Filme Teil 4....es geht noch weiter....

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon Teehoernchen » 29.05.2008 9:34

Genau mit den Karotten die dich durchstossen und töten können, dabei aber so geschmeidig sind dass du jederzeit normal davon abbeissen kannst...
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Beitragvon dobermann » 13.06.2008 15:59

Mal wieder in meiner filmkiste gekramt und wollt euch dieses filmisches higlight nicht vorenthalten.
Ein bitterböser äußerst harter film!!!!!!


Mann beisst hund!!

Ben begeht, anscheinend ohne Motive, nach Lust und Laune mehr als 25 brutale Morde. Dabei tötet er auch ein Kind und vergewaltigt eine Frau. Zwischen den Delikten gibt er Details über seine Taten wieder, philosophiert über die Liebe, Frauen, Architektur und moderne Kunst oder rezitiert Gedichte. Er besucht seine Grosseltern, seine Mutter und trifft sich mit seiner Freundin. Das triviale Alltagsleben des Killers, oder sagen wir lieber, des durchgeknallten Serienmörders, steht in krassem Gegensatz zu den Morden, die an Intensität kaum zu überbieten sind. Dabei wird weniger Wert auf Blut und Gedärme gelegt als auf eine realistische Darstellung.



Das Ganze ist extrem zynisch und eine tiefschwarze und bitterböse Anklage gegen die ganzen Reality-TV-Programme und den Sensationsjournalismus. Die Regisseure und Autoren kreierten hier eine ätzende Mediensatire, die weitab von ästhetischen Hochglanzfilmen wie z B. Oliver Stones ?Natural Born Killers? oder Ruggero Deodatos blutgetränktem Debilenschocker ?Cannibal Holocaust? ist.

Die Zuschauer werden ebenso in die Ereignisse hineingezogen wie die Filmemacher, die vom irren Ben immer mehr beeindruckt sind. Anfangs noch distanziert und beobachtend, erliegen sie selbst der Faszination der Gewalt und der Macht über Leben und Tod. Einmal mehr taucht die Frage auf: Produziert oder reflektiert Film Gewalt?
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Beitragvon Joker » 15.06.2008 10:39

Wollte den Film immer mal gesehen haben...ist aber glaub ich gar nicht wirklich zu bekommen oder?
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Beitragvon p.cushing » 15.06.2008 12:19

@Joker:Inzwischen gibts von dem Filme ne ungekürzte DVD mit deutschem Ton.Dürftest Du auf Filmbörsen bekommen oder bei Internetbörsen wie:

http://www.filmundo.de/
http://www.xjuggler.de/

Kam aber auch schon uncut auf Arte und 3 Sat,vielleicht wird er ja dort mal wiederholt.
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Beitragvon colouredmanu » 15.06.2008 12:51

Ich hab den neulich gelöscht, weil ich ihn so dämlich find. :|
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Beitragvon dobermann » 24.06.2008 19:12

tz,tz,tz jetzt entäuscht mich aber manu.Also ich find den sehr witzig!

Jetzt mal wieder was künstlerisches...

DER TODESKING von jörg buttgereit.

Der Film besteht aus insgesamt sieben Episoden die jeweils den Namen eines Wochentages tragen. Sie werden chronologisch von Montag bis Sonntag gezeigt. Das einzige was ein paar der Geschichten zu verbinden scheint ist ein mysteriöser Brief im braunen Umschlag, der mehrmals im Film auftaucht. Zu Beginn ist ein nackter, männlicher Körper auf einem schwarzen Boden zu sehen, dessen Verwesungsprozess zwischen einigen Episoden detailliert gezeigt wird. Zum Schluss bleibt nur noch das knochige Skelett übrig.

Montag: Ein Mann namens Barsch kehrt in seine Wohnung zurück und schreibt mehrere Briefe. Er ruft bei seinem Vorgesetzten an um wegen persönlicher Gründe zu kündigen. Es folgt eine lange Kamerafahrt durch seine Wohnung, die aufgrund der Einrichtung auf ein starkes Interesse an Fischen schließen lässt. Währenddessen sieht man Herrn Barsch beim verrichten alltäglicher Tätigkeiten wie zum Beispiel Staubsaugen. Bei all seinem Tun ist ein starker Hang zu Präzision und Säuberlichkeit erkennbar. Zuletzt rasiert er sich, zieht sich aus, legt dabei seine Kleidung zusammen und steigt in die schon gefüllte Badewanne. Er schluckt eine erhebliche Menge an Tabletten, die auf eine Überdosis schließen lässt, und versinkt bewusstlos im Wasser.

