Todesstrafe

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon Caitiff » 27.08.2010 17:28

Ich schicke mal voraus, dass ich das Ganze nur ansatzweise überflogen habe...

Ich bin definitiv für eine Verschärfung der Strafen und auch für eine Todesstrafe.
Warum?

Weil ich der Meinung bin, dass wenn jemand, egal wie psychisch gestört er auch immer sein mag, bewusst das Leben nimmt und dies ohne triftigen Grund (Damit meine ich z.b. die jahrelang gequälte Ehefrau), dann hat dieser jemand seine Entscheidung getroffen und muss auch mit den Konsequenzen rechnen. Kann mir eigentlich auch keiner weiß machen, dass er, wenn ein Familienmitglied oder Freund/Freundin von jemandem für ka 10€ im Geldbeutel abgestochen wird, den plötzlich liebevoll in die Resozialisierung schicken will...
Man hat die freie Wahl, wie man sich anderen gegenüber verhält und wenn man sich für etwas so gravierendes entschieden hat, dann hat man - meiner Meinung nach - seine Chance hier auf Erden verwirkt. Da gibts dann keinen zweiten Versuch, weil das Opfer diesen auch nicht bekommt und dessen Angehörigen auch nicht.

Finde auch das Urteil des europäischen Gerichtshofs bescheuert. Wenn jemand zigmal kleine Kinder vergewaltigt und man ihm jedesmal nur mit einem "DUDUDU" und dem Finger droht, lacht sich der doch ins Hemd. Die deutschen Gefängnisse sind doch eigentlich 2-3Sterne Unterkünfte mit Fernsehen, Radio und bezahlter Arbeit. Ist doch lächerlich... Das Pack gehört für mich in nen Steinbruch und sollte sich das Essen verdienen, dass ihnen von den Steuerzahlern finanziert wird.

Freie Entscheidung ... passende Bestrafung.

Das wäre abschreckend und würde im Kopf fruchten... ich kann mir nicht vorstellen, dass sich noch sehr viele Gewalttaten ereignen würden, wenns im Fernsehn kurz vor der Tagesschau noch die täglichen administrativen Bestrafungen live geben würde...
Ich kenn die Hälfte von euch nicht halb so gut wie ich es gerne möchte und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern wie ihr es verdient!
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Beitragvon Dragonheart » 27.08.2010 17:34

Du begehtst da einen Denkfehler...

"psychisch gestört" wie du es ausdrückst heißt eben nicht "bewusst" zu handeln.
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Beitragvon Tevlak » 27.08.2010 17:36

ich hab mir das ganze jetzt durchgelesen und irgendwie scheint bei der Todestrafe immer eine wichtige sache vergessen zu werden, wenn man bei der Todesstrafe nen falschen erwischt hat wird es ziemlich schwierig, das wieder gut zu machen.
Klar ist es auch nicht schön im schlimmstenfall mehrere Jahre unschuldig im Kittchen zu sitzen aber wenigstens lebt die Person dann immer noch.
Ein Fehlurteil bei einer Todesstrafe dagegen kann nicht mehr korrigiert werden, daher ist sie völlig zurecht nicht in unserem Strafkatalog.
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Beitragvon Caitiff » 27.08.2010 17:37

macht sie das ungefährlicher?
Für mich eigentlich eher nur noch gefährlicher und ich sehe es auch nicht als Entschuldigung an. Da bin ich irgendwie viel zu sehr objektiver Realist...
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Beitragvon Dragonheart » 27.08.2010 17:40

Das habe ich nicht behauptet. Aber jemanden für eine Handlung, die nicht bewusst abläuft, mit dem Tod zu bestrafen, halte ich nunmal für fragwürdig.
Ich würde gern mal wissen wo ihr die Grenzen ziehen würdet. Wer hat den Tod verdient und wer nicht?
Die USA bringt ja sogar Kinder um :roll:
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Beitragvon Dragulin » 27.08.2010 17:43

Werte sind: Freundschaft, Liebe, Gerechtigkeit, Lust, Glück, Wohlbehagen, Harmonie, Bescheidenheit, Pflichterfüllung, Härte, Tapferkeit im Kampf, Disziplin,Taktgefühl, Vertrauenswürdigkeit, Treue.

