Lebenslauf-Tätowierung, Full-Sleeve

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Lebenslauf-Tätowierung, Full-Sleeve

Beitragvon Petrolina » 05.04.2011 11:16

Hallo,

ich möchte mir nach einem absoluten Mainstream-Tattoo, dass ich mir mit 18 habe machen lassen (Stern am Handgelenk :roll: ) nun ein richtig cooles, individuelles Tattoo stechen lassen, dass einen auch optisch richtig weghaut .

Ort:
Es soll ein Halfsleeve werden am rechten Arm. Hintergrund ist, dass mein kompletter Rücken sowie Rippen wegen Verletzungen aus einem Unfall nicht in Frage kommen (Gewebe ist dort entzündet und aufgequollen und jede normale Berührung schmerzt schon höllisch). Beine gefallen mir persönlich nicht so gut. Bauch fällt weg wegen späterer Schwangerschaft.
Beruflich ist bei mir absehbar, dass ich damit leben kann. Trotzdem soll es auf ein Halfsleeve begrenzt bleiben, sodass man es mit 3/4 Ärmeln wenn notwendig verdecken kann. Habe mir das also schon genügend durch den Kopf gehen lassen, denke ich.

Wer soll's machen?
Habe mich hier durchs Forum gelesen und die Seiten der jeweiligen Künstler angesehen. Da ich aus München komme, es farbig werden soll, mir die Tiefe wichtig ist, ich einen kreativen Tätowierer brauche und es etwas surreal werden soll, tendiere ich im Moment zu Yancoo. Habe mich aber noch nicht entschieden, werde sobald mein Motivwünsch konkret steht, mal bei ihm vorbeischauen. Was meint ihr dazu, hat er Bock auf sowas, liegt ihm sowas? Finde, er macht ja recht verschiedene Sachen (Engel B/G, Farbiges...).
Wer fällt euch sonst noch dafür ein?

Motive:
Aaalso, das Halfsleeve soll verschiedene Motive beinhalten, die verschiedene Schlüsselstationen meines Lebens symbolisieren. Habe schon einige Ideen, die ich hier mal aufführe, freue mich aber über weitere ANregungen/Assoziationen von euch:

1. Kindheit:
War schön, ich bin viel mit meinen Eltern gereist/war in den Bergen unterwegs. War aber immer sehr behütet und sozial stark isoliert. Daraus habe ich mich erst mit 16 befreit, wo ich ausgezogen bin.
Tendiere da im Moment deshalb zu einer Art Schneekugel, in der Berge sind und die eine zerbrochene Stelle hat, aus der Vögel rausfliegen. Was meint ihr?
Habe außerdem viel mit meinem Opa gemacht, der früh gestorben ist, was mich damals sehr getroffen hat. Er hat viel gelesen, viel Musik gehört v.a. Klassisch, seehr viele Briefe geschrieben. Hätte auch gerne eine Erinnerung an ihn. Mir fällt aber nichts ein, was vom Motiv her aus was hermacht.

2. Jugend:
War sehr unschön. Hatte krasse Probleme mit meinen Eltern, bin an Depressionen und Angststörung und Selbstverletzungen erkrankt mit Therapie dann. Mit 16 schon ausgezogen. Ziemlich exzessiv in der Punkszene unterwegs gewesen mit viel Alkohol und so naja.
Hatte an folgende Motive gedacht: Logo/Figur der Ramones (hab ich damals wie heute sehr viel gehört und weckt bei mir immer Erinnerungen an die Zeit); Musiknoten, Rasierklinge (obwohl mir das irgendwie zu heftig wäre)

3. 18-22
Habe mit meinem Studium angefangen, mit meinem Freund zusammengezogen, seine Familie als Art Ersatzfamilie erfahren, Nebenjob gefunden. Würde hier gerne ein Motiv haben, das Halt/Sicherheit symbolisiert. Mir fallen da nur ein Anker, ne Sicherheitsnadel und Knoten ein, die mir aber alle als Stil nicht so recht gefallen.

