Ich fand die Berufe/Arbeitgeber interessant:
Hotelmanagerin, Stadtverwaltung, Ordnungsamt, 2x Lehrer an höheren Schulen und sogar ein Polizist (Thüringen) mit einem großformatigen Unterarmtattoo.
Also alle bei Arbeitgebern, die in Sachen Tattoos eher als konservativ gelten.
Das bestätigt meine Beobachtung und eigene Erfahrungen, dass Tattoos inzwischen absolut Mainstream sind und akzeptiert werden.
Der Kommentarbereich ist natürlich wieder eine Nummer für sich ...

Aber da stelle ich bei Onlinemedien ohnehin fest, dass da oft ein sehr spezieller Typ Mensch postet, den ich weder für repräsentativ noch - höflich ausgedrückt - der intellektuellen Elite zugehörig empfinde.
Kommentare wie "... werden Tattoos leider immer Prollzierat [sic!] bleiben, genau wie Alteisen in der Fre**e." erinnern mich vom Sprachduktus exakt an die Bevölkerungsgruppe, über die der Poster sich erhaben dünkt

Da sage ich nur, Prolls habe ich hier im Forum kaum erlebt (da sei auch die Moderation vor

