Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Re: Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon n8ght » 16.09.2013 19:57

Ich bin offentsichtlich zu blöd für das Thema (auch wenn ich auf Seite 2 endlich meine eine ahnung von dem zu bekommen, was Lex will), deswegen kann ich nichts beitragen.

Aber es gibt etwas, wovon ich Ahnung habe:

@Lex: Bitte verzichte auf unnötige Vollzitate. Braucht hier in diesem Forum kein Mensch. Triple-Zitate können ebenfalls oftmals auf ein Zitat runtereditiert werden, ohne dass der Sinnzusammenhang verloren geht. Danke. | n8ght
K-ink-Man hat geschrieben:Alle Informationen sind (versteckt in einer immensen Menge von Quark) jederzeit verfügbar!
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Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon Lexandro_O » 16.09.2013 20:10

@night: sorry, mein tapatalk spuckt es immer so raus. :)


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Re: Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon sk8mafiaflip » 16.09.2013 20:31

Auch fragen will gelernt sein, wie der TE hier ganz anschaulich demonstriert hat :wink:
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Re: Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon Bad*Kitty » 16.09.2013 20:57

Ich verfolge den Thread gespannt, aber bislang RAFFE ich es auch einfach nicht, und ich bin NICHT doof (alle anderen hier ebenfalls nicht)...was genau ist denn nun die Frage????????
Was genau willst du wissen? Du bla-blast da einen von Kunst und Scratchern, ich verstehe aber weder DEINEN Standpunkt noch was genau du hier ausdiskutiert haben möchtest.
Ich wäre ja durchaus bereit zu antworten - wenn ich nur wüsste auf was eigentlich. :shock: :?:
Du siehst also, offenbar liegt es wirklich eher an dir und deiner Art, Fragen zu formulieren.
Ich sag einfach mal, was ich verstanden habe und du nickst oder schüttelst mim Kopp, ok?
- Du fragst dich, was aus der guten alten Tattookunst geworden ist, weil jeder Tätowierer (im folgenden T genannt) offenbar nur des schnöden Mammons wegen jeden Scheiß sticht.
- Du selber siehst es als Kunst an, wenn ein T alle Federinfinityzeichenpusteblimen-Woller zum Teufel schickt und nur sein eigenes Ding durchzieht - weil er ja ein Künstler und kein Dienstleister ist.
- Du hättest gerne unsere Sicht der Dinge erläutert, was einen T zum Künstler macht oder was ihn eben genau nicht dazu macht.
- Um Scratcher im Allgemeinen ging es dir nie, sondern um die Richtung, die der T-Beruf gemeinhin nimmt.
Bin gespannt...
Der Verstand ist das einzig gerecht verteilte Gut auf Erden: Einjeder ist der Ansicht, dass er genug davon besitze.
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Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon Lexandro_O » 16.09.2013 21:06

Danke! Danke! Danke!!

Genau die fragen!!!

Ich bin wirklich nicht gut im formulieren... Aber verstanden hasste es :D :D

Mehr wollt ich nich.

Möchte aber auch niemanden dazu zwingen mir eine antwort darauf geben zu müssen.

Aber besser hätte ich es nicht formulieren können. Habt ihr ja selbst gelesen :D


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Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon thINK » 16.09.2013 23:31

Die "Kunst" beim Tätowieren ist in meinen Augen herauszufinden was der Kunde wirklich will und das Ergebnis dieser Frage nach bestem persönlichen Wissen und Gewissen umzusetzen. Das beinhaltet eventuell das Verweigern verschiedener Motive oder Stilrichtungen, wenn diese entweder die Fähigkeiten des Tätowierers übersteigen seine Moralische Einstellung verletzt oder mit seinem Ästhetikempfinden kollidieren.
In welchem Stil die fertige Tätowierung dann gestochen wird entscheidet der Kunde im Grossen und Ganzen bereits im Vorfeld durch die Wahl seines Tätowierers. Ob es sich dann beim Ergebnis um "Kunst" handelt ist eine Frage, die jeder Betrachter individuell für sich entscheiden muss.
Meine Meinung ;)
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Wer fragt, ist manchmal ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer.
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Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon upsidedown » 17.09.2013 1:06