Dienstag: Ein langhaariger Mann jüngeren Alters entwendet die Post aus dem Briefkasten, geht in die Videothek und leiht sich einen Film aus. Während er sich mit dem ihm vertrauten Verkäufer unterhält liest er den Brief und schließt daraus, dass sich eine ihm bekannte Person umgebracht habe. Wieder zuhause sieht er sich entspannt das Video an als plötzlich seine Freundin ins Zimmer reinstürmt und ihm aufgebracht erzählt er müsse noch zum Geburtstag einer Bekannten. Sichtlich genervt streckt er eine Pistole hervor, erschießt seine Freundin und hängt um das an die Wand gespritzte Blut einen Bilderrahmen. Dies wiederum ist nun auf dem Fernsehbildschirm in einer anderen Wohnung zu sehen, in der sich zeitgleich jemand erhängt hat.

Mittwoch: In strömenden Regen geht eine Frau mit einem Brief in der Hand durch eine Straße. Sie setzt sich neben einen sehr durchnässten Mann auf eine Bank. Er erzählt ihr von dem frustrierendem Sexualleben mit seiner Frau und wie er sie an ihrem gemeinsamen Hochzeitstag von Hass getrieben umgebracht habe. Seine Gesprächspartnerin zieht daraufhin eine Schusswaffe aus ihrer Handtasche und richtet sie auf ihn. Er nimmt sie ihr ab und tötet sich selbst durch einen Kopfschuss.

Donnerstag: Zu sehen ist eine Brücke, die sowohl von innen als auch außen gefilmt wird. Es werden die Namen von Personen unterschiedlichen Alters und mit verschiedenen Berufstätigkeiten eingeblendet, die offenbar (so jedenfalls die Assoziation beim Zuschauer) alle nur der Selbstmord durch einen Sturz von dieser Brücke miteinander verbindet.

Freitag: Eine einsame ältere Dame sieht friedlich aus dem Fenster und beobachtet einen jungen Mann in der gegenüberliegenden Wohnung. Sie wendet sich verstört vom Fenster ab als sie sieht wie er eine ebenfalls junge Frau zärtlich und liebevoll küsst. Sie geht kurz aus der Wohnung wo sie einen Brief vorfindet, den scheinbar mehrere Bewohner des Hauses erhalten haben. Sie guckt durch den Briefschlitz eines anderen Hausbewohners und geht zurück in die Wohnung. Dort ruft sie jemanden an (wahrscheinlich den zuvor beobachteten Mann), doch keiner meldet sich. Daraufhin öffnet sie den Brief: Ein Kettenbrief in dem eine "Brotherhood Of The Seventh Day" zum Selbstmord aufruft. Sie zerreißt den Brief und nimmt Pralinen und ein Flasche mit unbekanntem Inhalt zu sich. Sie legt sich hin und träumt von einem Kindheitserlebnis, in dem sie ihre Eltern beim Geschlechtsverkehr beobachtet hat, als Ursache für ihr gestörtes Verhältnis zur Sexualität. Kurze Zeit später ist zu sehen wie das junge Paar aus der Wohnung gegenüber blutüberströmt und rührungslos im Bett liegt.

Samstag: In einem Vorführungsraum werden alte Filmbänder mit Archivaufnahmen abgespielt. Darauf ist zu sehen wie eine Frau einem kleinen Kind Fakten zu der Psyche eines typischen Amokläufers aus einem Buch vorliest. Anschließend steht die Frau vor einem Spiegel und befestigt sich eine Kamera auf die Schulter. Ab dieser Stelle ist zu sehen wie die Frau aus der Ich-Perspektive ihren Amoklauf filmt und es ist nur noch das Rattern des Filmprojektors zu hören . Sie dringt in einen Konzertsaal ein, in dem gerade eine Rockband auftritt, und schießt wahllos auf Band und Publikum, bis sie am Ende selbst erschossen wird.

