Wahlen, Parteien und Alternativen

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Re:

Beitragvon Manwe » 04.09.2013 10:05

Buddha_Eyes hat geschrieben:für manches ist mir meine Zeit einfach zu kostbar...


Zum Glück hat die Zeit für Beleidigungen und Polemik gereicht, da bleibt dann nicht mehr so viel für ernsthafte Auseinandersetzungen. Verständlich.
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Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon mfux » 04.09.2013 10:05

Evtl ne dumme Frage, aber:
Hat Graf Stauffenberg nicht auch einen gewaltsamen Umbruch versucht?
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AW: Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon Buddha_Eyes » 04.09.2013 10:37

@Lena: Wie Du lesen kannst habe ich DIR eben jene Fahigkeiten nicht abgesprochen (sondern schreibe Deinen Einwurf anderen als intellektuellen Gründen zu).

@Manwe: Dumme Polemik und Beleidigungen kosten mich keine Zeit... das fließt ohne Aufwand aus mir heraus.

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Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon wolfpaec73 » 04.09.2013 10:39

mfux: und das Hitler-Regime unterscheidet sich deiner Meinung nach nicht, von dem aktuellen demokratischen Mehrparteiensystem?
Das größte Problem der Kommunikation ist die Illusion, sie habe stattgefunden (George Bernard Shaw).

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Re: AW: Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon LÖö » 04.09.2013 10:43

Buddha_Eyes hat geschrieben:@Lena: Wie Du lesen kannst habe ich DIR eben jene Fahigkeiten nicht abgesprochen (sondern schreibe Deinen Einwurf anderen als intellektuellen Gründen zu).


Nee, aber Menschen, die versucht haben, ihren Standpunkt ohne Polemik und sachlich darzulegen. Finde das sehr ungeschickt, dann inhaltlos draufzuhauen. Darüber hinaus dürfte dir sicher aufgefallen sein, dass ich nicht explizit pro Rätekommunismus argumentiert habe...
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AW: Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon Buddha_Eyes » 04.09.2013 10:51

Ist es mir! Mit Freude!

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Re: Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon LÖö » 04.09.2013 10:57

Allerdings auch, weil ich mich zum ersten Mal damit auseinandergesetzt habe durch diese Diskussion. Das muss dann im kommunistischen Camp in F'hain am Wochenende weiter diskutiert werden... :mrgreen:
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Beitragvon mfux » 04.09.2013 10:59

wolfpaec73 hat geschrieben:mfux: und das Hitler-Regime unterscheidet sich deiner Meinung nach nicht, von dem aktuellen demokratischen Mehrparteiensystem?

Lach mich aus, aber D ist alles nur nicht demokratisch.
Alleine schon das GG, das dem Volk von miltärischen Befehlshabern aufgezwängt wurde...
Mehr als 50% aller Gesetze kommen von nicht gewählten EU-Bürokraten...
Das Schäuble hat ja schon bestätigt, das D nie souverän war. Auch Merkel sägt ja an "unserer Demokratie"& und spricht den Deutschen ein Anrecht darauf ab...
Gysi forderte vor kurzem das die Besatzung Deutschlands endlich enden müsse...

Deutschland demokratisch? Hmm...
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Re: Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon LÖö » 04.09.2013 11:04

Ein Vergleich mit der NS-Zeit ist aber schon ziemlich relativierend, findest du nicht?
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Re: Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon Manwe » 04.09.2013 11:09

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Beitragvon mfux » 04.09.2013 11:10

Natürlich, vor diesem "Vergleich" hab ich ja"dumme Frage" geschrieben...
So weit sind wir ja auch noch nicht, aber auf dem besten Wege dahin.
Für mich steht fest das die aktuelle Politikerriege nicht dem Wohl des deutschen Volkes dient.
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AW: Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon Norb » 04.09.2013 11:16

Wenn Deutschland auf dem besten Wege zu einer Hitleritis ist, dann ist von roten Medikamenten umso mehr abzuraten..
Ich mach mir weniger Sorgen um die Politiker-"riege" als um deren Wähler.
An was es in DE fehlt ist vernünftige politische Bildung an den Schulen und (wirklich) kritischer Presse (oder mehr davon).
Und zu guter Letzt würde ein Verbot der Bild Zeitung nicht schaden, aber ich glaube, das wäre undemokratisch :-(
Zuletzt geändert von Norb am 04.09.2013 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon LÖö » 04.09.2013 11:27

mfux hat geschrieben:Natürlich, vor diesem "Vergleich" hab ich ja"dumme Frage" geschrieben...
So weit sind wir ja auch noch nicht, aber auf dem besten Wege dahin.


Ähm, auf dem besten Weg dahin, dass die aktuelle Politik zu einem NS-artigen Regime umschlägt oder dass die Stimmung in der Bevölkerung umschlägt und eine (rechts-)extreme Regierung gewählt werden könnte? Beide Szenarien halte ich in dem Ausmaß und vor dem Hintergrund der jüngeren deutschen/europäischen Geschichte für unwahrscheinlich.
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Beitragvon mfux » 04.09.2013 11:32

Natürlich ersteres.
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Re: Wahlen, Parteien und Alternativen

Beitragvon DannyM3 » 04.09.2013 11:55

~90% der Erdbevölkerung halten Deutschland für ein Land in dem Milch und Honig fliessen.
Und wahrscheinlich nicht zu unrecht - an deren eigenen Lebensumständen gemessen.

Und hier lese ich, dass wir eigentlich in einer tyrannischen Diktatur unter Führerin Merkel (bzw. den strippenziehenden bösen Besatzungsmächten dahinter) leben. Die Grundgesetze schränken unsere Freiheit ein. Unser Lebensraum wird uns genommen (meist von bösen Schwaben). Wir können nicht mehr konsumieren und viele sind kurz vorm verhungern. Lebenswert ist das Leben in Deutschland nur noch für die oberen 10.000 die einstellen/feuern dürfen.


Irgendwie haben hier alle ne ziemlich radikale und pauschalierende Meinung.
Außer ich :lol:
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