ok alle fotos hab ich nicht mehr aber ein paar sind noch am pc....
wie gesagt, das sind nur ausschnitte und das war schon am 3. tag...
aber seht selbst..
Moderatoren: MartiAri, BassSultan
Naja, nu... diese Kiste hier ist nicht ganz uninteressant. Zum einen, weil ich es für sinnlos halte sich mit Lokalanästhetika vollzuknallen, zum anderen weil das hier wirklich mal dazu dient die Leute vor echt sinnlosem Schaden zu schützen.
Was nicht geht, geht halt nich... Augen zu und durch oder eben lieber ne andere Sitzung. Ich persönlich hätte n eigenartiges Gefühl dabei nich zu spüren was der Tätowierer sticht.
Jetzt muß ich die Kunden auch noch vorher unterschreiben lassen, dass sie im Falle einer Betäubungscremeanwendung selbst haften wenn alles schief geht.
Die Einverständniserklärung wird ja bald ein Buch!
Gladiator hat geschrieben:@DogJetzt muß ich die Kunden auch noch vorher unterschreiben lassen, dass sie im Falle einer Betäubungscremeanwendung selbst haften wenn alles schief geht.
Die Einverständniserklärung wird ja bald ein Buch!
Einverständniserklärung hin oder her. Die kannste in die Tonne treten. Rein rechtlich bringt Dir die gar nix.
Die Einverständniserklärung wäre insofern nur wirksam, wenn man als Tätowierer keine Kenntnis davon hatte, dass sie Salbe benutzt wurde.
wenn er den kunden ausführlich über die möglichen risiken aufklärt und dieser dann einwilligt.
upsidedown hat geschrieben:Laut §22 AMG dürfen apothekenpflichtige Arzneimittel ausschließlich in Apotheken abgegeben werden und zwar unabhängig davon, dass sie verschreibungsfrei (nicht rezeptpflichtig) sind.
Trixi111 hat geschrieben:Nicht vergessen,es ist eine Oberflächenbetäubung und tritt nicht in die Blutbahn.
Außerdem frage ich mich was schlimmer ist , eine Oberflächenbetäubung oder Farbe in die Haut inken,wo niemand genau weiß wie sie hergestellt wurde.