Freundin gegen tattoo...HILFE

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Beitragvon Mialania » 27.06.2008 13:56

Ich finde jetzt zB Zungenspaltungen auch hässlich, aber wenn es meinen Partner glücklich macht? Wieso sollte ich ihm im Weg stehen?
Wenn man jemanden wirklich liebt, um das, was er ist und was er tut, dann ist es doch egal, wie er aussieht? Denke halt einfach, dass die Liebe einem auch ne rosarote Brille aufsetzt und man nur das schöne - und wenn's nur die Ausstrahlung ist! - in seinem Partner sieht und nicht jeden morgen mit einem Herzinfarkt erwacht, wenn man ihn erblickt.
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Beitragvon Woelfin » 27.06.2008 15:02

Heyho!

Mmh... Kann das Problem zwar durchaus nachvollziehen, finde es aber albern. Jeder hat bestimmte Ansichten, Vorlieben oder was auch immer. In diesem Fall ist es wohl die Leidenschaft für Tattoos. Über solche Dinge kann, und soll man auch, diskutieren, wenn ihr mich fragt. Allerdings hat es keinen Sinn darüber zu streiten - schon garnicht mit dem Partner. Oder gar, dass eine Seite droht "Wenns scheiße aussieht verlass ich dich". Mies! Ganz mies!

1. Deine Freundin wag wohl keine Tattoos?! Allerdings hat sie dich doch schon mit welchen kennengelernt. Also kanns wohl sooo schlimm nich sein.

2. fällt mir dazu ein: Wenn sie dich wirklich liebt, wieso droht sie dann? Sehr merkwürdig. Würde mir es so gehen, dann würde ich lieber zu meinem Partner goodbye sagen als mir meine Leidenschaft verbieten zu lassen oder mich gar mit "wenn, dann könnte es sein, dass ich dich verlasse" erpressen zu lassen.

Auch mein Freund hält nicht sonderlich viel von Tattoos und das lässt er auch gern verlauten ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Allerdings unterstützt er mich immer bei der Motivsuche und auch wenn er sich selbst nie ein Tattoo stechen lassen würde und es auch so garnicht seine Ansichten von "Schmuck" sind, würde er mich nie etwas verbieten, weil er mich, und das was ich schön finde, respektiert. Und genau so muss es doch auch sein - und sollte natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen, dieser Respekt und die Freiheit für beiden Seiten.

Allerdings sollte man ebenfalls Rücksicht aufeinander nehmen, wenn man weiß das eine Seite etwas garnicht mag. Ein Tattoo im Gesicht, wie einer meiner Vorredner schon schrieb, oder irgendetwas total abwegiges, muss ja nun nicht sein, denn so gießt man nur Öl aufs Feuer!

HEY, aber wenn du Tattoos magst und noch eins (oder mehr) willst, dann muss, grade wenn es um Liebe geht, auf jeden Fall ein Kompromiss drin sein!

Das wars!

LIEBEN GRUß! :mrgreen:
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Beitragvon noregrets79 » 27.06.2008 15:26

@Mialania:

Ich finde Deine Sicht der Dinge ja ganz gut...aber ich denke es ist doch ein wenig weit entfernt von der Realität.

Wenn man Solo und auf "Beutejagd" ist 8), wonach guckt man da?
Doch nach dem Aussehen oder nicht?
Sicher lernt man Menschen auch anders kennen, und ich denke das man auch Abstriche (unbewusst) macht wenn man sich in das Wesen des Menschen verliebt hat.
Dennoch spielt das Aussehen eine nicht unwesentliche Rolle bei der Partnerwahl.
Aber egal...das wird jetzt langsam Offtopic.

Bei iner Sache gehe ich mit:

Wenn sich der Parner plötzlich das Gesicht tätowieren lassen will, und der Gegenpart ohnehin schon nicht so gut auf Tattoos zu sprechen ist, könnte ich es verstehen wenn es dann Krach gibt.
- Wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut. -

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Beitragvon upsidedown » 27.06.2008 15:47

Das Thema ist spannend und ich hab mich mit einigen Untätowierten unterhalten, i.d.R. kam das Thema per Zufall auf den Tisch. Ich habe bislang nicht einen Gegner von Tätowierungen getroffen, der mir ernsthaft und vernünftig erklären konnte, was er wirklich einzuwenden hatte. Da kommen, egal ob es um Ästhetik, Körpergefühl oder wasauchimmer geht, nur Blasen und Stereotypen raus.

