Phoenix hat geschrieben:Aber wir waren allgemein beim Thema Tätowierungen und homöopathische anwendungsmöglichkeiten so wie den möglichen gefahren und unerwünschten wirkungen.
Ich persönlich bin überzeugt, das homöopatische Mittel manchmal besser und schneller heilen, als die herkömmliche Medizin, Kräuersachen eingeschlossen. Und ich habe da Erfahrung bei mir, meinen Kindern und Katzen gemacht. WARUM es funktioniert, kann ja keiner erklären, Tatsache ist, dass es das tut. Das Wichtigste daran ist, das richtige Mittelchen zu wählen- und das auch noch in der richtigen Potenz- und da fangen eben die Schwierigkeiten an.
Das Gute: Man kann eigentlich nicht viel verkehrt machen- im schlimmsten Fall hilft es eben nicht, aber von Nebenwirkungen( nicht gemeint ist damit die sog. Erstverschlimmerung) habe ich noch nichts gehört.
Aber da die Auswahl für Laien schwierig ist( richtet sich ja nicht nur nach akutem Fall, sondern auch nach Temperament des "Kranken", Auftreten und Verkraften der Symptome und Erfahrungswerten), sollte man vielleicht doch speziell einen Experten aufsuchen, um nicht endlos rumzuprobieren- obwohl nicht teuer, kanns ja dann doch ins Geld gehen....
Homöopatische Komplexmittel sind meist nicht ganz so wirksam- da für die breite Masse entwickelt und "zusammengewürfelt"- aber die gibt´s eh nur für "normale" Beschwerden und nicht speziell zur Tattoo-Abheilung (Marktlücke

)
Mit ArnikaD12 einmal vor´m Stechen und gleich danach, und dann vielleicht 3x in stündlichen Abständen macht man sicher nichts verkehrt. Aber ein Tat2 sollte auch ohne keine Abheilschwierigkeiten machen
Befindet sich denn hier keiner, der sich damit etwas besser auskennt und mal ein paar Tipps geben kann?