
Handlung :
Jason bricht mit einer Gruppe von Filmstudenten und einem Wohnmobil auf, um in den dunklen Wäldern von Pennsylvania einen Horrorfilm für ein College-Projekt zu drehen. Alles scheint zunächst wie reine Fiktion, doch plötzlich hört die Filmcrew über das Radio Berichte vom Auftauchen echter Zombies und macht sich auf einen turbulenten Heimweg. Alle weiteren Erlebnisse dokumentieren sie als The Death of Death für die Nachwelt.
Bald werden sie von einem Unfall, der die Straße blockiert, zum Halten gezwungen und von einem Zombie angegriffen, den Mary danach einfach überfährt. Davon merklich erschüttert, versucht sie sich zu erschießen, überlebt jedoch ihren Selbstmordversuch. Die Gruppe sucht daraufhin ein Krankenhaus auf, um sie am Leben zu erhalten. Dort stellen sie fest, dass auch das Krankenhauspersonal zu Zombies mutiert ist und es sich nicht, wie bei den ersten Meldungen vermutet, um Fehlmeldungen handelt. Jason besteht kurz darauf, seine Kamera aufzuladen und bleibt zurück. Kurz nachdem die Protagonisten eine weitere Kamera gefunden haben und zu ihm zurückkommen, stirbt Mary und beginnt, sich in einen Zombie zu verwandeln, sodass Maxwell gezwungen ist, sie zu töten. Beim Verlassen des Krankenhauses wird Gordo von einem Zombie gebissen, die Kameramänner filmen nur tatenlos, während Elliot den Zombie tötet. Am nächsten Tag beerdigt die Gruppe Mary und erschießt Gordo, der ebenfalls zu einem Zombie geworden ist.
Fazit: Für mich endlich mal wieder ein Zombiefilm der einfach Spaß gemacht hat. Ab auf die Couch, Chips und Coke und Gerhirn ausschalten, perfekt. Und Samuel ist für mich jetzt schon kult