Sonntag: In der letzten Episode ist ein anscheinend von Frust, Verzweiflung und Weltschmerz geplagter Mann der sich heulend auf seiner Matratze und dem Boden wälzt. Da er sich offensichtlich nicht anders zu helfen weiß, schlägt er so lange seinen Kopf gegen die Wand bis er zusammenbricht.

Gegen Ende ist noch ein kleines Mädchen auf einem Spielplatz zu sehen, dass, wie schon kurz am Anfang des Films, den "Todesking" als Skelett-artiges Strichmännchen mit einer Krone auf ein Blatt Papier zeichnet und kommentiert dieses mit "Das ist der Todesking. Er macht das Menschen nicht mehr leben wollen."


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Beitragvon Hoschte » 24.06.2008 19:14

Zwar nicht der absolute Reisser aber unter den Letztgesehenen doch hervorzuheben! 8)

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Beitragvon dobermann » 24.06.2008 19:17

Haha hoschte...gleicher gedanke :mrgreen:
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Beitragvon dude84 » 24.06.2008 20:28

ha hoschte, dein Film und Musikgeschmack is mir echt sympathisch (Außnahmen bestätigen wie immer die Regel :mrgreen: )
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Beitragvon Joker » 25.06.2008 8:45

Freitag Abend
Leroy

Sehr unterhaltsamer deutscher Film mit recht kritischem Thema, wird aber alles sehr satirisch dargestellt.
Sollte man mal gesehen haben

4 von 5 Punkten
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Beitragvon dobermann » 26.06.2008 17:44

AFTERMATH


Ein normaler Arbeitstag in einem spanischen Leichenschauhaus: der Leichnam von Marta Arnau wird von einem jungen Angestellten des Leichenschauhauses mit einer Bahre in ein Kühlhaus gefahren. Diese kam bei einem Autounfall gewaltsam zu Tode. Ein Arzt übergibt den Hinterbliebenen, die ihre Leiche vermutlich gerade identifiziert haben, ihre Kette mit einem Kreuz als Anhänger.
Kurz danach: zwei Pathologen bei ihrer täglichen Arbeit. Zwei männliche, nackte Leichen liegen am Seziertisch. Die eine männliche Leiche gewaltsam zu Tode gekommen und verstümmelt, der zweite vermutlich infolge einer HIV-Infektion gestorben. Die beiden Ärzte beginnen routiniert mit ihrer Arbeit: Brustkorb aufschneiden und aufklappen, diverse Organe werden entfernt, Schädelknochen auffräsen, Gehirn entnehmen und abwiegen, etc. etc.
Später ist einer der beiden Ärzte nach Hause gegangen. Der Zweite holt den Leichnam von Marta Arnau aus dem Kühlraum und legt sie auf den Seziertisch. Sie trägt einen pinkfarbenen Minirock und einen schwarzen BH, der Körper ist mit Hämatomen übersäht. Doch der Blick des Arztes verrät bereits, dass er nicht nur aus medizinischer Sicht an dem Körper interessiert ist. Bedächtig schneidet der Arzt die Bekleidung vom regungslosen Körper, danach begutachtet der die nackte Leiche ausgiebig. Mit einem Messer fährt er immer wieder über ihren Körper und stimuliert sich dabei sexuell. Er öffnet den Brustkorb und entnimmt die inneren Organe. Später vergeht er sich an der Leiche und hält sein Treiben mit einer Kamera fest.
Danach packt er die Eingeweide wieder zurück in den toten Körper, das Herz behält er, packt es in einen Plastiksack und nimmt es mit nach Hause. Zuhause püriert er dieses und gibt es seinem Hund zu Fressen. Fleischstücke fallen aus dem Fressnapf auf das Zeitungspapier, das unter dem Napf liegt - darauf aufgedruckt die Todesanzeige Marta Arnaus. Der Pathologe lagert die Füße hoch und sieht fern - ein ganz normaler Arbeitstag geht zu Ende?.



