Tattooentfernung mit Oxford Skin Methode Erfahrungen

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Beitragvon magicofart » 12.03.2011 22:30

danke für die bilder.
aber sorry, das war keine gute lösung.
in einem hast du recht , das tattoo ist jetzt weg... :shock:
http://www.tattoo-osnabrueck.de
Den Künstler muß nach jedem vollendeten Werk die Angst überfallen, er könne sich nicht mehr übertreffen.
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Beitragvon LÖö » 12.03.2011 22:46

Faszinierend. Im negativen Sinne. Ich bin ja nicht empfindlich, aber das hier ist schon an der Grenze.
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Beitragvon Certain » 12.03.2011 23:49

melde hiermit großes Interesse für Fotos von "abgeheilten" Handgelenk an.
Ansonsten bin ich schlichtweg sprachlos...
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Beitragvon Guest » 13.03.2011 1:17

Die Haut ist ja ganz schön tief und großflächig verletzt..Da wirst du spätestens in 6 Monaten einen Hautarzt aufsuchen um die Narbe wegmachen zu lassen..

Also billiger und schmerzärmer wäre da ein echtes Skinpeeling gewesen, und das Ergebnis wäre das selbe..

ich schließ mich Bigfood an, das sollte verboten werden.
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Beitragvon Bigfoot » 13.03.2011 13:20

@ Zutroy......B I G F O O T nich food harghl. ;)
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Beitragvon Guest » 13.03.2011 13:28

allmächt na, des is doch a orchinaal fränggisches, haddes D!
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Beitragvon smz » 13.03.2011 18:24

Danke ebenfalls für die Bilder, dürfte reichen um den Rest der Menschheit von dieser Methode fernzuhalten ... das wird ne Narbe geben die es in sich hat, da war das Tattoo bei weitem das kleinere Übel.
Bitte stell Bilder im abgeheilten Zustand rein, das würde mich echt interessieren. Würde mich an deiner Stelle schonmal auf irritierte Blicke gefasst machen, bei so ner Narbe an der Stelle :roll:
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Beitragvon Schascha » 15.03.2011 0:12

Extrem interessante Dokumentation über den Werdegang dieser Methode! Bitte halt mich/uns auf dem Laufenden!
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Beitragvon Mr.Vos » 15.03.2011 13:43

Booooah :shock:

Man stelle sich vor wie das aussieht, wenn man mit der Methode eine größere Fläche bearbeitet....aaaaah, verschwindet aus meinm Kopf ihr Bilder!!!!! :lol:

Mich würde allerdings auch brennend interessieren wie die Narbe dann am ende aussieht.

Gruß,
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Beitragvon hisk » 15.03.2011 18:05

oha.... :0 :shock:
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Beitragvon MarS » 15.03.2011 21:09

Woah, was ist den das bitte??? Das sieht ja abartig aus...
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Beitragvon CBwuer » 16.03.2011 11:12

Ich habe seit fast 12 Jahren ein Tribal (blauschwarz, 3x5 cm groß) auf dem Rücken, welches ich mir als Biotattoo von einer befreundeten Kosmetikerin habe stechen lassen. Dass das garantiert binnen 2-5 Jahren weggeht ... EBEN NICHT ... ist mir mittlerweile auch klar. Hätte ich das gewusst, hätte ich mir das nie stechen lassen. :?

Ich war bereits in einem Kosmetikcenter um mich für eine Laserbehandlung beraten zu lassen. Die nette Dame meinte 70,00 Euro pro Sitzung und 2-3 würde ich brauchen, dann wäre es defintiv weg. Ich bin dann erstmal heim und habe im Netz recherchiert. Ich fand nur Beiträge in denen Leute nach 10 Sitzungen immer noch nicht tattoofrei waren. Kurz nachgerechnet 700 Euro nein!

Jetzt habe ich wieder recherchiert und bin extrem froh auf diesen Faden gestoßen zu sein. Endlich mal echte Fotos und keine retouchierte Werbung (als Mediengestalterin weiß ich, wie schön man Fotos bearbeiten kann).

Fast hätte ich mich für die Oxfordmethode beraten lassen, aber dank der gruseligen Fotos werde ich wohl noch weiter warten. Bevor ich für diese Verstümmelung auch noch Geld ausgebe, lasse ich mich lieber kostenlos von meinen Mann mit einem Skalpell häuten. Das gibt wenigstens nur eine Narbe und keine Krater!

Naja, vielleicht ist man in 10 oder 20 Jahren weiter fortgeschritten bei dem Thema ... aber solche Verstümmelungen gehören echt verboten!!!
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Beitragvon Mr.Vos » 16.03.2011 12:27

Du darfst nicht vergessen, dass die Bilder eine noch nicht abgeheilte Wunde zeigen. Wie das Endergebnis ist, kann man noch nicht mit völliger Bestimmtheit sagen. Ich glaube nicht, dass dieser "Krater" bleibt. Es wird eine Narbe geben, aber wie die dann im Endeffekt aussieht bleibt abzuwarten.

Gruß,
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Beitragvon DannyM3 » 16.03.2011 12:42

Mal ganz im Ernst - was sagt denn eigentlich ein Hautarzt zu dieser Methode ?
Für mich als Laie sieht das nach einer richtig tiefen und heftigen Verätzung aus ?
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Beitragvon cogito0307 » 16.03.2011 13:36

Bin zwar kein Hautarzt, sondern nur Wissenschaftler in der biomedizinischen Forschung, kann aber vielleicht eine passende Anmerkung abgeben.
Das Verfahren hier beruht darauf, dass eine Säure in die Haut eingebracht wird, die die dermale Matrix (Kollagene, Elastine etc.) auflöst. Dabei wird die gesamte Unterhaut zerstört und danach vom Körper abgestoßen. => und damit wird auch die Tattoofarbe aus der Haut entfernt.
Ein Arzt würde dieses Verfahren sicherlich nicht anwenden (und wahrscheinlich auch nicht anwenden dürfen). Es ist ein Eingriff und Schädigung des Körpers, dessen starken Nebenwirkungen eine medizinisch und ethisch Begründung der Notwendigkeit kaum noch zu lassen.
Letztendlich ist es „Kosmetik auf eigene Gefahr“.
Ein „skin-removal“, wie es hier im Thread „Aussergewöhnliche Tattoos“ einmal gezeigt wurde, ist sicherlich schonender und kontrollierbarer als diese Oxford-Methode.
Aber ich würde im Zweifel immer eher lasern empfehlen.
And yet... death is never a wholly welcome guest (Mephisto)
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