von Tim59 » 02.08.2013 13:40
Ich reihe mich auch mal in diesem Fred ein. Der Grund: Speckröllchen und ein Schwabbelbauch. Nichts dramatisches, aber genug um wirklich etwas dagegen zu unternehmen. Zudem möchte ich sonst ein bisschen definierte Muskeln bekommen.
Ich habe schon immer Sport getrieben, dass ist nicht das Problem - eher dass es ziemlich einseitig war (Joggen, Fahrrad fahren). Sprich: ausdauer ist kein Thema. Beinmuskeln auch nicht. Aber Oberkörper und Bauch: geht so... Deswegen habe ich mal ein straffes Programm ausgesucht um die Problemzonen im Griff zu bekommen. Ich werde (neben ein "normales" Programm) mich mit Freeletics versuchen.
Gestern habe ich deswegen der Nationalfeiertag ausgenutzt und ein grosser Anfang gemacht: Morgens habe ich eine grosse Runde um den Züricher See gedreht - insgesamt 98 km auf dem Fahrrad mit ca 30 kmh im Schnitt. Dann abends der erste Freeletics-Einheit. Und ich muss sagen: nach dem "Horrorgeschichten" online, fand ich es eigentlich ganz ok. Ich habe ca 30 minuten gebraucht für diese erste "Aphrodite" (mit insgesamt 150 Burpees, 150 Kniebeugungen und 150 Situps). Und ohne Muskelkater. Ich versuche ranzubleiben, und euch ab und zu auf dem Läufenden zu halten...
Dazu kommt das leidige Thema: Was isst man am besten? Tagsüber esse ich eigentlich immer "normal" (abwechslungsreich), und Abends nehme ich keine Kohlhydrate mehr. Aber: wenn man Fett abbauen will und Muskelmasse aufbauen, ist das die beste Technik? Oder soll ich besser auf extra Proteinen achten, oder auf Zucker verzichten, oder...?
Besser gesagt: zum Nahrungsmittel habe ich eigentlich keine Ahnung, da brauch ich noch ein bisschen Expertenwissen. Ich möchte kein krasses Sportlerdiät machen, sondern nur eine grobe Einschätzung von "gut und böse" haben. Vielleicht hat einer von euch der Supertipp für mich?
How did I go from being a rock star to being a fat fuck no one cares about?