4. Unfall
Hatte 2008 einen schweren Autounfall. Seitdem bin ich recht eingeschränkt, meine Berufsfähigkeit ist nicht klar usw. Für mich war dieser Unfall sehr einschneidend und hat folgende Bedeutungen: Tod (auch wie schnell der kommen kann), Vergänglichkeit des Lebens, das alte Leben ziehen lassen (man kann nicht mehr alles machen wie früher), aber auch Neuanfang (neue Ausrichtung beruflich/Hobbys).
Habe folgende Ideen:
Tod: Grab/Kreuz/Skellet (gefällt mir aber nicht wirklich); leere Schneckengehäuse/Perlboote, Uhren, Mohn, Zerbrochenes/Scherben
altes Leben ziehen lassen: Balloon
Symbol Neuanfang: Schmetterling, Phoenix (finde ich zu abgedroschen), Regenbogen, Baum, Katzen/Pfotenabdruck/Katzenauge (war mein erstes neues bewusst gewähltes Hobby nach dem Unfall)

Ich würde gerne aus 1.-4. jeweils 1 Motiv auswählen. Dazu würde dann noch eine Art Spiraluhr kommen, die mit fortlaufenden Lebensjahren beziffert wird. Das symbolisiert für mich, dass das Leben immer weiter geht, man immer in die Zukunft blicken kann, jedoch auch immer wieder zurückblicken muss, sich bestimmte Fragen im Leben wiederholen usw. Siehe Anhang


Je nach Platz würde ich gerne noch den Schriftzug "Ich bereue nichts" oder "Das Leben ist schön" in meiner eigenen Schrift unterbringen.

Ich weiß halt auch nicht, wieviel Platz das so alles braucht... Es wären quasi 5 Motive + evtl. 1 Schriftzug. Das soll über den rechten Oberarm (außen und innen) gehen. Meine Idee war, das noch über die Schulter und das Schlüsselbein auslaufen zu lassen, z.B. dass die Äste vom Baum da noch rübergehen oder die Vögel da noch hinfliegen. Ich mag so aprupte Begrenzungen des Tattoos nicht.

Farben:
Ich hätte das ganze gerne farbig. Welche genau, würde ich außer wenigen Beschränkungen (ich hasse lila/pink und stehe voll auf petrol), dem Künstler überlassen.

Stil:
Keine Ahnung. Habe mich hier durch diverse Stile geklickt. Habe keinen gefunden, der voll zutrifft. Würde es "surreal" nennen?!

Sooo, viel Text. Ich hoffe, das war genug Input, damit ihr euch was drunter vorstellen könnt.
Nun meine Fragen:
1. Denkt ihr, das ist platzmäßig realistisch umzusetzen mit Detailreichtum und ohne Gefahr, dass ich einen Batzen am Arm hab in paar Jahren?
2. Was haltet ihr von meiner Künstlerwahl?
3. Habt ihr noch weitere Motividdeen auf Lager?

Für weitere Tipps bin ich natürlich auch dankbar!

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Zuletzt geändert von Petrolina am 21.04.2011 22:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon gipsy » 05.04.2011 11:35

1. Denkt ihr, das ist platzmäßig realistisch umzusetzen mit Detailreichtum und ohne Gefahr, dass ich einen Batzen am Arm hab in paar Jahren?

Ich denke nicht, dass das platzmäßig realistisch umzusetzen ist. Auf jeden Fall nicht auf nem halben Arm. Du hast zig Ereignisse und Ideen genannt. Denen kann man in meinen Augen nicht gerecht werden. Ich würde mir an deiner Stelle 5-6 einschneidende Erlebnisse rauspicken, die du dann meinetwegen auch chronologisch (am besten auf dem kompletten Arm) anordnen kannst. Da kannste mit Sicherheit auch eine Art Spiraleneffekt mit reinbringen. Kannst ja das ganze von Kleinkind bis heute anordnen. D.h. von unten nach oben. Ich würde die Kindheitsphase nach deinen Schilderungen eher hell und vielleicht verschleiert darstellen. Deine schwierigste Phase vielleicht dunkel/düster und und und...

2. Was haltet ihr von meiner Künstlerwahl?

Yancoo ist bestimmt eine gute Wahl. In meinen Augen ist er ein sehr guter Allrounder und nach meiner Erfahrung (wurde bisher erst einmal tätowiert und das von ihm) ein sehr Netter.
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Beitragvon Petrolina » 05.04.2011 16:42

Danke, Gipsy, für deine Einschätzung! Hatte das schon befürchtet, dass das platzmäßig eng wird... Deshalb wollte ich euch als Erfahrenere mal fragen...