Jeder der sich für außergewöhnliche Filme interessiert, wird wohl schon des Öfteren auf den Film ?Aftermath? des spanischen Regisseurs Nacho (Ignazio) Cerdà gestoßen sein. Ein knapp 30-minütiger Kurzfilm, der sein Publikum auf der ganzen Welt verstört, schockiert und nachdenklich zurückgelassen hat - einerseits als Meisterwerk bezeichnet und abgefeiert, bei anderen wiederum tiefe Ablehnung hervorruft.
Doch was ist ?Aftermath? wirklich? Schwer zu sagen - leichter ist es zu sagen, was er NICHT ist. Nämlich ein Film, der durch möglichst hohen Gore-Anteil, Fleischeinlage und expliziter Darstellung von Nekrophilie den Zuseher höchstmöglich schockieren möchte. Ganz im Gegenteil!
?Aftermath? heißt übersetzt soviel wie ?Nachwehen? oder ?Nachwirkung? und genauso nachhaltig wird sich der Zuseher auch zwangsläufig mit dem Film beschäftigen (müssen). Einerseits die verstörenden, real-wirkenden Bilder einer Obduktion, die aber genauso in der Realität tagtäglich stattfinden, andererseits die Bilder der Leichenschändung durch einen Pathologen. Eines Körpers, der für den ?gesunden Geist? keinen ästhetischen Gesichtspunkten mehr entspricht, sich nicht wehren kann und der nach seinem gewaltsamen Tod von einem achtbaren Mediziner noch seiner letzten Würde beraubt wird.
?Aftermath? wird keinen Zuseher unberührt lassen und brennt sich nachhaltig ins Bewusstsein. Vergleiche mit ?Irreversible? drängen sich zwangsläufig auf und sind auch berechtigt. Wichtig ist bei beiden Filmen nicht unbedingt die möglichst-extreme Darstellung der Gewalt oder der Ablauf einer Obduktion, sondern viel mehr das, was sie beim Zuseher auslösen und welche Emotionen sie hervorrufen. Über den philosophischen Aspekt von ?Aftermath?, oder das was er in einem auslöst könnte man wohl tagelang diskutieren.

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Beitragvon RebelDevil » 26.06.2008 20:37

Aftermath,hatte ich auch ma geliehen,aber nich geguckt.
hat schon wer ´brügge sehen und sterben´ gesehen?
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Beitragvon hannes » 26.06.2008 23:39

jau ich.
bin einfach so rein gegangen ohne zu wissen worum es geht und ohne erwartungen.
also im ganzen finde ich den film auf jeden fall sehenswert für leute die bock auf coole dialoge alla tarentino haben.
hätte collin farell (schreibt der sich so? naja egal :) ) nicht so stark erwartet. die mimik und gestik ist echt super lustig, hammer gespielt meiner meinung nach.
also ich werde mir den film aufjeden fall nochma im originalen anschauen bei soviel "fucks" ist das ein muss ;)
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Beitragvon RebelDevil » 02.07.2008 23:55

waren grad in "brügge sehen und...sterben?"
klasse film.von mir gibts kein grosses geschreibsel.bin da nich so der held drin.infos hier
http://www.brueggesehenundsterben.de/
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Beitragvon dobermann » 03.07.2008 17:13

SADO - Stoß das tor zur hölle auf aka buio omega

Frank ist ein junger Schloßbesitzer, der sich nebenbei aus Tierpräparator betättigt. Als seine Freundin Anne durch eine mysteriöse Art im Krankenbett stirbt, kommt ihm die Idee, sie in der Nacht nach ihrer Beerdigung aus ihrem Grab zu holen und auszustopfen. Aus seiner Rückfahrt vom Friedhof nach Hause nimmt er eine Anhalterin mit, die im Auto einschläft, aber in der Nacht noch stirbt, als sie Frank beim Ausstopfen seiner toten Freundin entdeckt. Die wird anschließend angezogen und in sein Bett gelegt. Langsam driftet Frank in den Wahnsinn ab und immer mehr junge Mädchen verlieren ihr Leben in seinem Schloß...

In Sado - Stoß das Tor zur Hölle auf wird einem alles geboten, was man an italienischen Splatterwerken so erwartet. Eine dünne Story, viel Blut und Gedärm, ein bißchen Sex und Nahaufnahmen von Splattereffekten. Ist schon nett anzusehen, wie Frank Fingernägel rauszupft, oder die Innereien seiner Freundin entnimmt. In Deutschland ist der Film (natürlich) verboten, allerdings hat Astro vor kurzem eine ungeschnitte Widescreen-Fassung auf den Markt gebracht. Diese soll aber angeblich auch schon beschlagnahmt worden sein.


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