Ablösung der Haut EX - Mal was für die Pro´s

Allgemeines zum Thema Tattoo

Moderatoren: MartiAri, BassSultan

Beitragvon Gladiator » 25.09.2007 16:07

@Pantheist

Sind wir doch schon wieder so weit! Da erklärt das Ei dem Huhn das Leben! Unglaublich. Mach dich doch erst mal schlau bevor Du hier große Reden schwingst und nicht mal den Anflug von ner Ahnung hast. Unglaublich...

Genau wegen solchen Leuten wie Dir, die ums verrecken nicht verstehen wollen ( oder können?) sind solche gebilligten Machenschaften zu verdanken. Bei Dir als Endverbraucher sollten alle Alarmglocken angehen wenn Du sowas wie hier liest... Aber nein, wir versuchen das alles schön zu reden...

Bist Du dir denn sicher das Du keine Erregungsleitungsstörung (nein hat nichts mit SEX zu tun :mrgreen: )hast? Weißt Du vorher ob Du nicht einen anaphylaktischen Schock (wennst nicht weißt was dasy ist, google es nach) durch den Einsatz dieses Medikamentes erleidest??Nur zwei winzige Fragen die Du sicherlich nicht beantworten kannst... Man ich könnte hier noch Std referieren so dass es auch der letzte versteht. Nur hab ich mom. keinen Bock drauf und keine Zeit...
Zuletzt geändert von Gladiator am 25.09.2007 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Gladiator » 25.09.2007 16:20

@Trixi

1. Ich bin nicht deine liebe Marion!

2. Um mein Studio brauchst Du dir nun wirklich keine Gedanken machen. Denkst wohl ich weiß nicht wer Du bist. Wie lustig.

3. Genau wegen Leute wie mir, wird der gemeine Kunde nicht mehr für blöd verkauft. Und meine Kollegen, die ihren Job nicht nur wegen des Geldes machen, sondern Wissen das sie Verantwortung haben sind Dankbar in einem Bereich aufgeklärt zu werden in dem sie sich nicht auskennen bzw. nicht auskennen müßen, um das Bestmögliche für den Kunden und sich selbst rauszuholen. Respekt und Verantwortung das sind die großen Zauberwörter in diesem Beruf.

4. hör mir mit der Berliner Con. auf. Da sind genug rumgesteuert...und es wurde auf die schlechte Luft geschoben! Hatte das Vergnügen ca. 150 Interviews zu führen...

Angst um dein Nebeneinkommen, was?
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Beitragvon Millennium666 » 25.09.2007 16:26

Hab zwar wirklich KEINE Ahnung vom ganzen Thema, aber wenn ich ein Studio hätte würde ich sowas nicht benutzen ! Schon allein aus dem Grund das etwas passieren KANN. Es gibt ja schon genug Risiken, da muss man doch nicht noch einen Risikofaktor dazu nehmen, oder ?

Ausserdem, wer ein Tattoo haben will muss einfach mit dem Schmerz leben, das gehört nunmal dazu ! Wer den Schmerz nicht in kauf nimmt kann es auch nicht so doll wollen!
mMn :!:

lg
Daniel
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Beitragvon Pantheist » 25.09.2007 16:29

@gladiator/marion-

das ahnungslose huhn ist zufälligerweise jurist :roll: ich glaub du hast da was in den falschen hals bekommen. ich habe an keiner stelle dieses mittel oder die verwendung in schutz genommen, dazu kenne ich mich medizinisch schlicht und ergreifend einfach zu wenig aus i, was ch auch mehrfach betont habe. ich habe mich lediglich an einer juristischen debatte beteiligt bei der es darum ging ob und wann der tattoowierer in gewissen fallkonstellationen haftet/strafrechtlich belangt werden kann.

mein tip: kräftig ein und dann kräftig ausatmen..für solche aggressiven posts hab ich leider kein verständnis.
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Beitragvon Gladiator » 25.09.2007 16:58

@Pantheist

ok, dann lass uns über die rechtliche Seite diskutieren. Schau im HeilPraktiker Gesetz und deren Anhängen nach. Und dann zitier mir die Gesetzesabschnitte die Deiner Meinung nach zum Einsatz kommen.