Das Thema hier ist Meinungsbildung und Meinungsäußerung.

Zu den oben genannten Werten zählt das Verhalten gegenüber den Mitmenschen dazu.

Bei der Arbeit mit Kindern kann man allerdings nicht alle Werte vermitteln, dazu sind dann wiederum die Eltern wichtig.(z.B. Treue kann man am besten dann vermitteln, wenn man mit gutem Beispiel vorran geht.)
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Beitragvon Betrayal » 27.08.2010 17:45

Caitiff hat geschrieben:macht sie das ungefährlicher?
Für mich eigentlich eher nur noch gefährlicher und ich sehe es auch nicht als Entschuldigung an. Da bin ich irgendwie viel zu sehr objektiver Realist...


realist würde ich hier eher als unwissend eintauschen. es ist ja keine vorsätzliche tat in den meisten fällen. manche der täter die eine tat im affekt einer psychischen reaktion, zwang oder wahnvorstellung begehen sind nur teils für sich selbst an der tat beteiligt.
im endeffekt handelt natürlich der mensch selbst und vollbringt die tat. das eigentliche geschehen passiert für die person jedoch zum großteil unterbewusst oder nicht aktiv beteiligt weil z.B. ein zwang oder eine psychose jemand leiten sowas etwas zu vollbringen.
die meisten menschen bzw täter bekommen ja dann auch die geschlossene unterbringung mit offenem haftende, was meiner meinung nach auch in ordnung ist. am mensch, ob nun straffällig oder nicht, muss gearbeitet werden. egal ob gesund oder erkrankt[/img]
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Beitragvon Natsumi » 27.08.2010 17:46

@Caitiff Du hast ja so Recht , nicht alles im 3. Reich war schlecht ...
(sorry, hab deinen Text nur überflogen)
Aber das mit der Live Tv-Übertragung wär noch das Tüpfelchen am i -
geile science fiction, danke !
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Beitragvon Caitiff » 27.08.2010 17:48

Ich weiß nicht, ob man da einfach ne Grenze ziehen könnte. Kommt halt auf den Fall an.
Zumindestens würden bei mir keine Triebtäter mehr auf freien Fuß kommen und wenn bei nem Mord klar erkenntlich ist, dass der Angeklagte auch der Täter ist, dann müsste ich da nicht lange überlegen. Kugel kostet 30Cent und dann hat sich das Problem.
Besser, als sowas jahrelang durchzufüttern und noch Geld zu investieren. Von Psychologen und Co. halte ich sowieso nichts. Wer fürs Studium nen NC von 1,0 braucht, hat eh meist selbst eins an der Waffel und man kann mir einfach nicht erklären, dass sich ein wirklich intelligenter Mörder nicht verstellen kann.
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Beitragvon Dragulin » 27.08.2010 17:52

Dragonheart hat geschrieben:"psychisch gestört" wie du es ausdrückst heißt eben nicht "bewusst" zu handeln.


Teilweise ja.Wenn beispielsweise jemand dauerhaft gemobbt wird, dann malt er sich mit ziemlicher sicherheit irgendwelche Dinge aus, wie er es denen "Heimzahlt"...also Rache als Motiv...der Gedanke wird lange unterdrückt bis zu einem gewissen Punkt und dann hakts aus und die Person tut was sie vorher schon lange zuvor mal dachte.

Nur gilt dieses "nicht bewusst handeln" auch für Leute unter Alkoholeinfluss und da seh ich es absolut nicht ein! Wer nicht weis was er macht wenn er besoffen ist soll halt nicht saufen, fertig. Man kann auch eine geplante Tat unter Alkoholeinfluss verüben. Das Resultat ist dann Strafmildernde Umstände...wo liegt da der Sinn?
Im Bereich der "Unzurechnungsfähigkeit" sollte vielleicht mehr differenziert werden.(Also einmal: echter psychischer Schaden und selbst zugeführte Unzurechnungsfähigkeit)
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Beitragvon Betrayal » 27.08.2010 17:56

Dragulin hat geschrieben:
Dragonheart hat geschrieben:"psychisch gestört" wie du es ausdrückst heißt eben nicht "bewusst" zu handeln.