Für mich lautet die Frage anders. Ein bestimmter Stil, eine bestimmte Selbstgestaltung erfordert auch eine gewisse Liberalität. Sollte jedenfalls so sein. Geht diese mit "Dir" einher, dann bist "Du", egal ob es um "Deine" Tattoos oder Haare, Klamotten oder Weltanschauung geht, ganz sicher bei "Deinem" Lebensgefährten falsch, wenn er/sie selber nicht über diese Akzeptanz verfügt. Bist "Du" selber nicht liberal und nur auf "Deinen" Stil eingeschränkt, dann ist es doch ohnehin so, dass "Du" in dieser Frage der Gegner "Deines" Partners bist.
Und letztenendes... wenn es "Dir" mehr oder minder verschmerzbar erscheint, auf ein Tattoo zu verzichten, solltest "Du" vielleicht ohnehin nochmal über einiges nachdenken.

Meine jetzige Freundin? Einfache Kiste... sie mag keine Tattoos, will keine haben, aber sie mag mich. Und zwar so wie ich bin und werde. Sie weiß wo meine Körperreise hingehen wird, ich habe ihr einiges aus der Welt der Tattoos gezeigt, und es stört sie nicht. Und sie ist weder Ghandi, noch Laotse, einfach nur ein ganz normaler Mensch.
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Beitragvon noregrets79 » 27.06.2008 15:53

Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen!

Hier bei uns sagt man dazu "Wort" und es hat sich.

Gut gesprochen @upsidedown
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Beitragvon Yan » 27.06.2008 18:00

Da würd ich mal eindeutig gegenhalten dass ich bei Stilfragen meiner Meinung nach auch nicht liberal , tolerant oder was weiß ich sein muss ... wenn ich etwas hässlich finde finde ich es hässlich . wenn mein partner, in meinen augen, hässliche modifikationen an seinem körper vornimmt ,könnte es passieren , dass es soweit geht dass ich das hässliche bild auf sein äußerliches übertrage und ihn immer weniger attraktiv finde . das bedeutet zunächst mal nicht dass ich aufhöre ihn zu lieben aber das kann durchaus daraus resultieren .

mal ein beispiel : freundin spaltet sich die zunge -> ich empfinde wenig bis keine lust mehr sie zu küssen , weil ich dabei einen brechreiz unterdrücken müsste (gleiches gilt für intim"schmuck") -> nach und nach werden stress und streit zunehmen -> möglicherweise trennung

meine freundin hätte ganz definitv ein mitspracherecht bei der motivwahl eines tattoos !
zb hat sie sich dafür ausgesprochen das tattoo in farbe zu machen weil sie b/g nicht schön findet natürlich lass ich sowas miteinfließen weil es für mich ein schreckliches gefühl wäre von meinem partner nicht mehr attraktiv gefunden zu werden .
Ich habe den Tag als zu schön empfunden, als daß ich den Übermut hätte besitzen können, ihn durch Arbeit zu entweihen.

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Beitragvon fridalein » 27.06.2008 18:21

mein freund will sich das gesicht tätowieren lassen. er ist jetzt 36 und ich habe gesagt, er "darf" erst (also dann gebe ich meine grummel-zustimmung, die aber trotzdem fest hinter ihm steht), wenn er 50 ist. ich kann nicht sagen, dass ich gesichtstattoos hässlich finde, trotzdem ist es doch eine sehr krasse art, sich in der gesellschaft abzuheben. nun ja, ich kann ja noch 14 jahre argumente dagegen sammeln *g*

wichtig finde ich, dass man gerade in einer beziehung auch rücksicht auf einander nimmt (und das kann auch tatoos oder piercings betreffen). man muss eben für sich selbst wissen, welchen stellenwert das ganze im leben einnehmen soll. wenn der drang danach so groß ist, dass man sich verbiegt und letztendlich nicht glücklich wird, braucht man die beziehung nicht weiter zu führen. trotzdem muss jeder auch immer "kleine" opfer bringen, wenn man sich mit einer anderen person einlässt.

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Beitragvon upsidedown » 27.06.2008 19:06

@yan: sry, da kann ich nicht mehr mit. Eines Tages ist ein Mensch nicht mehr eine Stilfrage sondern nur noch ein Mensch, jemand den man liebt, respektiert, mit dem man wächst. Dann siehst Du nicht mehr lange oder kurze Haare, einen prallen Hintern oder Klamottage, sondern vor allem eine Persönlichkeit, die sich nicht über "B&G oder doch lieber Colour" (wie wärs mit einer Krawatte?) definiert, sondern über eine tiefe Verbindung. Über diese Verbindung wächst dann auch das Verständnis für die Entwicklung, Veränderung und den Verfall.