Tatbestand einer fahrlässigen körperverletzung ist dann erfüllt (meiner nicht juristischen gebildeten Meinung nach), wenn der Inker es anwendet ohne besseres Wissen...

Tatbestand einer vorsetzlichen körperverletzung wenn er um die Risiken weiß und es trotzdem verabreicht.

Aber juristisch lass ich mich gern belehren. Ist nicht mein Fachgebiet.

Hier müßtest Du alle relevanten Gesetzestexte finden... http://www.heilpraktiker.org/aktnews3_07_nr1.htm

Sorry das ich dich Mißverstanden habe. Nimm meine Äusserung diesbezüglich zurück. Entschuldige bitte.
Zuletzt geändert von Gladiator am 25.09.2007 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Pantheist » 25.09.2007 17:10

ok marion, akzeptiert! ich hab es ja schon mehrfach betont: sondergesetzlich haftet der tattoowierer jedenfalls immer wenn er diese salbe anwendet...einwilligung hin oder her. ich habe lediglich die fallkonstellation angesprochen wo der kunde die salbe vorher in eigenregie eingeschmiert hat und der tattoowierer darauf hinweist dass es aber zu risiken kommen könnte, auch wenn diese selten sind (ob sie wirklich so selten sind weiss ich nicht!! ich gehe in meiner ausführung lediglich davon aus dass das stimmt) und der kunde dennoch tattoowiert werden will. in einer solchen situation ist fraglich ob hier zu einer obj. sorgfaltswidrigkeit kommt die für eine fahrl. körperverletzung erforderlich ist. ich möchte betonen: ich möchte lediglich darauf hinweisen dass die situation alles andere als glasklar ist (bei der letzten fallkonstellation)..ich behaupte weder das zweifelsfrei eine oder keine fahrlässige körperverletzung vorliegt.
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Beitragvon Gladiator » 25.09.2007 17:24

ich habe lediglich die fallkonstellation angesprochen wo der kunde die salbe vorher in eigenregie eingeschmiert hat und der tattoowierer darauf hinweist dass es aber zu risiken kommen könnte


Wenn der Kunde, ohne die Empfehlung des Inkers die Salbe sich besorgt und aufträgt, ist der Tatbestand der Körperverletzung nicht erfüllt. Ein Mensch kann mit seinem Körper machen was er will und wenn er meint sich selbst am Gehirn operieren zu müßen...sein eigenes Ding. Suizid ist ja auch nicht strafbar...

Aber irgendwo hab ich scheinbar nen Post von Dir überlesen. Es geht ja hier eigendlich nicht drum was sich der Kunde selbst beibringt. Oder?

Es geht darum, dass sich der Inker strafbar macht, bei Verwendung der Medis auf dritter...
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Beitragvon Pantheist » 25.09.2007 17:28

nee ganz so ist es nicht...die konstellation mit der ich mich befasst habe ist jene wo der kunde die salbe in eigenregie besorgt und aufgetragen hat und dem tattoowierer das mitteilt..die frage ist nun ob der tattoowierer den tatbestand der fahrlässigen körperverletzung erfüllt da es scheinbar (selten aber doch??) zu unangenehmen symptomen kommt wenn die mit diesem mittel behandelte haut tattoowiert wird und er seine arbeit an solcher haut vornimmt.
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Beitragvon Gladiator » 25.09.2007 18:23

die frage ist nun ob der tattoowierer den tatbestand der fahrlässigen körperverletzung erfüllt da es scheinbar (selten aber doch??) zu unangenehmen symptomen kommt wenn die mit diesem mittel behandelte haut tattoowiert wird und er seine arbeit an solcher haut vornimmt.


das spielt keinerlei Rolle.

Der Kunde löst die Symptome durch das Auftragen auf die Haut aus, nicht der Tätowierer durch das Inken.