Teilweise ja.Wenn beispielsweise jemand dauerhaft gemobbt wird, dann malt er sich mit ziemlicher sicherheit irgendwelche Dinge aus, wie er es denen "Heimzahlt"...also Rache als Motiv...der Gedanke wird lange unterdrückt bis zu einem gewissen Punkt und dann hakts aus und die Person tut was sie vorher schon lange zuvor mal dachte.

Nur gilt dieses "nicht bewusst handeln" auch für Leute unter Alkoholeinfluss und da seh ich es absolut nicht ein! Wer nicht weis was er macht wenn er besoffen ist soll halt nicht saufen, fertig. Man kann auch eine geplante Tat unter Alkoholeinfluss verüben. Das Resultat ist dann Strafmildernde Umstände...wo liegt da der Sinn?
Im Bereich der "Unzurechnungsfähigkeit" sollte vielleicht mehr differenziert werden.(Also einmal: echter psychischer Schaden und selbst zugeführte Unzurechnungsfähigkeit)


sorry aber die mobbing sache haste n bissl zu sehr über den kamm geschoren. das ist vielleicht storythematik aus den 20 uhr nachrichten aber in der realität absolut nich relevant
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Beitragvon well_done » 27.08.2010 17:57

Caitiff hat geschrieben:
Weil ich der Meinung bin, dass wenn jemand, egal wie psychisch gestört er auch immer sein mag, bewusst das Leben nimmt und dies ohne triftigen Grund (Damit meine ich z.b. die jahrelang gequälte Ehefrau), dann hat dieser jemand seine Entscheidung getroffen und muss auch mit den Konsequenzen rechnen. Kann mir eigentlich auch keiner weiß machen, dass er, wenn ein Familienmitglied oder Freund/Freundin von jemandem für ka 10€ im Geldbeutel abgestochen wird, den plötzlich liebevoll in die Resozialisierung schicken will...
Man hat die freie Wahl, wie man sich anderen gegenüber verhält und wenn man sich für etwas so gravierendes entschieden hat, dann hat man - meiner Meinung nach - seine Chance hier auf Erden verwirkt. Da gibts dann keinen zweiten Versuch, weil das Opfer diesen auch nicht bekommt und dessen Angehörigen auch nicht.



das setzt allerdings vorraus, dass jeder mensch auf grund der gleichen ethischen und moralischen vorstellungen handelt und jeder mensch das gleiche ungerechts bewusst sein empfinden müsste und jeder mensch in der lage wäre, ein handeln und die möglichen konsequenzen logisch zu überdenken und abzuwägen. weiterhin müsste jeder mensch also die gleichen grenzen und wertvorstellungen haben und die gleichen normen schätzen.

dass das nicht so ist und auch nie so werden wird, hat noch nicht mal was mit psyche zu tun, sondern einfach schon mit den persönlichen umständen unter denen man aufwächst. herkunft, sozialer status, bildungsschicht usw. usf.

wenn man das alles zusammen nimmt und dann noch die entwicklungspsychologischen aspekte dazu sieht,
dann steht fest, dass es menschen gibt, die keine BEWUSSTEN entscheidungen treffen, weil sie dies gar nicht können!
sie handeln nach anderen vorstellungen, moralische und ethische grenzen fehlen teilweise komplett, recht und unrecht kann nicht unterschieden werden.

bspl aus der praxis: autist, 35 jahre, als kleinkind vollkommene reizarmut, schläge in der familie an der tagesordnung, verdacht auch auf sexuelle misshandlung, mit 4 jahren in ein kinderheim gekommen, getrennt von den geschwistern, zwischendurch pflegefamilie wo er eingesperrt wurde weil er "anders" war, dann wieder kinderheim, störung erst viele jahre später erkannt, sprache so gut wie nicht vorhanden, jahre lange klinische verwahrung hinter sich, inklusive fixierung und auch medikamentöse sedierung, von mitpatienten ferngehalten, weil als gefährlich eingestuft, positiver kontakt zu mitmenschen eigentlich nie vorhanden gewesen, arme und hände hat er sich selbst zerbissen und zerkratzt, ein durchgehendes narbengwebe im prinzip. lebt mitlerweile in einer wohngruppe, ist weiterhin sehr aggressiv.

