Tattoo und Beruf

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Tattoo und Beruf

Beitragvon mfux » 18.04.2012 16:54

Tja, mit dieser Meinung wird sich nicht viel ändern... Wenn sogar Tätowierte andere Tätowierte aufgrund ihrer Tattoo's benachteiligen...
N Bild is'n Bild
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon Staubwolke » 18.04.2012 16:59

Leider (und da könnt ihr mich jetzt steinigen für) würde ich als Chefin und Selbsttätowierte wohl jemanden mit Hand- oder Halstattoos auch nicht einstellen. Ich persönlich hätte kein Problem damit, aber ganz sicher meine Mandanten, sodass es sich wohl wiederum doch auf mich als Chef auswirken wird. Traurig, aber seh ich so. :?
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon DannyM3 » 18.04.2012 17:01

Du wirst aus Menschen niemals herausbekommen, dass sie dich in den ersten 3 sekunden in Schubladen ablegen.

Jemand, der sich mit 20 die Hand vollhacken lässt wäre bei mir unweigerlich in einer drin.

- Denkt der nach ?
- Was will er damit sagen?
- Macht er sich Gedanken über die Zukunft, oder lebt er in den Tag hinein?
- In welchen Kreisen lässt man sich in dem alter die hand tätowieren ?
- Was bedeutet letzteres für seine Arbeit bei mir

etc. pp.
Das willst du gar nicht - das ist in den Menschen drin.

Bei mir hätte derjenige den Vorteil, dass ich wenigstens versuchen würden dem Menschen dahinter dennoch eine Chance zu geben.

Bei 90% der Personaler, GF's oder Inhabern bist du wahrscheinlich - auch heute noch - in der ersten Sekunde weg vom Fenster.Etwas branchenabhängig natürlich.


Und das wird wahrscheinlich auch noch ne ganze weile so bleiben.
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon Leon » 18.04.2012 18:18

DannyM3 hat geschrieben:Da ich selber Chef bin ......

....Was mir hier nur immer auffällt - sehr junge Menschen (ich selbst werde 36) reden relativ lapidar davon "dann trag ich halt immer Longsleeve" --- macht euch bitte Gedanken was das heisst. Ihr habt noch 40-45 Jahre Arbeit vor euch. ICH wäre nicht über die T-Shirt-Grenze gegangen wenn das meine Zukunft wäre...


Justmy2Cents - die wahrscheinlich eh nicht ankommen ;-)


Hmm, schwierige Aussage.....weist du jetzt schon genau wo deine Zukunft ist? 36 ist ja nun wirklich kein Alter.

Bist du dir sicher, dass du jetzt schon sagen kannst für den Rest deines Arbeitslebens unabhängig/selbstständig zu sein?

Ebenso hast du besonders als selbstständiger noch das Risiko, dass dich deine Kunden denen du im Anzug gegenübertrittst privat auch im T-shirt sehen können. Seis beim Einkaufen,Sport,Familienausflug,.....Auch privat repräsentierst du deine Firma!

Ich glaube heutzutage kann das niemand mehr 100% sagen wo er in 20 Jahren landen wird.

Bei Hals und Händen geb ich dir natürlich vollkommen recht. Sowas muss sehr sehr gut überlegt sein. Ob das in einem Alter von Anfang-Mitte 20 möglich ist wage ich sehr zu bezweifeln.

Ich bin 25 und habe ein Halfsleeve. T-Shirt ist also Tabu wenn ich es verdecken möchte. Ich trage in der Arbeit ein langärmliges Polo, auch im Sommer. Ich arbeite im technischen Bereich, dort wären Tattoos kein Problem. Jedoch verdecke ich es weil ich auch nicht weiß wo ich (auch Firmenintern) mal landen werde.