Ich wollte Dich, TE, im übrigen nicht beleidigen. Ich sehe die Dinge einfach entspannter. Man kann Dinge mehrdimensional sehen. Ich stelle nur noch wenige absolute Fragen. Deine Fragen laufen, wenn man sie zuende denkt, auf eine polarisierte Sicht der Dinge hinaus. Aber es gibt im Leben nicht diese Polarisierungen. Die konstruieren wir alle lediglich, weil wir nunmal nur zwei Ohren und zwei Augen haben und unser Gehirn darauf angewiesen ist mit den vorhandenen Informationen zu leben. Dabei passiert es oft, dass der Fokus eng wird, weil man mit absoluten Begriffen redet und auch nur noch in diese Richtung sieht.

Es gibt keine Realität. Wir erwarten von den Dingen eine Entität, für die das Leben zu heterogen ist. Dein Gefühl formt Deine Gedanken, Deine Gedanken formen Deine Sprache, Deine Sprache formt Dein Handeln. Menschen machen mit ihren Erwartungen Dinge. Jedes Ding, dass nach etwas fragt, bekommt seine Antwort. Wer eine Tätowierungen haben will, hat nunmal seine Erwartung an dieses "Ding". Und für diese Erwartung findet sich immer jemand, der das bedienen kann und will. Warum auch immer.

Ich maße mir beispielsweise kein Urteil mehr über diese Scratchergeschichte an. Ich lebe mein Leben, Du lebst Dein Leben, ein anderer seins. Und solange ich nicht in den Schuhen (und damit meine ich nicht die sichtbare Leistung als Ergebnis sondern das Leben des jenigen als Weg) des anderen gelaufen bin, mache ich mir keine Gedanken mehr, solange er nicht jemanden ernsthaft an seiner Gesundheit schädigt.
Jeder weiss, dass viele bekannte und gute Tätowierer auch schon mal zuhause weiterentwickelt haben, und einige haben am Küchentisch gestartet und sind heute sehr bekannt. Viele hatten aber nie das Potential und hinterlassen wirklich fragwürdige Ergebnisse. Dazwischen gibt es Graustufen bei denen Entwicklungsfähigkeit gegeben ist. Wenn dann das Gezeichne stimmt, geht schon noch was. Daher halte ich mich da raus. Ich spiele da nicht Schiedsrichter. So einfach ist es halt nicht. Und wenn irgendwelche Leute ausm Kiez sich gegenseitig stechen, ändert hier keiner was. Das wollen die oft gar nicht. Die haben ihre eigene Realität. Für viele verständlicherweise unbegreiflich. Aber so isses halt mit Augen und Ohren.

Und so ist es eben auch mit der Kunst. Es gibt einen Commen Sense. Vor allem auch an den Kunsthochschulen. Und der ist weit gefasst. Aber vieles was an Tattoos läuft, so gut sie auch sein, ist eben keine Kunst. Es ist mehr eine sehr, sehr perfektes Design auf hohen Niveau. Oft weitaus höher, als man es da draussen in der Grafik finden kann. Und einiges halte ich tatsächlich für Kunst.

Auf der andere Seite hab ich nen jungen Kumpel der sich in diesem Jahr an diversen Kunsthochschulen beworben hat. Die Kunsthochschulen setzen teils ein sehr, sehr hohen Anspruch an die vorzuliegende Eigenständigkeit der jungen Bewerber. Ich war über seine Mappe völlig irritiert. Ich dachte echt, "was´n das fürn Schrott" und wusste auch nicht so recht was ich sagen sollte. Aber diese Mappe hat ihm ein einer renomierten Kunsthochschule einen Platz verschafft. Naja. Ne Woche später zeigt er mir n paar seiner grossen Bilder, Fotos von seinen Arbeiten und vor allem Videos wie er Bilder gestaltet. Und der hat mich echt weggenknallt. Der kann was. Technisch, aber vor allem auch gestalterisch in einer Eigenständigkeit, dass der mit seinen paar Jahren ne vollständige eigene Handschrift hat. Gut Nacht. Respekt. Die wissen also schon wie sie urteilen.