Wenn der Tätowierer den Kunden dahingehend aufklärt, dass es zu Qualitätsabstrichen wegen der Salbe kommen kann und der Kunde einwilligt, und das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist, dann ist das dem Kunden sein Problem. Der Kunde verliert durch die offensichtliche Manipulation der Haut auch jegliche Gewährleistung (Nachstich ect.)

Tätowierer die um die Schwierigkeiten der Emla und Kosorten wissen, lehnen solche Kunden von Haus auf ab. Ist ja der Ruf des Tätowierers wenn seine Arbeit nachher scheiße aussieht...
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Beitragvon Pantheist » 25.09.2007 18:52

gut dann habe ich aus medizinischer sicht etwas missverstanden...ich dachte die symptome treten nur in kombination tattoowieren + emla auf..
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Beitragvon tattoogermane » 25.09.2007 20:21

schön, dass ihr euch beide wieder unterhalten könnt, ohne euch zu fetzen.

wer ist eigentlich "trixi 111"?

hörte sich für mich an, als würde sie/er tätowieren. ich mag´s allerdings nicht, wenn hier schlauberger ihren senf als vermeintliche profis dazu geben, ohne sich hier wenigstens mal vorzustellen.
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Beitragvon ouch » 25.09.2007 20:25

hier ein statement der bundesvereinigung deutscher apothekerverbände zu genau unserem thema. sagt eigentlich schon alles... http://www.abda.de/1181.html

und ein link der ne menge infos zur wirkung von lidocain auf unverletzter haut bietet
http://www.ibsa.ch/de/welcome/ilk-products-ch/neurodol-noaccess/neurodol-noaccess-info_med.htm?id=849&printout=1

außerdem geht es ja hier nicht um emla, sondern eine salbe die über zehn mal mehr wirkstoff als emla enthält! es ist eigentlich klar dass lidocain wegen der nebenwirkungen nicht auf verletzter haut eingesetzt werden darf, und schon gar nicht in aberwitzig hohen konzentrationen.

hier noch ein link zur amerikanischen food and drug administration, wo zwei todesfälle im zusammenhang mit lokalanästhesie-cremes genannt werden... http://www.fda.gov/bbs/topics/NEWS/2006/New01516.html

aus juristischen gründen berufe ich mich jetzt ausdrücklich auf mein recht zur freien meinungsäußerung, und nenne es skrupellose geschäftemacherei!

dann gibt es noch das hier, wobei die frage ist, in wie weit tätowieren eine intracutane anwendung ist (schließlich werden stoffe in die haut eingebracht, wenn auch nicht mit einer spritze). dann wär die anwendung einer salbe mit 25% klar rechtswidrig
Das Bundesministerium für Gesundheit hat auf Grund § 48 Abs. 2 und 3 des Arzneimittelgesetzes (Fassung vom 12.12.2005) mit Zustimmung des Bundesrates eine Verordnung zur Neuordnung der Verschreibungspflicht von Arzneimitteln erlassen. Die Verordnung vom 21.12.2005 ist im Bundesgesetzblatt am 28.12.2005 veröffentlicht worden (Seiten 3632-3660) und tritt mit dem Artikel 1 zum 1.1.2006 in Kraft. Als Artikel 1 wird die Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (Arzneimittelverschreibungsverordnung - AMVV) geregelt. Die AMVV enthält eine Anlage, die die verschreibungspflichtigen Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen auflistet. Als Artikel 2 wird die AMVV gleich geändert, wobei die Anlage der verschreibungspflichtigen Substanzen modifiziert wird. Dabei fallen eine Reihe von Arzneistoffen unter die Verschreibungspflicht, z.B. die Gruppe der Lokalanästhetika zur parenteralen Anwendung - ausgenommen Lidocain und Procain ohne Zusatz weiterer arzneilich wirksamer Bestandteile in Konzentrationen bis zu 2% zur intracutanen Anwendung an der gesunden Haut. Der Artikel 2 tritt am 1.4.2006 in Kraft. http://www.ddh-online.de/AMK-Presse.html
da alles glück und leid der wesen bedingtem wirken entspringt, wisse, dass die früchte des tuns und lassens unvermeidlich sind.
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Beitragvon joerg » 25.09.2007 21:30

ouch hat geschrieben:....
dann gibt es noch das hier, wobei die frage ist, in wie weit tätowieren eine intracutane anwendung ist. dann wär die anwendung einer salbe mit 25% klar rechtswidrig


