Ja, dann viel Spaß damit und allzeit knitterfreie Fahrt.
Und lass Dir nicht von Neidern

die Freude verderben.
Der Benzinverbrauch mag für die Umwelt wichtig sein, als Kostenfaktor für ein Auto wird er zumeist deutlich überschätzt. Bei „normaler“ Fahrleistung, also so 15-20 Tkm/a liegt er bei Neuwagen um 15% der Gesamtkosten, bei Gebrauchten um 20%, nur bei ganz alten Schleifern, die nur noch bis zum nächsten TÜV taugen, mag es mehr sein. 1 Ltr/100 km weniger Verbrauch sind dann 15 €/Monat bei realen Gesamtkosten zwischen 500 und 1200€.
Wertminderung, Leasing/Kreditzinsen (oder halt Ertragsverlust bei Eigenmitteln), Versicherung, Steuer, Maut- und Parkgebühren, Garagenmiete bzw. anteilige Baukosten, Bärenfütterung

, Reifenverschleiß und Winterreifensatz, allgemeiner Verschleiß und Wartung sind andere bedeutende Kosten.
Der Downsizing-Wahn führt zu immer komplizierten Triebwerken, an denen man (selbst als Ingenieur) kaum noch etwas selbst machen kann, weil fast jede Schraube am System angemeldet werden muss,

und ohne Spezialwerkzeug gar nix geht.
Möglicherweise ist da selbst ein alter V8 mit 17 l Verbrauch auf Dauer kostenmäßig gar nicht so schlecht, weil der praktisch nie kaputt geht und man noch viel selbst schrauben kann.