Und dann gibts eigentlich doch recht viel gute Techniker. Was Du da von Deinem Onkel bescheibst, ist (nur in meiner Realität!) die Anforderung an einen guten Tätowierer. Saubere, schön konturierte Linien, schöne Geraden, die Fähigkeit sauber in einer Linien nach dem Absetzen wieder fortführen zu können, und sinnige, saubere Kurven. Satte Schwärzen, die Fähigkeit SEINE ART der Schattierung beständig wiederholen zu können (damit eine Tätowierung überhaupt einen scheiss ästhetischen Sinn ergibt) und bitte gerne auch den gleichen Umgang mit Farbe (es sei denn man entscheidet sich entgültig! dafür nur SW zu arbeiten). Das mal schon gar nicht wenig! Uwe Güldner (orkasw) ist einer von den jenigen, denen ich meine Haut für ein Tattoo ohne weiteres hergeben würde.

Es gibt einfach nichts was es nicht gibt. Es gibt längst kein Schwarz oder Weiss mehr. Es wird wieder mit der Hand gestochen. Und das sehr gut. Es gibt Leute die machen nur noch Arbeit im Ateliers oder eine entsprechend ausgestatteten Wohnung mit ernsthaft hohem Aufwand. Es gibt Edelstudios mit Straßnimbus. So viele Stile und gute Leute. Es gibt den klassischen Streetshop - gute wie schlechte. Und all das (bis auf das Edelstudio mit Straßnimbus) wiederholt sich auf anderen ähstetischen Prägungen und Erwartungen. Bis runter zu einem technischen Niveau, wo wir sprachlich den Scratcher vermuten.

Und mein Problem ist - wenn ich mir diese sehr gemischte vermischte Szene ansehe als das was sie ist, kann ich mir Deine Frage einfach nicht mehr stellen. Sie ist gegenstandslos. Es gibt nämlich keine nichtmal annähernd eindeutige Antwort.

Alles ist Entwicklung.

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Re: Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon Lexandro_O » 17.09.2013 8:09

@think: danke für deine Antwort. Sowas hat mich interessiert, deine persönliche einstellung zum tätowieren.

@upside: ich möchte niemanden hier angreifen... an den Pranger stellen... die Szene in verruf bringen... oder was auch immer...

Es ist wirklich nur mein Interesse, was ich stillen wollte... und klar... jeder denkt anders. Jeder ist in seiner persönlichkeit anders (zum Glück) aber die Ansicht und die Ausführung der Menschen machen für mich das Tätowieren erst zur Kunst.

Die einen auf der Art und die anderen auf einer anderen Art.

Aber für mich ist alles was das Tätowieren betrifft Kunst. Es fängt schon bei unserem Betriebsratsvorsitzenden an. Der Kerl ist von oben bis unten VOLL mit Tats... und der sieht aus wie der letzte Hänker. :D Aber wenn ich ihn mir als ganzes betrachte ist es ein riesen Kunstwerk, was dort erschaffen wurde. Dabei gehts mir persönlich nich nur um die einzelnen Tats sondern um ihn als Ganzes. Er schreibt damit eine Lebensgeschichte... wie ein Baum mit seinen Jahresringen :D :D

Ich bedanke mich dennoch für deine Antwort und finde auch dich als person bemerkenswert. Erst ist es dir egal und dann schreibst du dennoch deine Ansicht der von mir gestellten Frage. Und die war ja nicht verkehrt. Sie war jedoch interessant für mich. Und mutmaßen will ich ja gar nicht. Es ist einfach interessant zu sehen, wie ihr über die "Kunst" denkt.

Und wenn mein Fokus so eng ist, hat der sich vielleicht grad mit deiner Aussage vergrößert :) oder zumindestens verändert. Und wenn es solch Antworten nicht geben würde, wie solle man seinen engen Fokus ändern? Oder wie sollte man sonst sich weiterentwickeln?

Für meinen Onkel zum Beispiel ist das alles keine Kunst. Er verdient seinen Lebensunterhalt damit... und das find ich ein wenig schade. Seitdem dieser Hype war mit den ganzen Kiddys die ihre Popogeweihe haben wollten, ist es ziemlich kommerziel geworden find ich. Auch wenn man nicht vergessen darf, dass man ja auch seine Rechnungen bezahlen muss, ist es halt einfach nur schade. Es gibt sooo viele Studios... gute und auch schlechte.... aber früher war das anders.

