Wie würdet ihr gegen scratcher vorgehen

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Wie würdet ihr gegen scratcher vorgehen

Beitragvon corvidae » 22.01.2009 10:15

Für alle, die die Diskussion bisher nicht mitbekommen haben;
Hab versucht zu splitten. Z.T. nicht so ganz leicht, weil einzelne Beiträge sich auf unterschiedliche Themen bezogen. Daher muss man evtl. mal hier nachlesen um den genauen Zusammenhang mitzubekommen. (LazyBat)






steck dir ´nen fäustel ein, nimm dir ´nen grossen onkel mit und hau ihm die handrücken platt.

... und werd dafür angezeigt wegen Körperverletzung und lande im Knast.

:roll: seit wann sind wir hier bei "www.Selbstjustiz.de"? :roll:
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Was wir sagten und schrieben, denken ja so viele. Nur wagen sie nicht, es auszusprechen. (Die Weiße Rose, 1943)

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Beitragvon tattoogermane » 22.01.2009 10:17

das wurde schon so gehandhabt, als der mensch noch nicht mal aufrecht gehen konnte. :lol:
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Beitragvon SpikesMum » 22.01.2009 10:28

Huiuiui ... wenn sich ein Unbeteiligter hier so manche Aussagen durchliest, denkt er sich bestimmt: "so sindse halt ... das asoziale Tätowierpack ... " :?
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Beitragvon corvidae » 22.01.2009 10:36

as wurde schon so gehandhabt, als der mensch noch nicht mal aufrecht gehen konnte.

Aber Heiko, mittlerweile sind wir doch zivilisiert, ich kann auch ohne Gewaltandrohnungen diskutieren und für solche Fälle haben wir eben einen Rechtsstaat. Falls dies jemanden stört, sollte er in ein Land ziehen in dem das machbar und nicht strafbar ist.

Bedenke: Gewalt erzeugt Gegengewalt!
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Beitragvon tattoogermane » 22.01.2009 10:40

richtig. sowas gibt´s nur bei tätowierern. alle anzeigen wegen körperverletzung kommen bundesweit aus dem tätowierermilieu. unter normalen leuten gibt´s sowas nicht.

meine güte. muss denn ständig jedes wort auf die goldwaage gelegt werden?

ich habe extra für alle friedliebenden, gewalt- und emotionslosen mitbürger unter uns ein smilie hinten drangesetzt, das verdeutlichen soll, dass dieser satz eher ironisch gemeint war.

wahrscheinlich sind einige leute so emotionslos, oder beherrscht, dass sie in einer bestimmten situation einen ausspruch wie: "dafür müsste man dem die pfoten abhacken!" oder dergleichen, ohne dies wirklich in erwägung zu ziehen, niemals über ihre lippen bringen würden.
da möchte ich euch mal hören, wenn sie euch das auto aufgeknackt haben, oder dergleichen.

kopfschüttel und weg
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Beitragvon monkima » 22.01.2009 10:49

Meine Güte, nehmt doch nicht immer alles so furchtbar ernst. Wenn ich jedem, dem ich in Gedanken eine reingehauen habe, das auch wirklich getan hätte, dann würd ich heute nicht hier sitzen.
Die Gedanken sind frei........
Und mal ehrlich, hät mir einer so einen Vulkan verpasst, wär nicht der Anwalt mein erster Gedanke.
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Beitragvon corvidae » 22.01.2009 10:59

dem ich in Gedanken eine reingehauen habe

Das unterschreibe ich sofort, aber eine Aufforderung ala "würde ich auch willis weg gehen. steck dir ´nen fäustel ein, nimm dir ´nen grossen onkel mit und hau ihm die handrücken platt." ist das halt was anderes. Aber war ja durch den Smilie als Ironie gekennzeichnet, also mein Fehler wenn ich Leute hier ernstnehme. ;-)

Ich nutze zuweilen auch Smilies in Beiträgen und Leute verstehen sie nicht, siehe hier: Beitrag :lol:
Zuletzt geändert von corvidae am 22.01.2009 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon tattoogermane » 22.01.2009 11:02

dadurch ist es noch unverständlicher, dass du smilie´s anscheinend nicht interprätieren willst.

ich beende dies von meiner seite an dieser stelle, denn dergleichen sinnbefreite hin- und herdiskutiererei haben wir hier schon zur genüge.
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...