Der nächste Gedanke der Dich mal umfangen sollte: eben hattest Du noch eine Freundin, die fand Farbe an Deinem Körper echt geil. Vier Jahre später haste eine, die glaubt dass Tätowierungen zum kotzen sind. Was dann? Sex im Dunkeln, bis sie Dich auch mit den Tattoos liebt? Lasern? Die ist dann doof, weil sie Dich nicht mag wie Du dann bist? Sie könnte aber durchaus auch nur genauso gestrickt sein wie Deine jetzige, nur dass sie eben nicht nur bestimmte Tattoos nicht mag, sondern gar keine. Eben willst Du noch Dein Leben für Deine allenfalls nicht allzu lange Partnerschaft auf eine Entscheidung abstellen, die Dich auf Deiner Haut ein Leben lang begleiten wird. Danach aber wird diese Entscheidung ein Leben lang bei allen nächsten Partnerinnen die Spreu vom Weizen trennen. Was kommt dann? Die Bitte, doch mal das Wesentliche zu sehen? Nämlich Dich?

Die Frage lautet vllt. schon son bisschen, ob die Beurteilung nach dem Look nicht vllt. ein wenig oberflächlich ist. Oder man nicht ein wenig oberflächlich (ggü. sich selber) ist, wenn man seinen Look darauf abstellt, gemocht, begehrt oder geliebt zu werden.

Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Schicksal und Gestaltung? Die klassische Schuldfrage? Wenn Deine Partnerin vom Leben verstümmelt wird ist es natürlich etwas anderes als wenn Sie sich selber "verstümmelt" (Achtung! Gänsefüsse!). Wenn nach einer Totalen beide Brüste ab sind, wenn mit 30 nach einem - durchaus möglichen - Schlaganfall die Gesichtshälfte hängt und bleibt, Wenn eine Verbrennung 1/3 des Körpers verunzieren? Wenn Deine Partnerin in Folge einer Depression eine Magersucht erfährt von der sie sich nicht mehr erholt? Dann bist DU in der Lage darüberhinweg zu sehen? Weil MANN liebt ja? Aber wenn es der Herzenswunsch Deiner Partnerin ist, dann hast Du trotzdem beim Intimpiercing Brechreiz? Oder ist dann Teil -1- doch eher nur Mitleid und Überwindung?

Entschuldige die Provokation. Aber manches verstehe ich nicht mehr, einiges glaube ich nicht mehr. Ich habe nicht ganz umsonst geschrieben, dass einige generell über Tätowierungen nachdenken sollten und nicht nur darüber, ob Tätowierungen ohne einen "Bezug" "kritisch zu finden" sind, noch bevor sie selber weder einen Bezug noch eine Tätowierung haben.
Zuletzt geändert von upsidedown am 27.06.2008 20:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon colouredmanu » 27.06.2008 20:25

Hast Recht mit allem was Du sagst.
Schockierend wie die optische Hülle so großes Kriterium sein kann, wenn man angeblich doch den Menschen dahinter liebt...

Vielleicht sollte jeder für sich erst einmal die Liebe definieren und danach seine Charakterstärke.
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Beitragvon RebelDevil » 27.06.2008 23:12

noregrets79 hat geschrieben:3. Ich weiss Du hast das "nur" in Anführungszeichen gesetzt aber Tattoos sind kein "Schmuck" sondern eine Lebenseinstellung!
Zumindest sollte das so sein!

genau das war mein erster gedanke.schmuck sind ketten,ringe etc.die kann ich nach belieben wider ablegen etc.
tattoos nicht.
mit schmuck lässt es sich einfacher im z.b. supermarkt einkaufen.mit tattoos,je nachdem wie weit sichtbar etc. is das schon mal anders.

-chris- hat geschrieben:gehts wirklich nur ums innere?

ich stell da mal ein felsenfestes 'nein' dagegen.

ich auch!
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Beitragvon Phoenix » 27.06.2008 23:56

Also wenn ich mich tätowieren lassen will und, in meinem fall eine frau, würde sagen " ja wenn dann" dann wäre sie geschichte.

Weil die mich auch verlassen würde wenn ich ein Bein oder einen arm verliere oder mich gar überall am Leib verbrennen würde und durch narben entstellt wäre.

In Charli und die Schokoladenfabrik wird schön gezeigt wie man mit hohlen nüssen um geht...die kommen in den müll!

