zion hat geschrieben:gerade bei der berliner fraktion habe ich solche sachen nun schon öfter gehört.
was kann man sich darunter vorstellen?

um auf's eigentliche thema zu kommen, könnte ich mir denken, dass hier ein kommunikationsproblem vorliegt und sich der tätowierer durch die aussage mit der arbeitskollegin (fälschlicherweise) provoziert gefühlt hat.
bei einer prinzipiellen weigerung die vorlage umzuzeichnen, sehe auch ich einen wechsel als beste lösung.
bei mir wurden auch schon sachen fernab meiner erwartungen entworfen oder gewünschte elemente vergessen - dadurch, dass ein umzeichnen zuviel zeit in anspruch genommen hätte und ich "meinen" tätowierer sowieso eine gewisse freiheit einräume, war das für mich aber kein problem. andererseits hätte ich aber nicht das gefühl gehabt, dass kleinen änderungswünschen nicht nachgegangen worden wäre - im gegenteil.