Beitragvon dobermann » 22.01.2009 12:56

Nein in österreich ist das faustrecht:roll: Klar haben wir hier gesetze...sogar strengere als in deutschland....diese gelten aber mehr für studiobetreiber...die kratzer kommen da besser weg!
Was glaubt ihr die ihr an das rechtssystem glaubt wirkt mehr....wenn derjenige scratcher besuch von paar leuten bekommt die ihm nahelegen wenn er nicht sofort aufhört zuhause rumzukratzen er gröbere probleme bekommt oder wenn er einen brief vom gesundheitsamt bekommt mit 30 euro strafe....was glaubt ihr wirkt mehr???In anderen ländern wird da nicht lang gefackelt bei so sachen.
Setzt dich mal in neuseeland zuhause hin und biete maori tattoos an...mhmmm na da hast dann ein kleines problem!!!Und solange diese kinderzimmertätowierer mit keiner strafe rechnen müssen wird sich nix ändern.
Die leidtragenden sind diejenigen die brav ihre steuern zahlen.Und das so wixer ihr equipment heutzutage ohne probleme kaufen können ist auch ein problem.
Früher gaben viele die idee auf weil es einfach nicht so leicht war ans equipment ranzukommen.Aber heut gibts wochenendkurse mit zertifikat....toll!!
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Beitragvon corvidae » 22.01.2009 13:35

Der vergleich mit dem "was wirkt mehr" hinkt. Zur Veranschaulichung: Wo bekomm ich mehr Geld, wenn ich jeden Tag 8 Stunden (oder mehr) arbeite, oder wenn ich ne Bank überfalle? :roll:

Wie gesagt, wir haben hier ein Rechtsstaat - auch in Österreich - und Selbstjustiz wird ebenfalls bestraft.

Ich bin trotzdem auf der Seite für "Gutes Geld für gute Arbeit und Studios".
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Beitragvon Pine » 25.01.2009 1:17

Am interessantesten und informativsten habe ich bisher Jörgs Beitrag empfunden.

Mehr oder Weniger OT (notfalls bitte splitten):
Was hier so an Nebenthemen losgebrochen ist, finde ich ziemlich bedenklich. Denn egal, ob es nur ein emotionaler Spruch ohne tatsächliche Ansichten der Selbstjustiz war oder nicht: Es ist nicht das erste Mal, dass ich solche Sprüche und Andeutungen in der "Szene" (ich meine in diesem Fall Tätowierer/Studiobesitzer) gehört habe. Sprüche, dass man schon dafür sorgen würde, dass nicht jemand zwei Straßen weiter einen Laden aufmache etc.
Und das finde ich nicht nur alles andere als witzig, sondern auch nicht sonderlich klug. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es einigen scheiß egal ist, was Außenstehende von einem denken, aber sowas belastet das Bild des Tätowierers. Dass dieser Beruf ohnehin schon mehr als kritisch betrachtet wird, ist schon schlimm (ich persönlich finde es vor allem anstrengend) genug, wenn dann aber selbst in öffentlichen Foren solche Dinge gesagt werden (und man muss in so einem Forum einfach davon ausgehen, dass das Wort eines Pros auf die Goldwaage gelegt wird - ob man es nun möchte oder nicht), ist nicht gut. Wer sowas sagt, schadet sich und seinen Kollegen. Ich möchte damit niemanden angreifen oder anprangern, nur daran erinnern, dass das hier kein Stammtisch-Gespräch ist und dass man, wenn rot "Professional" unter seinem Nick stehen hat, nur bedingt als Privatperson schreibt.
Sabine hat das ein paar Seiten zuvor ganz gut zusammengefasst.

