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Story:
In der sonnigen Bay Area San Franciscos beginnt 1968 eine grausame Mordserie. Der unbekannte Killer lauert verliebten Pärchen auf und bringt sie um. Anschließend führt er Polizei und Presse mit kryptischen Briefen, in denen er sich Zodiac nennt und seiner Untaten brüstet, an der Nase herum. Zeitungsreporter und Fahnder aus vier Distrikten suchen nach dem Mörder. Als ein Teenager seine Attacken überlebt und ihn als weiß Maskierten beschreibt, bricht Panik in der Stadt aus. Der unlösbare Fall wird bald zur Obsession für die vier Detectives.
Fazit
Ich fand den sehr spannend. Leider durch die Länge von 150min. manchmal etwas mühsam. Trotzdem sehenswert.
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Story:
In einem beschaulichen Provinzkleinstädtchen bereitet sich der jugendliche Leslie Vernon darauf vor, der nächste Michael Myers oder Jason Vorhees zu werden. Ein Kamerateam ist extra aus der Ferne herbei gereist, um ihm bei seinen Vorkehrungen wie dem Ausspähen der Opfer, der Wahl des Mordhauses oder dem Training mit Stichwaffen über die Schulter zu schauen. Sogar ein angemessen manischer Jäger, der Vernon rechtzeitig stoppen will, hat sich eingefunden. Dann naht die Nacht der langen Messer.
Fazit:
Sehr gut gelungen. Durch den Dokumentarischen Charakter war er am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Hat man sich damit aber arrangiert macht er echt Spaß und lädt sogar zum schmunzeln ein. Allerdings sollte man eine Gewisse Affinität zu Horrorklassikern wie "Freitag der 13." oder auch "Halloween" mitbringen.
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Story:
Jahre nachdem er die heimatlichen Familienarm seiner panischen Angst vor Schafen wegen verließ kehrt Henry aus der Stadt zurück und rasselt sogleich in einen Kleinkrieg zwischen militanten Tierfreunden und seinem bösen Bruder Angus, der nunmehr auf dem Gelände eine Versuchsstation von diffusem Zwecke betreibt. Als nach einer Aktion der Ökopaxe ein aggressiver Virus entweicht, werden Henrys schlimmste Albträume war: Vormals friedvolle Schäfchen kehren sich in mörderischer Absicht gegen ihre Verwerter.
Fazit:
Für manch einen fast Kult...für mich leider totaler Schwachsinn.
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Story:
Sie zählten einst zur Weltspitze - aber als die beiden rivalisierenden Eiskunstläufer Chazz Michael Michaels (Will Ferrell) und Jimmy MacElroy (Jon Heder) sich beim Wettbewerb der Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City gegenseitig verprügeln, ist Schluss mit dem Profisport. Beiden wird die Goldmedaille aberkannt und sie werden für immer gesperrt. Doch dreieinhalb Jahre später haben sie ein Schlupfloch im Reglement entdeckt: Sie dürfen im Paarlauf antreten - gemeinsam. Nun flammt der alte Streit zwischen ihnen wieder auf.
"Napoleon Dynamite"-Freak Jon Heder und der überaus sportive Star-Komiker Ferrell ("Ricky Bobby") bilden ein ungemein seltsames Paar in einer Sportkomödie, deren Humor "voll auf die Nüsse" zielt - mit olympischen Gags, schrägen Typen und einer verrückten Grundidee.
Fazit:
Ab und an für ein Lächeln gut aber sonst eher ziemlich schwache Vorstellung. Was ich mir bei der hälfte des Films gedacht habe hat Sandy am Ende ausgesprochen als ich Sie fragte wie Sie den Film fand:
Zitat:
Der Film ist mir irgendwie zu schwul!
Ich hoffe mal das die Aussage hier niemanden stört...Tipp: Schaut ihn euch an und urteilt selbst!