STORY
Es war das Jahr 1955, als ein unscheinbarer Gitarrenspieler, der sich selbst J.R. Cash nannte, in das bald schon sehr berühmte Sun Studio in Memphis marschierte. Der Moment sollte die amerikanische Kultur nachhaltig beinflussen, denn mit seiner dunklen Stimme sang er intensive und aus dem Leben gegriffene Songs, wie man sie zuvor noch nicht gehört hatte.
Es began die Karriere des Johnny Cash, mit der er den Weg bereitete für Rock, Country, Punk, Folk und Rap.
FAZIT
10 von 10 Punkten. Ohne Action, SpecialEffects oder sonstigen SchnickSchnack kann diese Verfilmung trotzdem voll punkten. Hab das erste mal nach 100min. auf den Timecode geschaut und war erschrocken weil der Film ja fast schon zu Ende war. Und raufgeschaut habe ich nur weil ich durch einen Anruf beim Film schauen gestört wurde. Zum Vergleich: Bei 90% der Filme geht mein Blick schon nach 20-30min. zum Timecode um dann innerlich zu nörgeln wann es denn endlich losgeht. Ob ich jetzt ein Cash Fan geworden bin wage ich zu bezweifeln aber den Soundtrack zum Film werde ich mir auf jeden Fall holen auch wenn da gerade der Song nicht drauf ist den ich im Film so genial fand. Wer das Duett Cash/Carter mit dem Song "Time's a Wastin" auf seiner Festplatte hat den fordere ich auf sich bei mir zu melden.
Gruß Kai