Natürlich schreibe ich nicht als objektive Betrachterin. Es wäre scheinheilig das zu behaupten. Deshalb auch noch mal meine privaten Gedanken, warum es mich überhaupt so kratzt: Erstens finde ich Gewalt armselig. Darauf greifen meiner Meinung nach Menschen zurück, die sich nicht anders zu wehren wissen (dass mich ein paar Leute in diesem Moment wieder besonders beschissen finden, nehme ich einfach mal in Kauf). Ich bin Pazifist. Ich habe als erwachsener Mensch genau einmal zugeschlagen. Ich hab 'nem Typen eine geknallt. Er hat es verdient, ja. Aber ich habe auch nur so gehandelt, weil ich verzweifelt war, auf dem Affekt heraus. Ich würde mir niemals vornehmen, jemandem eine zu kleben. Ich begebe mich doch nicht freiwillig auf ein Niveau, dem ich weit überlegen sein sollte.
Zweitens habe ich in keinem anderen Berufsfeld jemals so etwas erlebt. Natürlich hat Heiko recht, wenn er sagt, Gewalt kommt in allen Schichten vor. Aber wie ich oben bereits schrieb, ist das nicht das erste Mal das ich sowas höre. Und mir ist bisher noch kein Florist oder Goldschmied über dem Weg gelaufen, der sowas sagt wie "wenn mein Lehrling in der selben Straße einen Blumenladen/'ne Werkstatt auf macht, nachdem ich ihn ausgebildet habe, dann schick ich mein Kumpels vorbei..". Irgendwie herrscht in der Szene ein derartiges Misstrauen und zuweilen sogar eine aggressive Grundhaltung, da kann's einem echt angst und bange werden. Und ich frage mich echt, woher das kommt. Schlechte Erfahrung? Konkurrenzkampf? - Aber herrscht der nicht in jedem Berufsfeld, wo man sich als kleines Unternehmen behaupten will? Hat es irgendetwas damit zu tun, dass es keine anerkannte Ausbildung gibt? Steckt da irgendein Zwang hinter beweisen zu müssen, wie ernst der Beruf genommen werden sollte? So jedenfalls geht das nach hinten los.
Und Drittens: natürlich beunruhigt und nervt es mich, weil meine Planung dahin geht, diesen Beruf zu ergreifen. Klar braucht man ein dickes Fell. Aber was soll das? Ich muss den Beruf und die Szene ständig verteidigen und erklären, diplomatisch handeln, und das schon jetzt, da meine Ausbildung noch nichtmal begonnen hat. Natürlich mache ich es. Solange ich dahinter stehen kann (bei so einem Mist wie Selbstjustiz hört's aber auch echt auf.) Und ja, Ihr habt recht, wenn Ihr sagt, die Leute haben Vorurteile. Sie stecken voll davon. (Jeder tut das, ich nehme mich da nicht raus, wenn auch eher in anderen Berichen). "Tätowieren lassen sich nur Assis, Knastis und Rockentypen." "Das ist nur 'ne Modeerscheinung." Bla bla, Ihr kennt das alle zu Genüge. Aber sorry, wenn man sowas liest, darf man sich doch echt nicht wundern. Und das macht mich echt sauer. Weil ich dann blöde dastehe. Ich predige ständig, dass die Leute nicht so engstirnig sein sollen. Dass sich alle Alters- und Klassenschichten tätowieren lassen. Dass die Leute nicht alle Asis sind. Und dann solche Diskussionen in öffentlichen Foren.
Ich bin dankbar für die vielen vernünftigen Antworten. Das Problem ist, dass man als Kritiker nicht nach dem positiven sucht. Und das da Draußen sind nunmal überwiegend Kritiker. Schade, dass sie so nährstoffreich gefüttert werden.

So, nun hat sich die Pine mal wieder in die Schussbahn begeben, aber das kennen wir ja schon :)
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Beitragvon Chris Kay » 25.01.2009 4:49

Pine, eine kleine Hausaufgabe für Dich, wenn Du magst.
Schau Dir die Veranstalter fast aller europäischen Conventions an. Versuch mal hinter die Besitzverhältnisse einiger großen Tattoo-Ketten zu gucken oder schau mal wer hinter den namhaften europäischen Tattoozeitschriften steckt und was in deren Verlagen noch für Publikationen erscheinen.
Vielleicht begreifst Du dann den "Grundton" in dieser Szene.
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Beitragvon K-ink-Man » 25.01.2009 12:42

@fibut
Gut, dass du das so nüchtern siehst. Gute Besserung für deinen Arm.