reagiert, auf grund seiner störung, extrem auf jeder veränderung im tagesablauf, hat gelernt seine grundbedürfnisse in worte zu fassen, lässt körperkontakt in form von umarmung und massagen zu, fordert diesen sogar ein. nimmt an mahlzeiten mit den anderen bewohnern teil, seit 3 jahren ohne fixierung ausgekommen.

so weit so gut... und dieser mensch reagiert auf furcht oder unwissenheit hochgradig aggressiv, er schmeisst möbel und greift auch personen an. er schlägt, tritt, kratzt und beisst. und zwar nicht nur so ein bisschen, sondern er beisst auch durch, bis das gegenüber heftig blutet. er kennt keine grenzen, weil er im prinzip ums überleben kämpft, weil er unsere welt nicht nachvollziehen kann. und das nicht nur auf grund seiner störung, sondern auch weil er nie erfahren hat, was sonst möglich ist.

und jetzt frage ich dich, willst du so jemanden auch dafür bestrafen? für jeden biss anzeigen? für jedes zerstörte möbelstück anzeigen?



@dragulin: jemand der gemobbt wird und davon psychisch schäden davon trägt und vll sogar rache in irgendeiner form ausübt, ist aber wahrscheinlich nicht im vorraus schon belastet, sondern hat meistens eine "normale" entwicklung durch gemacht und weiss über ethisch und moralische grenzen bescheid. der vergleich hinkt somit gewaltig!

wir reden hier nicht von depressionen, antriebsstörungen, angstzuständen oder sowas...
bald startet der verkauf: https://www.facebook.com/treutaschen
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Beitragvon Dragulin » 27.08.2010 18:01

die mobbingsache ist ein beispiel und hat nix mit Nachrichten zu tun.
Gibt auch genug die zu Selbstverstümmelung und Selbstmord tendieren.
War wie gesagt ein Beispiel und in der Realität tatsächlich doch relevant.
Allerdings nicht immer gleich Mord.


@well_done: so extrem hinkt dieses Beispiel nicht. Es soll zeigen, dass durch ständige attacken ein Mensch trotz normalen aufwachsens zur Axt greifen kann, wenn es ihm zuviel wird.
Ähnlich dem Beispiel der gequälten Ehefrau, die mit sicherheit auch moralische Werte und Grundsätze gelernt hat.
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Beitragvon Natsumi » 27.08.2010 18:07

well_done hat geschrieben:und jetzt frage ich dich, willst du so jemanden auch dafür bestrafen? für jeden biss anzeigen? für jedes zerstörte möbelstück anzeigen?



Die Frage kannst du dir auch selbst beantworten ^^
Deine Bemühungen in allen Ehren aber ich denke, daß die ganze
Diskussion so ziemlich durch ist und du mit noch so vernünftigen
Argumenten null Wirkung erzielen wirst ...
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Beitragvon Caitiff » 27.08.2010 18:08

Andere Frage... er hat ja nen ganzen Wust an psychiatrischer Behandlung hinter sich... hats was gebracht? Wohl eher nicht.

Da könnte man jetzt mit Darwin argumentieren und fragen, ob sein Dasein überhaupt lebensfähig ist usw... aber von solchen Fällen rede ich ja auch gar nicht und die habe ich oben auch ausgeklammert.

Wobei man hier wieder auf ein anderes Thema kommen könnte und zwar, ob das Personal/die Institutionen für solche Personen überhaupt geeignet sind bzw. ob ihnen überhaupt was an der Person liegt.
Passt jetzt zwar nicht unbedingt aber ich hab z.b. ein FSJ auf ner Dementsstation gemacht und wenn man sich da so ankuckt, wie die Menschen behandelt werden, dann könnte man sie eigentlich auch gleich mit nem Kissen ersticken. Die meisten Leute da - vorallem die Zivis - behandeln die Menschen da wie Dreck. Wenns so auch in psychiatrischen Einrichtungen ist, dann kann man die Leute auch gleich um die Ecke bringen, weils dann eh nur verschlimmert als verbessert wird...
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