Ohh, hab ich den wirklich verpasst, verdammt, ich muss echt aufmerksamer werden. Und ich beantrage ein Popcorn-Smiley!
Jetzt verspüre ich schon wieder fast den Drang solche Aussagen zu kommentieren, aber ich belasse es mal dabei, dass es wohl einfach Menschen gibt die nicht für die Kommunikation außerhalb ihrer eigenen Filterblase geschaffen sind.
Allgemein möchte ich dann aber doch nochmal darauf hinweisen dass sich die TE nach Absetzen des letzten Posts nicht wieder angemeldet hat(natürlich ist es möglich der Kommunikation zu folgen ohne eingeloggt zu sein, aber das halte ich für unwahrscheinlich), was die Wahrscheinlichkeit deutlich senkt, dass die Reaktionen hier die TE verjagt haben, zumal die TE ja auch schon nach den initialen Posts für eine Weile verschwunden war und das (zumindest lese ich das so raus:
Hi Leute. Entschuldigt meine lange Abwesenheit. Ich hab mich lange nicht mehr hierher getraut, weil ich ehrlich gesagt ein bisschen Schiss vor euren Meinungen hatte

Außerdem wollte ich in letzter Zeit einfach nicht über das Tattoo-Thema nachdenken, weil es mich schon ein bisschen belastet.
) nicht nach dem Lesen der Reaktionen hier, sondern schon davor. Oben drein hat sich die TE ja trotz dieser ganzen hundsgemeinen Kommentare

wieder gemeldet, nachdem sie Entsprechende gelesen hatte.
Wobei mir jetzt durchaus Gründe in diesem Thread einfallen würden, die sich vom ursprünglichen Thema entfernt haben, sich hier nicht weiter äußern zu wollen.
@Eudaimonia:
Ungeachtet dessen würde ich mich über ein Update zum Stand der Dinge freuen, ich denke, dass das auch Anderen in einer ähnlichen Lage helfen könnte deine Erfahrungen zu Frustration/Angst/Unzufriedenheit und was man daraus machen kann/wie man damit umgehen kann in einer vollständigen Geschichte lesen zu können um vielleicht zum Einen Inspiration für eigene "Rettungsmissionen" zu sammeln oder zum Anderen zu lernen damit umzugehen. Am Ende des Tages gehört eine Gurke, oder auch einfach ein Tattoo dass nicht so geworden ist, wie man es sich gewünscht hatte genauso zur eigenen Person, dem eigenen Werdegang wie die Narbe die man sich verschafft halt als man dachte man könne freihändig Fahrradfahren und dann feststellen musste dass man sich da verschätzt hatte. Sieht nicht schön aus, gehört aber zur eigenen Gesamtperson. Das wichtige ist was man daraus für die Zukunft zieht.
Und ganz Allgemein, um meine Schwafelei und das leidige Phrasendreschen zu einem Ende zu bringen: Sobald man seine eigenen Fehlentscheidungen als solche akzeptiert, und damit auch sich selbst, ist man tatsächlich über jede Kritik erhaben. Nicht weil man dann nichtmehr kritisiert wird, sondern weil der Impuls in einem Verschwunden ist sich zu rechtfertigen wodurch das Thema "Hey, das Tattoo da is aber nich so gut gelungen, oder?" sehr schnell geklärt ist weil die Argumentation darum garnicht erst entsteht und damit auch kein Öl fließt. Wenn ich mir also erlauben dürfte etwas zu raten: Lass erstmal Gras über die Sache wachsen, schaff nen bisschen emotionale Distanz zum Thema, sammel dabei ruhig Ideen und hol fachkundige Meinungen dazu ein was überhaupt möglich ist, aber versuch nicht jetzt möglichst schnell ein Ergebnis zu erzielen. Und wenn du dich irgendwann an dich selbst mit dem etwas unförmigen Springer gewöhnt hast, setz dich hin und schau wie du den doch noch in Szene setzen kannst. Oder stell fest dass das ganze doch kein Weltuntergang ist und handhabe das Souverän. Die wirklich bösen Diskussionen entstehen nicht wenn du offen damit umgehst dass das keine Meisterleistung ist, sondern dann wenn du versuchst es besser zu reden als es ist.
Und an der Stelle breche ich mein viel zu lang gewordenes "Schlusswort" mal ab und hoffe dass es hier nochmal ein Update der TE gibt.
