der Test ist aus derm Heft August 1998-
Hinweis der Zeitschrift Oekotest:
Wichtiger Hinweis:
Bei den Inhalten aus dem elektronischen Archiv von ÖKO−TEST handelt es sich um eine Archivdatenbank mit
den in der Vergangenheit durch ÖKO−TEST veröffentlichten Tests. Die Tests können aufgrund nachstehender
Umstände inzwischen überholt und damit unverwertbar sein:
· das jeweilige getestete Produkt ist nicht mehr auf dem Markt,
· aufgrund neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse musste das Testurteil revidiert werden,
neuere und/oder aktuelle gesetzliche Bestimmungen definieren testrelevante
Untersuchungsverfahren oder zulässige Höchstmengen an Schadstoffen neu,
·
· aufgrund des neuen Standes der Technik müsste das Produkt anders bewertet werden.
Inhalte aus dem Testbericht-PDF- darf ich ohne genehmigung nicht veröffentlichen.
Mir bekannt ist von den genannten Firmen weitgehendst nur Jet France und BrittishInk war auch im netz nicht zu finden (meine blödheit mal ausgeschlossen)
Das schwermetalle in Farbpigmenten sich teilweise nicht vermeiden lassen wenn das pigment stabiel sein soll war mir schon klar und wird sich mit sicherheit nicht in gänze vermeiden lassen. Das diese sich aber in schädlichem und unkontrolierbarem ausmaß im körper verteilen ist bislang noch nicht nach gewiesen und eine dahin gehende Studie nicht bekannt.
Weil welche stoffe in wie weit überhaupt in der lage sind aus der haut in den restlichen körper ein zu dringen (im gegensatz zu Fett oder Wasserlöslichen bestandteilen-logo) da sie ja in die haut eingebettet sind.
So zur relativierung des testberichtes.
Mein studio(EDIT- STOP_ ich habe ja gar kein Studio- soll heißen: Das von mir als Kunde frequentierte Studio) und einige andere die ich kenne(Düsseldorf,Stutgart,Essen,Berlin) verarbeiten keine der getesteten Farben und haben diese auch nicht verarbeitet.
Oh und zu original Knasttattoos- Schwarz aus verbrannten Kämmen und Gummisohlen gelöst in eigenurin war bestimmt auch ganz doll gesundheitsfördernd
