Tattoos auf Werbeplakate - Plakativ Dargestellt!

[well_done]

na ich glaube auch, das panda das auch ohne bunten hals gut gemacht hätte,

aber trotzdem finde ich, dass alleine wegen der motive, die lexi schon besser zu astra passt

[METAHOLIC]

Aufgrund des Tipps von Anke, auch hier nochmal die zwei Werbungen. Das Kindernothilfeplakat gibts in Übergröße in ganz Wien, die Mohrenbräu Werbung war in einer Vorarlberger Zeitung.

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[METAHOLIC]

Ich war gestern in einem Kaufhaus und habe folgendes gesehen:

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[METAHOLIC]

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[kuttekop]

Irgendwie zwicken meine Augen, wenn ich sowas sehe...

[METAHOLIC]

[kuttekop]

Ich meinte damit, dass ich mit Mode und allgemein mit dem, was man unter "Mainstream" versteht, absolut nichts anfangen kann.

In der Tat nicht eindeutig formuliert

Meine Augen tun weh! ...hätte es heissen sollen

Gute N8

[Mr Hyde]

Hab ich noch gefunden, ist aber schon ein paar Monate alt.

[Kama_fra]

Puh- hab in den Untiefen gewühlt.

Ich war gerade am Briefkasten und hab mich gefreut.
Weil

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Die Bahn wirbt mit dieser jungen Frau und ich fand, das Wappen auf ihrer Brust sieht ganz hübsch aus. Es scheint vorhandene Tattoos zu umrahmen, ältere Schmetterlinge links und rechts und die Lotusblume in dem Herz.
Jedenfalls gefällt sie mir, hat in diesem Fall der Werbung nicht im Thread erwähnte Vorurteilsbedeutung und wenn ich jetzt so ne coole Oma hätte würde ich mal Bahn fahren.

[DotsOnMySkin]

Da kram ich doch mal diesen Thread aus den Untiefen des Scouts wieder hoch. Mir fällt nämlich auf, dass Tattoos mittlerweile immer häufiger in Werbung und Printanzeigen auftauchen.

Und dabei sind es nicht nur junge, hippe Firmen, die damit werben, sondern mittlerweile sogar eher konservative Branchen. Krankenversicherungen z.B. Diese Anzeige ist mir da heute wieder aufgefallen:

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Finde ich ein schönes Beispiel, dass Tattoos scheinbar immer "salonfähiger" werden. Bzw. die entsprechenden Firmen durch solche Anzeigen bewusst eine jüngere Zielgruppe ansprechen wollen.

Vor 10 Jahren wäre das meiner Meinung nach noch undenkbar gewesen.

[Ani Ta]

Dann hoffen wir, dass sie in naher Zukunft beim Personal genauso tolerant sind wie in der Werbung. Da klafft meiner Meinung nach leider eine immer grössere Lücke auf.