Intracutan, oder auch Subkutan genannt, bedeutet, das etwas unter, bzw. in die Haut gebracht wird. Somit kann man auch sagen, dass das Tätowieren an sich eine Subkutane/Intracutane Handlung ist, da in diesem Fall die Tätowierfarbe IN die Haut gebracht wird

Somit ist die Anwendung einer Betäubungsmittelsalbe generell rechtswidrig, sofern der Tätowierer nicht die erforderliche Ausbildung hat, um sowas anwenden zu dürfen.

Sorry....aber ich kann mich Marion mal wieder voll und ganz anschließen. Die Kollegen, die diese Salbe benutzen, handeln echt gewissenlos und vorallem fahrlässig. Was mir aber noch mehr das kotzen ins Gesicht bringt ist die Tatsache, das dieses Scheißzeug auch noch in den gängigen Szene Magazinen hochgejubelt wird und die diese abzockerei auch noch fördern, in dem sie Werbung dafür machen. Und das auch noch ohne sich vorher zu vergewissern, ob das gesundheitsschädlich ist, oder nicht. Das wird erstmal vollkommen ignoriert.....ob das (böswillige Vermutung) wohl daran liegen mag, das man da eventuell einen kleinen finanziellen Profit rausschlägt? Ich weiß es nicht....ich find es nur unverantwortlich.....und dann, wenn mal was passiert ist die ersten sein, die am lautesten Schreien, wieso man nichts dagegen gemacht hat

Verdammt nochmal.....das es Weh tut, gehört zum Tätowieren dazu. Wer das nicht abkann, soll es bleiben lassen.
Schön einen auf dicke Hose machen von wegen Tätowiert, aber zu feige, das bischen Schmerz auszuhalten.....erbärmliche Weicheier und Modepussies seid ihr.....

Wer Trixi 111 ist? Ist doch Scheißegal.....wer zu Feige ist, seinen richtigen Namen, bzw. den Namen des Studios zu nennen, auf dessen Meinung ist ge....
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Beitragvon neo » 25.09.2007 22:00

@ouch: Danke für die Links. Hab ich gleich mal auf meiner Faq-Seite verlinkt. Gibt also auch unter Aphotekern noch "Nicht-Geld-Schneider".

@Jörg: Ich hatte mal in einem "gängigen Fachmagazin" einen Artikel über die Nebenwirkungen von Emla angeregt und mir wurde gesagt, man wolle das im Auge behalten. In der nächsten Ausgabe war dann eine Art entwarnung.
Die sind doch alle gekauft. Hauptsache die Anzeigenkunden zahlen. Das gängige Fachmagazin das ich meine, hantiert sprachlich für ne Zielgrúppe von ahnungslosen 14 Jährigen, was willst du da erwarten?

Wer die Schmerzen nicht ertragen kann, verdient keine Tätowierung. Basta.
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Beitragvon ouch » 25.09.2007 22:28

@joerg
die frage war eher juristisch gemeint. technisch ist es wohl klar. bis 2% wirkstoffgehalt wäre es erlaubt, so wie ich das verstehe (bin kein jurist :) ).

Verdammt nochmal.....das es Weh tut, gehört zum Tätowieren dazu. Wer das nicht abkann, soll es bleiben lassen.
Schön einen auf dicke Hose machen von wegen Tätowiert, aber zu feige, das bischen Schmerz auszuhalten.....erbärmliche Weicheier und Modepussies seid ihr.....

***************************************************klopfklopfklopf*

@ neo
war mir eine freude!
da alles glück und leid der wesen bedingtem wirken entspringt, wisse, dass die früchte des tuns und lassens unvermeidlich sind.
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