Für besonders heiße Tage die in Deutschland ja nicht wirklich oft vorkommen gibt es mitlerweile tolle Funktionsshirts und mitlerweile auch Hemden. Ich glaube das ist zu ertrage bzw. mir die Sache wert.
Trotzdem habe ich, bevor ich mich tätowieren ließ 1 Jahr lang "langärmlig" getragen, damit ich weiß ob es für mich so OK ist.
Zuletzt geändert von Leon am 18.04.2012 18:45, insgesamt 2-mal geändert.
Hauptsach quer!! ;-)
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Tattoo und Beruf

Beitragvon koalafromhell » 18.04.2012 18:36

Staubwolke hat geschrieben:Leider (und da könnt ihr mich jetzt steinigen für) würde ich als Chefin und Selbsttätowierte wohl jemanden mit Hand- oder Halstattoos auch nicht einstellen. Ich persönlich hätte kein Problem damit, aber ganz sicher meine Mandanten, sodass es sich wohl wiederum doch auf mich als Chef auswirken wird. Traurig, aber seh ich so. :?



Kann ich aber verstehen. Wenn man im Voraus weiss, das die Mandanten/Kunden/Patienten damit Probleme haben und es sich somit auf die Firma auswirkt, muss man da als Chef anders handeln, auch wenn man persönlich damit kein Problem hat.

Deswegen sollte man sich, grad als junger Mensch und eventuell Tattoo-Neuling genau überlegen, an welcher Stelle man sich tättowieren lässt. Gibt ja genug ;-)


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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon Sib27 » 18.04.2012 19:03

Ich seh's genau wie DannyM3,
wer sich in so jungem Alter vollhacken lässt,ist mir erstmal suspekt und ich frag mich auch,ob der keinen Weitblick hat,sich keine Gedanken über die Zukunft macht usw.

Und ich finde das man auch grade als selbst tätowierter so denken kann,denn man hat ja selbst diese Gedankenprozesse durchlebt bzw sollte man das gemacht haben!
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon Noc » 18.04.2012 21:42

Da ich selber Chef bin ......

....Was mir hier nur immer auffällt - sehr junge Menschen (ich selbst werde 36) reden relativ lapidar davon "dann trag ich halt immer Longsleeve" --- macht euch bitte Gedanken was das heisst. Ihr habt noch 40-45 Jahre Arbeit vor euch. ICH wäre nicht über die T-Shirt-Grenze gegangen wenn das meine Zukunft wäre...


Justmy2Cents - die wahrscheinlich eh nicht ankommen ;-)

Stimmt, bei mir sind sie nicht angekommen ;) Ich bin frisch 18 geworden, noch nicht tätowiert und auch noch nicht in der Ausbildung, also kann ich da nur bedingt mitreden, aber mit den Longsleeves sehe ich wirklich kein Problem.
Bei mir sind seit dem frühen Grundschulalter (also praktisch mein halbes Leben) Arme und Beine immer und bei jeder Temperatur bedeckt und ich hatte nie Probleme damit. Auch zuhause, vor Freunden/Verwandten oder nachts im Schlafanzug schauen da nie mehr als Hände, Hals und Gesicht raus. Also wirklich 24/7, nicht nur zur Arbeit.
Wir hatten mal eine Sportlehrerin, die sich da immer etwas Sorgen gemacht hat wenn ich im Hochsommer im Sportunterricht in langer Kleidung kam und mich gebeten hat, wenigstens etwas Helleres anzuziehen, aber Kreislaufprobleme deswegen o.ä. hatte ich nie.

Kurz: Man stellt sich das wahrscheinlich schlimmer vor als es wirklich ist, wenn man es nicht kennt. Klar sollte das gut überlegt sein, aber wenn man es wirklich durchziehen will - man kann sich an alles gewöhnen :wink:
Handtattoos sind da natürlich schon etwas anderes, die lassen sich eher schwer verdecken im Alltag. Aber ein Longsleeve zu tragen ist auch im Sommer nicht so schlimm, dass man es nicht aushalten könnte.

Ich denke eher nicht, dass meine zukünftigen Arbeitgeber Probleme mit Tätowierungen haben können (weil kein/kaum Kundenkontakt), aber man kann sich ja nie sicher sein. Wenn es doch so sein wird, hat sich für mich nichts geändert, wenn nicht, dann könnte ich mich mit Tattoos eher trauen, etwas Haut zu zeigen als ohne.