Klar räume ich meiner frau ein mit zu sprechen wenn es um gesicht/Kopf/Hals/Hände geht. Das sind dan auch einschnitte in das soziale miteinander/ dem Umfeld. Dinge die auch unmittelbar sie und uns als Familie betreffen.
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Beitragvon Bane » 28.06.2008 0:37

Also mit meinem Körper kann ich machen, was ich will und niemand hat darüber zu entscheiden. Klar spreche auch ich mit meiner Freundin vorher über das geplante Motiv usw. und sie darf natürlich auch ihre Meinung äussern, aber verbieten lasse ich es mir sicher nicht. Grundsätzlich schätze ich sie aber und wenn sie Einwände hat gegen gewisse Dinge sind diese ja oftmals begründet. Vllt. erkennt sie ja etwas, dass ich nicht bedacht habe.
Ich persönlich würde von mir schon behaupten, dass mir die "äussere Hülle" der Person, die ich liebe relativ egal ist. Wenn meine Freundinn durch irgendeine Veränderung an ihrem Körper glücklicher ist, akzeptiere ich das, egal was es ist.
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Beitragvon stanair » 28.06.2008 0:51

Na ich hab ja auch das "Problem" das meine Frau so gar nicht auf Tattoos steht, ich aber schon. Da is mal nicht so einach mit:" wenn sie damit nicht einverstanden ist, kann sie ja gehen" vor allen Dingen nicht wenn da noch ein kleiner mensch ist der zu einem gehört. Ich bin aber auch der Meinung, das mein Character nicht verändert wird nur weil ich Tinte unter der haut haben will. Aber Tattoos polarisieren eben!"ich find tattoos ein bisschen toll" gibt es nicht, genauso wenig wie es ein bisschen schwanger nicht gibt. entweder dafür oder dagegen, ich denke einen "allheilratschlag" gibt es dafür nicht, man muss es eben drauf ankommen lassen und mit den konsequenzen versuchen zu leben, irgendwie...
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Beitragvon Yan » 28.06.2008 13:18

@ upsidedown:

Du hast ein sehr schönes Idealbild von Liebe . Ein Bild das in meinen Augen aber auch relativ realitätsfern ist . Attraktivität funktioniert nunmal auch über optische Reize und nicht nur über den Geist . Und das bleibt im übrigen auch (zumindest wenn man sich unsere Welt so anschaut ) so (erzähl mir doch nicht , dass es dir schiessegal wär ob deine Freundin spontan 30 kilo zulegen würde , sich fuck you auf die stirn tätowiert und den arsch zupierct).

btw kenn ich viele beziehungen die an einem schlaganfall ,o.ä zerbrochen sind (und ich mache keinem vorwürfe) , aber das ist eine ganz andere geschichte und steht hier nicht zur debatte

In einer Beziehung ist Rücksichtnahme für mich ein sehr wichtiger Faktor . Miteinander nicht jeder für sich alleine . beziehung das heißt für mich auch Kompromisse finden ? Für dich nicht ? Dann finde ich dein Bild von Beziehung schockierender als meins ?

Und würdest du meine Posts richtig lesen wüsstest du

a) dass ein Threadübergreifendes Statement dazu hier nicht hingehört weil es so rein gar nichts miteinander zu tun hat

b) dass ich darin lediglich meine Meinung vertrete und die gesteh ich jedem Menschen zu ob tätowiert oder nicht

c) dass ich keineswegs bezugslose Tattoos ablehne , sondern nur solche , die aus ihrem bezug gerissen werden

gruß yan
Ich habe den Tag als zu schön empfunden, als daß ich den Übermut hätte besitzen können, ihn durch Arbeit zu entweihen.

Robert Otto Walser
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Beitragvon upsidedown » 28.06.2008 13:36

@Yan:
Dein Bild von Liebe und ihren Notwendigkeiten wird schon realisieren was Orangenhaut, hängende Brüste, Falten, Haarsausfall und andere Kleinigkeiten für die Attraktivität bedeuten. Da brauchst Du nicht Extrema einführen wie eine mit "Fuck" tätowierte Stirn.

a) interessiert mich nicht.

b) richtig, aber mit den Antworten wirst Du sicherlich leben können. Wenn nicht, dann solltest Du lieber Deine Tapete mit Statements beglücken.

c) Du schriebst "Ich persönlich finds halt immer kritisch sich was Tätowieren zu lassen zu dem man keinen Bezug hat ...

Vielleicht solltest Du mal erstmal einen Bezug zu Dir und Deinen Aussagen entwickeln.
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