Nochmal OT zu CKs Beitrag:
Leider hast du Recht. Man muss entweder mittanzen oder sich raushalten, was bedeutet auf ewig unbekannt zu bleiben. Das ist eine Grundsatzentscheidung, die jeder für sich treffen muss.
Genau deshalb gibt es so viele, die nie auf Conventions gehen oder Bilder zu Zeitungen schicken. Ich persönlich hab mich fürs zweite entschieden.
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Beitragvon upsidedown » 25.01.2009 22:44

Weil das o.t. ja doch hübsch ist.

Wir habens ja nicht mehr 1980. Natürlich wird ein Teil des Geschäfts von nem recht bekannten Zweiradverein abgewickelt. Von dem mag jeder halten was er will. Aber die Zeiten, dass man Dir im Stadtgebiet den Laden aufgeräumt hat, nicht nur weil Du "zwei Straßen weiter" eröffnet hast, statt wie vereinbart außerhalb einer Gebietsgrenze, sondern weil Du ihn überhaupt eröffnet hast, sind größtenteils vorbei. Genauso ist es falsch, das alles was damals falsch gelaufen ist, heute nur einem MC unterzuschieben. Das waren einige mehr, auch ein paar die es heut schon lange nicht mehr gibt.

Das nächst tragischere an so einer Aussage ist in meinen Augen, dass jedem der an einer Convention mit Erfolg teilnimmt, bzw. in den hier angesprochenen Blättern publiziert wird, im Umkehrschluss damit unterstellt wird, dass er "abführt" oder mitmacht.

Pine hat geschrieben: Ich habe als erwachsener Mensch genau einmal zugeschlagen. Ich hab 'nem Typen eine geknallt. Er hat es verdient, ja. Aber ich habe auch nur so gehandelt, weil ich verzweifelt war, auf dem Affekt heraus.

Ich schenke Dir gerne und ganz ehrlich Glauben. Aber weisste was das Doofe an dieser Argumentation ist? Die nutzt fast jeder.

Schlechte Erfahrung? Konkurrenzkampf?

Aus der Erfahrung mit und bei einem guten Freund. Wenn Du eines Tages jemandem eine Chance gibst und dafür Leistung erwartest, vielleicht sogar jemandem aus der Patsche hilfst, man Dich aber nur abgreift und bescheisst, Dir dann der Geduldsfaden reißt und Du den irgendwann feuerst und der wirklich ein paar Stockwerke über Deinem Studio sticht und das auch noch mit ner gewerblichen Anmeldung und Du wie n Depp dastehst und der auch noch alle Telefonnummern durchlungert und versucht Dir die Kunden abzulangen, möchte ich sehen ob Du dann noch so reflektiert nach "Konkurrenzkampf" fragst.

LG
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Edith: und die meisten der tätowierkritischen Schwachmaten da draußen haben nicht die geringste Peilung was Tätowierung wirklich mit MC's zu tun haben könnte und leben in keiner Welt in der sie überhaupt ernsthaft ihre Klischees überprüfen könnten. Die leben davon etwas gehört zu haben, das mal von jemandem gehört wurde, was irgendwo gehört wurde. Die lieben ihre Klischees. Da kannst Du Dir den Mund fusselig quatsch, zur Not wirste halt allenfalls die tätowierte Quotenausnahme.
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Beitragvon dobermann » 26.01.2009 9:56

upsidedown hat geschrieben:Aus der Erfahrung mit und bei einem guten Freund. Wenn Du eines Tages jemandem eine Chance gibst und dafür Leistung erwartest, vielleicht sogar jemandem aus der Patsche hilfst, man Dich aber nur abgreift und bescheisst, Dir dann der Geduldsfaden reißt und Du den irgendwann feuerst und der wirklich ein paar Stockwerke über Deinem Studio sticht und das auch noch mit ner gewerblichen Anmeldung und Du wie n Depp dastehst und der auch noch alle Telefonnummern durchlungert und versucht Dir die Kunden abzulangen, möchte ich sehen ob Du dann noch so reflektiert nach "Konkurrenzkampf" fragst.


So is es!!!Da hilft keine pralinenschachtel und nett bitten das zu lassen!!!
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