Und ansonsten stimme ich Leon zu, auch mit 30+ kann man oft noch nicht wissen, wo man in 10-20 Jahren mal steht. Man sollte sich so eine dauerhafte Veränderung immer gut überlegt haben, nicht nur mit 20 oder jünger.
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon santazero » 19.04.2012 8:23

Ich denke man sollte da evtl. auch unterscheiden ob derjenige anfang 20 ist und nur 1 hand oder 1 halstattoo hat (was dazu dann auch noch schlecht gestochen ist) oder jemand älteres der sleeves, beine, backpiece, chestpiece etc hat und zusätzlich hand/hals tattoos.

außerdem kann man sowas doch dann hervorrangend mit ins bewerbungsgespräch einbauen. und wenn dann kommt "yo alter, digge voll geil hals tattoo. hat jay z auch" kann man ihn rausschmeißen. wenn man aber ne ordentliche diskussion führt und man weiß derjenige hat sich Gedanken gemacht, dann wäre das für mich völlig in Ordnung.

Ich glaube, dass sowas (wie so oft ;) ) auch ein Problem der Deutschen ist und nicht weltweit. Wurde ja schon oft angesprochen. In England, USA etc. gibts genug Firmen wo jeder so erscheinen darf wie er will und diese Unternehmen funktionieren oft um ein vielfaches besser als "spießer" Unternehmen die konservativ geführt werden.

Habe neulich ne Reportage über "Innocent" (Smoothies hersteller aus England) gesehen. Deren Gebäude ist ne einzige Spielwiese mit Kindergarten, großer Küche wo man mittags zusammen kocht usw. und jeder darf so kommen wie er will. Und KEINER ! hat nen Anzug an. Viele mit Flip Flops, Tattoos usw.

Und das Unternehmen hat extremen Erfolg. Von solchen Firmen gibt es noch mehr und ich denke, dass das sehr gute Konzepte sind.
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon Manwe » 19.04.2012 8:42

Oh man, bei manchen Kommentaren, weiß ich garnicht, was ich dazu noch sagen soll. Wenn selbst Tätowierte, keine stark tätowierten Menschen einstellen wollen. Da bin ich auch echt froh, dass, die Ansichten hier in der Stadt schon etwas anders sind und man überall von Tätowierten, stark getunnelten Leuten bedient wird (zumindest in Gegenden, in die ich Freiwillig gehe und meine Zeit verbringe). Ich kenne zu genüge Menschen mit Hand- und Halstattoos, die garnichts bereuen, weil sie wissen was sie wollen. Also ich persönlich schwitze lieber auf der Arbeit, statt auf Sleeve-Tattoos zu verzichten. Ich lebe nicht in meinem Büro und auch nicht für die Arbeit, sondern bin da, dass noch was zum richtig Leben bleibt (Das nach dem Feierabend... so ganz ungezwungen und so wie man ist... der/die eine oder andere kennt das vielleicht :roll: ). Wir sind alle keine 15 mehr und wissen, dass an Oberflächlichkeit anderer wenig zu ändern ist. Gut finden muss ich das aber nicht und unterstützen schon garnicht. Und ganz ehrlich, wenn sich jemand komplett an mir stört... na meine Güte, dann muss ich wirklich sagen "dann geh ich eben". Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit.
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon BlazingFury » 19.04.2012 9:03

Auch wenn das Leben nicht nur aus Arbeit besteht- man wird immer einen Großteil seines Lebens in der Arbeit verbringen. Deswegen kann man das jetzt nicht ganz vernachlässigen.

Jedoch bin ich zuversichtlich, dass sich die Tattoo Akkzeptanz bald deutlich steigern wird.

Zum einen, da die Gesellschaft generell toleranter wird gegenüber Minderheiten (vgl. Schwulenehe, Frauen in Führungspositionen, sogar ein schwarzer Präsident in Amerika- solche Themen mögen zwar weit hergeholt scheinen aber vor 20 Jahren war man noch deutlich konservativer.)
Zum anderen sind Tätowierungen immer beliebter geworden in der letzten Zeit und steigen noch immer.
Die Generation, die momentan in Führungspositionen oder Kunden sind, werden bald von dieser Generation ersetzt, wo Tattoos nicht mehr so außergewöhnlich und "Oh mein Gott ein Tattoo"-mäßig drauf sind.