Und von den Scratchern brauchen wir gar nicht reden... die gehören alle für mich auf den Scheiterhaufen :D Sie sind belehrlos... wollen nichts hören von den Pros... und setzen das durch ohne Skrupel, was die Szene auch in verruf bringt.

Ich kenne mitlerweile so viele selbsternannte Tätowierer... Wie meine Cousine. Sie denkt sie kann malen... da meint sie, sie könne auch tätowieren. PFUI!!!
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Re: Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon DannyM3 » 17.09.2013 9:06

Was war früher anders ? Selbstverständlich gab es weniger tätowierer.
Weniger kommerziell waren die aber nicht


Bild
Reklamekarte, Düsseldorf 1955

:wink:
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Re: Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon sk8mafiaflip » 17.09.2013 9:16

Es war eher das Gegenteil! Z.B. in Amerika da wurden die Seefahrer in den Hafenstädten regelrecht am Fließband tätowiert, die Studios hatten z.T. einen für die Outlines, ein anderer hat schattiert und der 3. Tätowierer hat dann coloriert. Es ging einfach darum so viele soschnell wie möglich zu tätowieren, weil der Landgang ja gleich wieder vorbei und die Kundschaft somit unerreichbar war!

Ich weiß gar nicht wer damit angefangen hat Tätowieren als ne Kunstform zu betrachten?!
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Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon Lexandro_O » 17.09.2013 10:18

Oh wow... Hätt ich nich gedacht. Wieder was dazu gelernt :D

Wobei es hier in den dörfern (im gegensatz zu hamburg ect) nicht so plakatiert wurde.

Erzählte mir zumindest mein opa der stationiert in berlin war.


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Re: Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon fafnir » 17.09.2013 12:39

Da ist mir noch eine Interessante Paralele zu Michelangelo eingefallen. Zu seiner Zeit (jedenfals zu seiner Jugend) galt die Malerei nicht als Kunstform sondern als reines Handwerk. Den Rest der Geschichte kennt man ja...
Kunst kommt von Können. Käme es von Wollen, so hieße sie Wulst.

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Re: Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon rockkat » 17.09.2013 16:41

Lexandro_O hat geschrieben:
Seitdem dieser Hype war mit den ganzen Kiddys die ihre Popogeweihe haben wollten, ist es ziemlich kommerziel geworden find ich. Auch wenn man nicht vergessen darf, dass man ja auch seine Rechnungen bezahlen muss, ist es halt einfach nur schade.



hm, auch hier das kommerz argument? :wink: das kommt ja auch immer gern wenn unbekannte bands plötzlich groß rauskommen :D

ich mein: ist nicht genau das der traum, sein geld genau damit zu verdienen was einem wirklich spaß macht? dafür evtl. ein risiko einzugehen und nicht den sicheren weg z.b. eine klassische lehre, zu wählen. ich glaub aber die wenigsten bezwecken damit, in bereichen stecken zu bleiben wo man vor 100 leuten spielt und nicht weis wie man die nächste übernachtung zahlen soll.
und oft ist es auch so das der spaß verloren geht wenn aus der liebgewonnen freizeitbeschäftigung ein zwang wird.

wieso soll auch ein tätowierer nicht einfach glücklich damit sein, sein handwerk ordentlich auszuführen? es gibt auch gute automechaniker die deswegen nicht ne tunningfirma eröffnen möchten
nigs
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Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon Lexandro_O » 17.09.2013 17:25

Ja das ist auch schade. Es ist wahnsinnig toll sein hobby/traum zum beruf zu machen, aber es kann sich auch umkehren und irgendwann kein spaß mehr machen.

Ich denke das ist auch das problem bei meinem onkel... Leider...


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Tätowierer- Scratcher- Job- was los?

Beitragvon upsidedown » 17.09.2013 17:43

Aber auch da ist die Realität unglaublich vielfältig und entspannt. Am Ende ist da jeder seines Glückes Schmied und viel ist halt die eigene Einstellung. Man kann dich viel versauen lassen - man muss es aber nicht.
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