Mir ist es schon sehr wichtig, dass aus jedem prägenden Lebensabschnitt ein Symbol dabei ist. Und diesen Spiraleneffekt möchte ich unbedingt dabei haben, weil ich das abgefahren finde.
Werde wohl nochmal in mich gehen und mir überlegen, inwieweit es für mich einen Unterschied macht, einen Half-Sleeve oder Fullsleve machen zu lassen. Bisher war auch kein wirklicher Half-Sleeve geplant, sondern eh, dass das Motiv übers Schlüsselbein und Unterarm noch bisschen ausläuft und nicht klar begrenzt ist. Somit sind es nur ein paar Zentimeter, die von meiner bisherigen Idee zum Fullsleeve fehlen. Habe mich auch schon durch etliche Threads hier zum Thema "Sleeve/sichtbare Tätowierung + Beruf etc" geklickt.

Was sagen die anderen zu o.g. Fragen?!
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Beitragvon InFlames » 05.04.2011 16:51

Wie siehts mit dem linken Arm aus?
dann ahst Du wieder was mehr Platz. Aus dem ersten beitrag wurde nicht sorecht klar, ob Du da auch Narben/Verletzungen hast...
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Beitragvon rockkat » 05.04.2011 17:04

wär jetzt auch mein vorschlag gewesen zu überlegen ob es auch größer werden darf oder eben auf beide arme zu verteilen
also spontane idee für den opa wär mir eingefallen einem der vögel ne briefrolle oder ne musiknote in den schnabel zu geben
nigs
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Beitragvon Petrolina » 05.04.2011 18:52

@InFlames

Ich habe nur am linken Oberarm außen und am linken Unterarm außen und innen Narben. Das bestehende Tattoo ist am linken Handgelenk innen.
Deshalb möchte ich diesen Arm ungern tätowieren. Ich weiß zwar, dass das prinzipiell geht, über Narben drüber zu tätowieren. Da es aber sehr viele sind und ein paar auch recht wulstig, möchte ich nicht Gefahr laufen, dass das Tattoo dann scheiße aussieht deswegen. Außerdem habe ich im linken Arm Nervenschäden von dem Unfall, d.h. es ist nicht abschätzbar, wie die Haut aufs Tätowieren dort reagiert usw. Aus diesen Gründen fällt der linke Arm für mich leider raus.
Denke, ich werde nochmal in mich gehen und über einen Fullsleeve nachdenken... Half mit Option auf Full will ich nicht, dann plane ich es lieber gleich komplett durch, damit's stimmig wird vom Konzept her sowohl inhaltlich als auch was das Motiv betrifft.

@rockkat
DANKE für deine Idee mit der Briefrolle und dem Vogel. Das taugt mir schonmal sehr und passt irgendwie auch total!

Für weitere Ideen, Meinungen und auch Kritik bin ich dankbar!
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Beitragvon Astray » 05.04.2011 23:05

mir kam bei der erwähnung deines opas spontan ein alter tisch, mit tintenfass und feder (vllt von einer alten hand gehalten) in den sinn, möglicherweise ist auch ein gerade beschriebens notenblatt mit den ersten noten des liebligsstück deines großvaters drauf und daneben steht die schneekugel, aus der dann die vögel richtung himmel fliegen.. ^^

aber das ist dann wohl nichts mehr für den arm :oops:
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Beitragvon Petrolina » 06.04.2011 9:25

@ Astray

Super Idee, v.a. weil mein Opa so einen uralten Sekretär hatte, an dem er immer saß und tatsächlich alle Briefe noch mit Tinte geschrieben hat. Das mit der Schneekugel auf dem Tisch würd mir auch richtig gut gefallen.
Manno, warum kann ich nur meinen Rücken nicht zustechen lassen :(
Ja, auf dem Arm ist einfach zu wenig Platz...
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Beitragvon Petrolina » 07.04.2011 10:09

Habt ihr noch Ideen? Was haltet ihr von meinem Vorhaben?
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Beitragvon Astray » 07.04.2011 23:27

freut mich, dass meine idee so gut ankommt ^^

was hält dich denn davon ab, deine idee mal konkreter mit dem tätowierer deiner wahl zu besprechen? er wird am besten beurteilen können, was sich davon denn nun umsetzen lässt und was nicht, eventuell noch vorschläge machen können etc.

ein gespräch kostet nix, außer mut ok, und zeit :wink:
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Beitragvon Petrolina » 08.04.2011 14:48

@ Astray

Ich dachte mir, es wäre am besten, wenn ich die einzelnen Motive für mich selbst ausgesucht habe, also z.B. für die Kindheit die Schneekugel, für die Jugend das und das usw. und dann zum Tätowierer gehe.
Ihm würde ich dann die Anordnung und genauere Ausgestaltung überlassen. Dahinzugehen mit soo unkonkreten Vorstellungen fänd ich irgendwie komisch. Oder nicht? Hab auch so gar nicht die Vorstellung, wie konkret die Motivwahl schon sein muss, damit er damit was anfangen kann?
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Beitragvon madmaxx » 08.04.2011 15:06

