Hat nichts mit Tattoos zutun.... ABER BETRIFFT JEDEN!!!

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon well_done » 26.05.2008 11:09

ich tanke fast nur noch bei no-name-tankstellen, weil 2 auf meinem weg zur arbeit liegen. aber die 2cents füllen meine geldbörse auch eher gering.. und es ändert sich eben doch nix.
und dadurch, das ich eh 2-3tage in der woche frei habe, bleibt das auto auch mal stehen.
ändert aber auch nix.
revolutionäre gedanken sind immersehr löblich,
aber um wirklich was zu ändern, müssten millionen von menschen ihre autos mehr als nur ein paar tage stehen lassen und gar nicht mehr tanken.

seh das nämlich wie die nicki! ..die noname tanken müssenihren treibstoffauch irgendwo her nehmen, und den werden die nicht zaubern oder selbstbrauen, sondern bei den gleichen grosskonzernen kaufen wei shell/aral/und co. dadurch das man die grossen boykottiert gewinnt man nix.
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Beitragvon Hoschte » 26.05.2008 12:41

well_done hat geschrieben:..die noname tanken müssen ihren treibstoff auch irgendwo her nehmen...sondern bei den gleichen grosskonzernen kaufen wei shell/aral/und co.

Genau mein reden! :wink:

Ich glaube das einige ziemlich naiv sind wenn Sie denken das wir Kleinen da was machen könnten in dem wir nicht tanken...ich lach mich tot...sagt das denen die um ihre Arbeit bangen müssen und auf die Karre angewiesen sind. Hier geht es wie immer um sehr viel Geld für die Großen. Und selbst wenn wir alle 2 Tage hintereinander nicht tanken würden hätten die Konzerne ein Lächeln auf den Lippen denn am 3.Tag verdienen Sie doch wieder 8)

@noregrets
Hier wird niemand gesteinigt nur weil er seine Meinung sagt...! Muss eben nur in verbaler Harmonie geschehen und das haste ja noch geschafft :mrgreen: Ich kann es schon verstehen...halte es aber für nicht umsetzbar... :wink:
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Beitragvon noregrets79 » 26.05.2008 12:49

Das ist ja leider das Problem.

Man kann hin und her überlegen und sich die Fusseln einzeln vom Kopp reissen
aber ne vernünftige Lösung wirds wohl nicht geben.

Ich bin nur sehr froh darüber das ich (fast) alles zu Fuss oder mit dem Rad erledigen kann.
Meine Freundin und ich haben zusammen ein Auto welches in letzter Zeit mehr steht als das es bewegt wird.

Schauen wir mal wo das noch hinführen wird.
Persönlich bin ich ja der Meinung das es zwar noch ein bissl dauern wird, aber irgendwann wird sich auch der bequeme Deutsche auf die Hinterbeine stellen!
- Wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut. -

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Beitragvon Thunderstorm » 26.05.2008 16:31

So da bin ich wieder komme Grad aus Stuttgart :) ist schon ein Stück von Köln,
naja was mir aufgefallen ist, das es immer wieder Baustellen gibt aber dort nie oder sehr selten gearbeitet wird aber dort grundsätzlich Stau ist *kotz*
Es gab damals zu Mark Zeiten eine Studie... in der Studie sagte man ein Auto verbraucht 0,7 - 0,9 l Benzin in der Stunde wenn es steht ist schon ne menge... bei zähfließender Verkehr sogar mehr durch stopp and go...

So, komisch das kurz vor den Ferien auf Autobahnen immer gebaut wird oder ? und da immer so min. 5KM Stau ist... Pro Liter bekommt der Staat 86 Cent laut ARAL... was meint ihr bei 5Km steht man so 2 - 3 Std. also mal grob 3l Benzin im durchschnitt... jetzt die frage wieviele Autos sind in einem Stau von 5km Länge und bei drei Spuren???
Edit: Rechnet bitte jeder für sich was die Ölskonzerne in verbindung mit der Regierung verdienen...

und wenn man an die Baustelle kommt sieht man nichts aber alle wurden von 3 Spuren auf eine umgeleitet...

Und das mit den Benzin Preisen macht jeder für sich... Ich will und kann mir das nicht mehr gefallen lassen... erst die guten Zigaretten und wenn mir jemand das Autofahren vermissen will... NEIN nicht mit mir...

Die machen das in Deutschland so, weil Deutschland eine Autofahrer Nation ist... und das beste was wir haben, wollen sie uns nehmen...
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Beitragvon monkima » 26.05.2008 17:06

Es ist schon eine Ungerechtigkeit sondergleichen, wenn ausgerechnet im Sommer, bei schönstem Wetter die Strassenbautruppen auf der Autobahn rumwerkeln, und uns die wohlverdienten Rerien vermiesen, in dem sie hinterhältig, in Absprache mit dem Staat, Staus produzieren......
:roll:
Könnte es nicht daran liegen, das Strassenbau im Frühling/Sommer einfach besser funktioniert ?
Winter, mit Schnee, Eis sind einfach nicht so geeignet für den Bau.
..... naja, jedem so seine Paranoja...
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Beitragvon corvidae » 26.05.2008 17:07

Aber sonst geht es dir noch gut? ... Aral bezahlt auch sicherlich die Auto Industrie, dass die Autos noch so viel Sprit verbrauchen, könnten sie ja deutlich weniger verbrauchen.

