'an die Arbeit machen sollen'.

Anfangs ein wenig eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang. Der beginnt, die beiden von allen Seiten her zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er: "Stop". Er zieht sich in sein Büro zurück und schreibt ein Rezept.

Die beiden kehren erleichtert nach Deutschland zurück, wo der Mann sofort in die nächste Apotheke läuft und nach dem Medikament "Trytheotherol" fragt.

"Wie bitte?", sagt die Apothekerin. "'Na, Trytheotherol. Wie es auf dem Rezept steht." - "Zeigen Sie mal her", sagt die Apothekerin. "Ach, ich seh schon. Sie haben das falsch gelesen. Hier steht: *'Try the other hole*!"

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Beitragvon yassi » 10.05.2007 10:09

kein witz, gerade eben wirklich erlebt. sitze hier gerade im hörsaal in einer volesung, die diskussion ging gerade darum, dass leute mit verschiedenem hintergrundwissen unter verschiedenen begriffen verschiedenes verstehen.

"z.b. dns. für einen biologen ist das erbgut, für uns ein domain name server"
"ja, oder warenkorb. für meine oma ist das was zum damit einkaufen gehen"
"ja, und unsereins denkt sofort an e-commerce"
"oder auch cookies"
"für oma kekse"
"für uns... naja, cookies halt.
"für mich - haschkeks!"

jaja, die herrn studiekollegen Bild
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Beitragvon Rasta » 10.05.2007 13:21

Neulich beim Bund

Brief eines Rekruten vom Lande

Liebe Mutter, lieber Vater:
Mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch.
Sagt Karl und Willi das beim Bund sein, jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind.
Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren.
Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, kein Stall sauber machen oder Holz hacken...
Paktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist icht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.
Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeugs.
Aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem
hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt.
Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können. Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist
ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind,haben
die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.
Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.
Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:
Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nichtmal und es
schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr.
Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen.
Man muss nichtmal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten.
Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen denVoller
Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen. Das wird daran liegen das ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger
Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.
Alles Liebe,
Eure Tochter Maria
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