Tja also erstmal bist du die Erste die hier nen vernünftigen Thread aufmacht, und schon hat keiner mehr Lust es zu lesen. :P

Wie groß ist dein Oberarm? Ich denke, dass du, je nach Größe und Details 2-3 Motive auf den Oberarm kriegen könntest. Generell würde ich eher auf was verzichten, und den Rest dafür richtig ordentlich machen.
Die Spirale könntest du quasi am Ellenbogen anfangen lassen und dann eben spiralförmig hoch bis zu Achsel, das könnte gleichzeitig die einzelnen Motive voneinander trennen. Platz gespart und cooler Effekt.

Ich würde mir auch überlegen, ob dir ein durchgängiges Thema einfällt, was das Ganze eben zusammenhält.
Z.B. eine Person die einen Berg hochklettert, in mehreren Lebensphasen, älter je höher sie kommt, im Hintergrund dann halt ein brennendes Auto usw. passt natürlich nicht auf den Oberarm.

Yancoo ist zweifellos ein guter Künstler, aber er spricht meines Wissens nach nur schlecht deutsch, was bei so bedeutungsschwangeren Sachen irgendwie immer ein Problem ist. Ich würde mit sowas immer zu Mia Walter gehen, die hats drauf auch in sehr reduzierter Form sehr viel rüberzubringen.
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Beitragvon Petrolina » 08.04.2011 18:34

@madmaxx

Hm, ja, der Text ist halt sehr lang. Ist einigen vielleicht zu blöde, sich das alles durchzulesen. Naja, ich bin für jede Idee dankbar!

Naja, ich hab halt so einen durchschnittlichen Frauenoberarm, den eine schlanke Frau mit 1,65 Körpergröße so hat :lol:
Aber ich denke inzwischen stark über einen Fullsleeve nach... Möchte das Ganze doch unbedingt detailgenau haben. Ich finde Tätowierungen total toll, die man ansieht und immer wieder neue Details entdeckt. Das hat Yancoo auch echt drauf, wie ich gesehen habe.

madmaxx hat geschrieben:Die Spirale könntest du quasi am Ellenbogen anfangen lassen und dann eben spiralförmig hoch bis zu Achsel, das könnte gleichzeitig die einzelnen Motive voneinander trennen. Platz gespart und cooler Effekt.


Irgendwie kapier ich nicht, wie du das meinst... Wie meinst du könnte die Spirale die Motive voneinander trennen? Sodass die links und rechts davon wären oder wie?

Das mit dem durchgängigen Thema ist eine gute Idee. Ich hatte eben gedacht, dass die Spirale die einzelnen Motive sowohl thematisch als auch bildlich integrieren soll. Thematisch, weil sie ja den Lebenszyklus symbolisiert, in den die einzelnen Motive als Symbole für einzelne Lebensphasen ja einzuordnen sind. Bildlich ist für mich eben noch der schwierige Punkt, wie man das auf dem Arm, der ja länglich ist, machen kann...

Habe mir die HP von Mia Walter angesehen, ist super! Leider bin ich in der Künstlerwahl auf meine nähere Umgebung beschränkt, da längere Zugfahrten ein Problem für mich sind wegen meinen Verletzungen.

Habe nun ständig an meinen Ideen weiter gegrübelt und habe nun eine für mich passende Auswahl von Symbolen getroffen, die aber noch nicht ganz fertig ist.
Zu Punkt 3 fällt mir kein Symbol ein, das für mich passt. In dieser Zeit habe ich mich beruflich entschieden, habe meinen Freund kennen gelernt, bin mit ihm zusammengezogen, habe einen gefestigten Freundeskreis entwickelt usw. Es sollte somit ein Motiv sein, das Sicherheit/Halt/Verbundenheit/seinen Platz gefunden haben bedeutet. Fällt euch was ein?!
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Beitragvon oveja » 08.04.2011 19:17

Petrolina hat geschrieben:...seinen Platz gefunden haben bedeutet

Da fällt mir direkt ein Puzzleteil ein, welches seinen Platz findet.
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Beitragvon Petrolina » 09.04.2011 18:18

Danke für deine Idee! So naheliegend und doch bin ich nicht drauf gekommen. Fällt euch noch was ein? Ich stecke da schon so drin, dass das bissal verkopft ist bei mir...
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