Der Staat hängt total mit ARAL unter einer Decke ... :roll:
Bild
Was wir sagten und schrieben, denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen. (Die Weiße Rose, 1943)

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Beitragvon Thunderstorm » 26.05.2008 18:43

Man Leute ihr versteht mich wieder total falsch... (oder ich hab mich falsch ausgedrückt) schon klar das die im Sommer besser arbeiten können... das mein ich garnicht, das was ich meine ist wenn ne Spur gesperrt wird dort nie gearbeitet wurde und plötzlich ist die spur wieder frei und nichts hat sich geändert... ist euch das noch nie aufgefallen? ich lebe fast schon mit dem Auto auf der Autobahn und hoch Richtung Berlin die A1 da war das mal so das da lauter hütchen standen alles auf eine Spur lief und als ich am nächsten Tag wieder da lang bin waren die hütchen weg und alles sah auf wie vorher...

und das ARAL mit dem Staat unter einer decke steckt hab ich nie gesagt, habe nur gesagt das ARAL an ihren Säulen stehen hat das der Staat 86cent Steuern bekommt Pro Liter...

;)

und Paranoia hab ich auch keine ;) ich lass mir nur nicht alles gefallen...
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Beitragvon well_done » 26.05.2008 20:44

das problem der deutschen ist nicht, dass sie sich nicht auf die hinterbeine stellen .. das problem der deutschen ist einfach, dass es uns im vergleich zu anderen ländern, immer noch ZU gut geht.
egal um was es geht.
man kann 876890 statistiken an land ziehen, in denen steht, dass in anderen ländern alles günstiegr.. besser.. schneller.. was auch immer ist,

gleichzeitig gibt es genau so viele statistiken, die das gegenteilen aufweisen.

und mal ganz ehrlich, so viel wir auch immer meckern und soviel wir uns aufregen: ich bin froh in nem sozialstaat zu leben.

und: jeder ist doch selbst für sein glück verantwortlich. wem das ganze mit steuern und allem pi pa po nicht passt und wer meint, sich drüber aufzuregen verändert was oder nicht tanken oder nur noch biogemüse kaufen.. der soll es doch tun! oder eben sich ein land suchen, in dem die verhältnisse für den eigenen geschmack besser ist.

generell bin ich auch der meinung, das man für viel mehr sachen auf die strasse gehen sollte um zumindest zeichen zu setzen.
anderer seits sehe ich aber auch, dass das nichts bringt und es viel sinnvoller ist, sein eigenes leben, innerhalb der gesellschaft und der vom staat gesetzten grenzen, möglichst sinnvoll auszukosten.
niemand wird gewzungen, in einer anderen stadt zu arbeiten, umzuziehen, täglich 6578 km mit dem auto zu fahren oder ÜBERHAUPT nen führerschein zu machen.
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Beitragvon RebelDevil » 26.05.2008 21:43

well_done hat geschrieben:niemand wird gewzungen, in einer anderen stadt zu arbeiten, umzuziehen, täglich 6578 km mit dem auto zu fahren oder ÜBERHAUPT nen führerschein zu machen.

klar,bleib ich einfach mitm arsch aum sofa.wieso arbeiten?!
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Beitragvon well_done » 26.05.2008 21:49

das sind dann kwasi die sprichwörtlichen im mund umgedrehten worte.

nirgendwo sage ich, dass es unsinnig ist, arbeiten zu gehen.
aber, es zwingt einen keiner, in der einen stadt zu wohnen und bis zu 300 km weiter weg zu arbeiten. man könnte auch, würden einen nicht persönliche gründe hindern, einfach mal umziehen.
aber das will ja selten jemand in kauf nehmen, weil einen zu viel in der "eigenen" stadt hält.
aber es wurde auch niemand gezwungen, den weit entfernten job anzunehmen.
man hat immer wahlmöglichkeiten und alternativen.
und wenn man sich das ganze selbst so gewählt hat, aus welchen gründen auch immer, dann muss man notgedrungen in den sauren apfel beissen!
oder eben prioritäten setzen ... [traum]job oder traumstadt?
immer nur meckern über die äusseren umstände hilft nämlich wenig,
da hilft es eher, die eigenen umstände bestmöglich anzupassen.

aber das ist halt einstellungssache und lediglicht mein empfinden. soll ja generell jeder so machem, wie ers für richtig hält.
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Beitragvon madmaxx » 26.05.2008 21:52

Manche Leute laufen 50 km um ihre AIDS-Medikamente zu bekommen.
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Beitragvon monkima » 26.05.2008 21:55

genau, aber hauptsache wir kommen ohne Stau in Urlaub :roll:
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Beitragvon well_done » 26.05.2008 21:56

und die meckern wahrscheinlich noch nicht mal, sondern sind eher dankbar, dass sie überhaupt welche bekommen. :|
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Beitragvon Flowerpower » 27.05.2008 10:13

olds79 hat geschrieben: und mit ner Pumpgun loszieh.
Und trotzdem wird weiter auf nen 8ender gespart, das lass ich mir nicht nehmen!!! :twisted:



YEAH - so kommen Kinofilme (Mad Max) endlich auf die Straße!

Gruß, Paule
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Beitragvon fridalein » 27.05.2008 12:22

ich finde, leute, die in der stadt leben und arbeiten, können einen großen teil auf das auto verzichten (bitte jetzt nicht mit aussendienst oder transport anfangen ^^). viele menschen (nicht alle!) nutzen das auto aus bequemlichkeit. dabei sind fahrrad oder öpnv wesentlich preiswerter... wie auch immer, die benzinkosten der tankstellen kann so der einzelne nich ändern. man kann aber seinen eigenen geldbeutel wieder etwas aufwerten und etwas für die umwelt tun.

für die die außerhalb wohnen und lange distanzen zurücklegen müssen, weiß ich auch nix.

diesen kettenbrief-tankstellenboykott hier halte ich für den falschen weg.
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