Aus der Presse: Was die Zeitungen so schreiben....Meinung

[Das Tobi]

Ich weiss... Bildzeitung:

http://www.bild.de/lifestyle/2013/tatto ... .bild.html

aber wollte es erwähnen da ich mich freute auf Bild 7 Shige zu sehen der bei Anokhi ja das Cover Up Projekt am laufen hat.

[Buddha_Eyes]

Ein sogar halbwegs ausgewogener Artikel auf Focus Online.

[LÖö]

Fotostrecke bei SPON zur London Convention: http://www.spiegel.de/fotostrecke/taetowier-messe-fotos-von-der-tattoo-convention-in-london-fotostrecke-102044.html

[Sojabohne]

Bild 9 kommt einem doch bekannt vor!

[rotbaer]

http://www.dailymail.co.uk/news/article ... onroe.html

Spannend..geht auch unter die Rubrik "Gurke des Jahres" Interessant ist auch die Karriereentwicklung Tätowierer..Taxifahrer(hoffentlich fährt er besser als er sticht)

[Branislav K.]

Wellington - Sängerin Rihanna (25, "Unapologetic") hat sich in Neuseeland ein traditionelles Maori-Tattoo auf ihre rechte Hand stechen lassen und von der Sitzung ein Video gedreht.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... 4e9db.html

[Caitiff]

Naja, wers mag O.o ... Ihre "Klauen" sind irgendwie sehr scary ^^

[LÖö]

Aus dem Vice-Magazin, daher nicht bierernst zu nehmen: http://noisey.vice.com/de/read/lyric-tattoos?Contentpage=3

[Saphira]

Heute in der SZ:

http://www.schwaebische.de/region/wir-im-sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-Tattoo-Verbot-Polizei-Gewerkschaft-rechnet-mit-Prozesslawine-_arid,5518832.html

[upsidedown]

Fragste mich persönlich, dann bin ich natürlich für tätowierte Polizeibeamte. Keine Frage.

Das ist ein gesellschaftlicher Prozess (von dem ich nicht weißt wie er ausgehen wird). Vor Urzeiten, rundum die Beatleszeit, hat das Tragen langer Haare halt Ausbreitung in der gesellschaftlichen Mitte gefunden als modische Adaption. Als Folge kam der Haarnetzerlass, der kurze Zeit später durch rigide Regelungen abgehoben wurde. Die Hippiezeit hat dann bei der Polizei in verschiedenen Bundesländern zu tolerierten Situationen bei vielen Beamten geführt. Was sich aber auch mit der gesellschaftlichen "Entwicklung" gelegt hat.

Als ich noch uniformierten Dienst versehen habe, gab es auch schon einige tätowierte Beamte. Auch bis an die "Sommerhemdgrenze". Es war für uns alle klar, dass tätowierte Unterarme nicht drin sein würden. Da hat auch keiner irgendwelche Krokodilstränen vergossen. Wir wussten es ja vorher.

Jetzt aber entwickelt sich die gesamte Gesellschaft. Und das Recht auf freie Selbstentfaltung ist auch hier wesentlich.

Aber unsere Gesellschaft ist in diesen Fragen so verlogen, dass wir rückwärts laufen.

[Saphira]

Heute die Fortsetzung der Polizisten-Diskussion:

http://www.schwaebische.de/region/wir-im-sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-Taetowierter-Freund-Gepiercter-Helfer-_arid,5520397.html

[Buddha_Eyes]

Wurde ja langsam Zeit.. hatten eh schon viele geahnt:
http://www.der-postillon.com/2013/10/erstes-coming-out-in-der-bundesliga.html

[Buddha_Eyes]

So, ich schreibe mal ein Doppelposting, weil es um en ganz anderes Thema geht. Heute wurde ich auf folgenden kurzen Artikel aufmerksam.

Da die dort zu zu lesende Behauptung, es gäbe Fälle, in denen eine Kausalität zwischen Tattoos und Kreberkrankungen nachgewiesen werden konnte genau das Gegenteil von dem ist, was meiner Kenntnis entspricht, habe ich da mal hingeschrieben:

Sehr geehrter Damen und Herren,

auf Ihrer Website wird von Ihnen unter der Kategorie „Lebensstil-Sünden“ mitgeteilt, es seien Fälle nachgewiesen, bei denen Tätowierungen Hautkrebs ausgelöst haben. Da ich selbst im Juni dieses Jahres an dem BfR-Symposium „First International Conference on Tattoo Safety“ teilgenommen habe und dem Auditorium dort von dem Referenten Nicolas Kluger (M.D. University of Helsinki, Finland) genau Gegenteiliges berichtet wurde (nämlich, dass in den überhaupt nur bekannten rund 50 Fällen von Hautkrebs auf tätowierten Flächen in keinem einzigen Fall eine Kausalität zwischen Tätowierung und Krebserkrankung nachgewiesen werden konnte), würde mich die Quelle Ihrer Information sehr interessieren. Ich darf höflichst darum bitten, mir diese mitzuteilen.

Besten Dank und freundlichen Gruß

Das hier erhielt ich als Antwort:

vielen Dank für Ihr E-Mail. Wir beziehen uns auf ein Publikation der Deutschen Krebsgesellschaft, die Sie hier nachlesen können:
http://www.krebsgesellschaft.de/ip_pat_tdm_201202_lifestyle_krebs_leitartikel,206520.html

Außerdem schreiben wir ja, dass die Azofarbstoffe, die in Verbindung mit Hautkrebs gebracht werden, seit 2009 verboten sind. Sie können, müssen aber nicht Hautkrebs verursachen.

Beste Grüße
Ingrid Müller
Chefredakteurin

Bitte lest Euch mal in dem Bezugsartikel durch, was da zu dem Thema zu lesen ist und dann unterhalten wir uns mal darüber, wie "Journalismus" funktioniert.. Noch fragen??

[LÖö]

Joah, da steht ja im Prinzip das, was du schreibst. Nur wurde es großzügig umgedeutet. So funktionieren leider Teile des "Journalismus" heute... Reißerische Überschriften und dann eine Umdeutung der Nachricht, um irgendeinen Nachrichten"wert" zu generieren.

[DannyM3]

Die Antwort überrascht dich aber nicht wirklich Buddha?