Tattoos im TV

[MartiAri]

Ich kann das nicht gucken, zu nah am Wasser gebaut

[Cybe]

Higlight der Sendung: die Security vor der Tür. Damit die krasse Kandidaten Crowd nicht ausrastet und die Club stürmt...

Zusammengefasst: Peinlich. Vorallem besteht die Sendung aus 50 Minuten Casting und rumgesabbel und 10 Minuten aus Tattoo

und ich finds auch irgendwie so lächerlich, dass da Leute ein Tattoo haben was sie gecovert haben wollen, weil es ja soooooo schrecklich ist, aber schon zig andere seit dem schrecklichen haben machen lassen -.-


ma gucken wies nächste woche wird

[MartiAri]

sicher nicht besser ... Abklatsch von dem ganzen Ami-Mist wie Miami Ink und Co...

Werd mich wieder den wichtigen Dingen im Leben widmen...


GRILLEN::: https://www.youtube.com/watch?v=Hq2kmbI_1EA

[hisk]

Ja, die "Security" und die Vorauswahl... auwei....
peinlich.....
im Prinzip hätten die letzten 10 Minuten anschauen schon gereicht......

[Theliseth]

Hab's auch gesehen und ich unterschreibe Cybes Beitrag.

Die Wiederholung kommt übrigens heute um 00.05 Uhr.

[gipsy]

Mal ne Frage: Macht Randy Engelhard eigentlich jeden Müll mit, wenn es dafür Bares gibt? Das kommt mir bei ihm wirklich extrem vor.

[Alida]

Die Sendung hatte Fremdschämpotential, das stimmt, aber diesen Artikel hier finde ich maßlos übertrieben: http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... -Ende.html

[Kama_fra]

Haha- der Kasten zum Abstimmen:
Sind Tattoos überhaupt noch modern?
Ja
Nein
Vielleicht

[DJachmed]

Ich habe die Sendung nicht gesehen von daher erlaube ich mir da kein Urteil (auch wenn ich es mir gut vorstellen kann und es sicher nachholen werde), aber ich sehe es im Grunde so: dieser ganze Hype und dieses "Stars der Szene-Gelaber" geht mir mittlerweile gut auf den Sack. Wenn ich manche Klamotten ála "Sullen" sehe drehe ich schon um. Schade, denn meist sind die Leute dahinter nett und cool, aber es wird halt ein Image aufgebaut das ich irgendwie nicht mag.

Wenn man sich mal mit dem ein oder anderen (auch "bekannten") Künstler unterhält, merkt man halt das es mittlerweile irgendwie zum Job dazu gehört, umso sympatischer sind mir die Jungs & Mädels die nicht jeden Scheiss mitmachen (oder ihr eigenes Ding aufziehen) und nicht überall die Nase in die Kamera halten. Bis zu einem gewissen Grad kann und werde ich es tolerieren. Irgendwann finde ich es halt nur noch nervig... wobei für mich das Wichtigste immer noch der direkte Kontakt und das Ergebnis auf der Haut ist, trotzdem (wie gesagt leider) schreckt manches einfach mittlerweile ab, was dann die Wahl (bei mir) der Tätowierer_innen schon einschränkt...

Auf der anderen Seite finde ich es aber gut das sowas in der Art in die Medien kommt und gezeigt wird was "Gurken" sind und was heute möglich ist und es tatsächlich eine Art Kunst ist. Was dann daraus gemacht bzw. wie es verkauft wird, ist natürlich etwas anderes...

[digital.]

Ich unterschreibe DJachmeds Post 100%ig.
Sullen, Yakuza, Tapout, Affliction & Co. sind alles Labels für mich, die von Typen getragen werden, die ihre Kinder jedes zweite Wochenende sehen .
Habe mir gerade die Sendung im Stream angeschaut. Die letzten 10 Minuten waren nett, von allem vorher habe ich Fremdschäm-Gänsehaut bekommen. Die Cover Ups sind allesamt gut geworden (von Mietzi war ich sehr positiv überrascht!), aber schade ist eben, dass das Drama und die "Stories" im Vordergrund stehen und nicht die Tattoos. Das mit dem Drama können Shows wie "Ink Master" und "Best Ink" definitiv besser. Hach, freue ich mich auf die neue Staffel .

[Reallife]

Die Sendung hatte Fremdschämpotential, das stimmt, aber diesen Artikel hier finde ich maßlos übertrieben: http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... -Ende.html

Bei so einem... nenn ich es mal Text, vergeht einem ja alles. Und so etwas
darf bei einem Medium wie "Die Welt" veröffentlicht werden?
Aber die Kommentare sind unglaublich. Ich hatte so sehr gehofft, dass solche Menschen
ausgestorben oder zumindest weggesperrt sind, aber das ist einfach unfassbar. Immerhin
gibt es ein paar die denen dort vernünftige Paroli bieten. Die grässlichen Kommentare kann
jeder lesen, aber hier ist mal einer der den "Text" recht gut, wenn auch sehr harmonisch zusammenfasst

Horst Horstmanskötter
Was lernen wir aus dem Artikel:
1. Frau Julia Friese mag keine Tattoos.
2. Frau Julia Friese hält sich für einen Ästethen.
3. Ein Drittel der Leser versteht Tattoos als moderne Ausdrucksform - ein höherer Anteil also, als tatsächlich Tattooträger sind.

[LÖö]

Ich fand an "Horror Tattoos" dieses geheuchelte Interesse an den Schicksal-Stories so absolut daneben. Da hat eine einen "Papa"-Schriftzug mit Datum und diese Mietzi sagt allen Ernstes "Da möchte ich unbedingt wissen, was da dahinter steht." Na was wohl? Allein in dieser einen Sendung waren ein Großteil der Gurken Gedenktattoos. Und das wird genauso weiter gehen. Diese verschiedenen Stufen des Castings sind ohnehin albern und ziehen das nur unnötigst in die Länge... Naja.

[Irida]

Mir geht es da genau wie euch - wobei ich die Katze und die "La Catrina" wirklich schön fand.

[Alida]

Wer es nicht gesehen hat, dieses aber ohne das Castinggedöns nachholen möchte:

Das Tätowieren

Die Ergebnisse

[Cybe]

Sendung wirkt schon. Vermerht wollen Leute plötzlich aus ihren verotzten Gurken La Catrinas a la Randy Engelhardt und sonstige Späße haben.
"ich hab da neulich einen gesehen, der hat so ne La Catrina mit nem roten Tuch als Cover gemacht. Sowas will ich auch." Jo, nur seine Maria besteht einfach aus fetten schwarzen Linien...

ich hasse dieses scheiß gehype und sponsoring und was auch immer. irgendwann laufen tätowierer rum wie formel1 fahrer. überall logos und flicken auf der jacke. noch schlimmer als gesponsorte artists find ich artist die so offensichtlich rumschleimen um irgendwelche "pro team artists" zu werden. Wääh.