Sicherlich wird es immer Leute geben die gegen Tattoos sind, aber genau so wird es auch Leute geben die voreingenommen gegen zB dunkelhäutige Menschen sind.
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon Manwe » 19.04.2012 9:07

Ging mir auch nicht um Vernachlässigung der Arbeit und den Sturz in die Arbeitslosigkeit... eher darum, dass ich verstehen kann wenn jemand einem weniger ertragreichen Job lieber nachgeht, als nicht akzeptiert zu werden wie er ist. Zudem mein Unverständnis, wie solche bürgerlichen Ansichten sich selbst hier breit machen können.
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon CherryBlossom » 19.04.2012 9:07

Natürlich besteht das Leben nicht nur aus Arbeit, aber wie finanzierst du denn sonst Tattoos und Piercings? Ist ja auch nicht gerade ein günstiges Hobby.

Mir ist nur aufgefallen das viele junge Leute sich zunächst KEINE Gedanken gemacht haben wenn sie was auf den Unterarm (oder das ach so dezente Handgelenk) haben möchten.
Wenn ich denen dann sage, das sie damit rechnen müssen immer langärmelig zur Arbeit zu gehen gucken mich oftmals viele verwundert an und meinen daran hätten sie gar nicht gedacht.

Es sind ja nicht nur Scoutler auf der Welt die wirklich lang überlegen was sie wann wohin stechen lassen.
Finger / Hände sind (zumindest bei uns) eh gerade ziemlich im Trend, dank Rihännas neuem Fingertattoo haben wir sehr viele Mädels die auch gern die Finger verziert hätten, ob das nun dazu beiträgt das Hals- / und Handtattoos mehr akzeptiert werden wage ich zu bezweifeln.

Auch wenn ich jeden Tag wunderschöne Sleeves sehe und vor Neid zergehen könnte versuche ich noch standzuhalten und mich nicht von oben bis unten zuzuhauen.
Longsleeves sind vllt nicht sooo schlimm und doch weiß ich nicht ob ich darauf Lust habe für den Rest meines Arbeitslebens. So lange ich das für mich nicht entschieden habe kommt mir keine Farbe auf die Arme.
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon Manwe » 19.04.2012 9:15

Ich sagte ja bereits, dass es mir nicht darum geht, gegen Arbeit zu wettern, sondern seine Prioritäten zu überdenken und zu überlegen, wofür man eigentlich lebt.

Das einige Menschen darüber verwundert sind, wie sie mit Fullsleeves auf andere wirken ist... nun ja... juvenil.
Natürlich ist das naiv, aber es bleibt auch zu hinterfragen, ob es nicht trotzdem richtig war, zu tun, was sie wollten.
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon CherryBlossom » 19.04.2012 9:16

Ich hatte gerade abgeschickt da hattet ihr 2 schon zum Thema geschrieben ;)
Da war ich einfach zu langsam.
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Re: Tattoo und Beruf

Beitragvon Staubwolke » 19.04.2012 9:39

@Manwe: Ich versteh Deinen Standpunkt schon. Ich habe leider Gottes einen relativ spießigen Job mit Mandanten, wo ich mir sicher bin, dass der/die ein oder andere meiner Mandanten sich an sichtbaren Tattoos stoßen würde (nervt, ist aber nunmal so). Ich würde nicht mal behaupten, dass mein Chef ein persönliches Problem damit hätte. Letzten Endes will ich es aber gar nicht erst soweit kommen lassen, mit meinem Chef eine Diskussion über sowas zu führen. Klaro könnte ich mir jetzt nen anderen Job suchen, wo es mit der Akzeptanz von Tattoos kein Problem ist. Aber mal ehrlich: Ich verdiene äußerst gut, hab 6 Jahre Ausbildung hinter mir und mich in meinem Job hochgearbeitet. Das würde ich nicht aufgeben wollen. Du sagst, ich verdien lieber weniger und kann meine Tattoos zeigen; ich sag, ich verdien lieber mehr und sorge dafür, meine Tattoos verdecken zu können. Deswegen verurteile ich niemandem mit Hand- oder Halstattoos (auch wenn mir sowas persönlich nicht gefällt - zumindest, was ich bisher gesehen hab). Wäre ich allerdings Chef, würde ich so jemanden nicht einstellen. Nicht, weil mir das nicht gefällt, sondern weil ich mir sicher bin, dass mir meine Mandanten deswegen davonlaufen würden.
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