LÖö hat geschrieben:Woher weißt du das mit Sicherheit? Ich weiß es nicht.
Ich weiß mit Sicherheit, dass man uns für den letzten kriegerischen Überfall im Nahen Osten mit fingierten Beweisen belogen und betrogen hat.
Ein Überfall auf ein Land, dem wir zuvor nicht aus diplomatischer Notwendigkeit in den Arsch gekrochen sind für allerlei miese Geschäfte?
Glaubst Du, dass mit internationalem Haftbefehl gesuchte Waffenschieber (die ganze Schiffsladungen voller Granaten, Raketen, Munition und Co., Nachtsicht-, Navigations-, Flugtechnik und noch viel mehr verschoben haben) sich versehentlich jahrelang auf Yachten im Mittelmeer unbehelligt die Eier schaukeln?
Oder dachtest Du, dass "geschäftliche" Kontakte nicht bestehen, wenn die USA auf dem internationalen Parkett "Verdächtige" verschleppen und diese in den Schurkenstaat™ Syrien zur Auftragsfolter überstellen?
bekam Modrdrohungen
Komm mir bitte nicht damit. Wir sind mit unseren Verstrickungen in die Machenschaften dieser Staaten so belastet, dass wir uns gleich selber mitjagen müssten.
Also gehört der Iran zu den Guten?
Die Aggressoren, die für die "Befreiung" des Iran verantwortlich sein werden, geben einen feuchten Furz auf Deinem frommen Menschlichkeitswunsch.
Die machen ohne jede Not den nächsten Bock zum Gärtner und schauen kalt lächelnd zu wie der Nächste verfolgt, foltert und unterdrückt!
man hinsichtlich eines mehr als heiklen Themas anderer Meinung ist?
Ich möchte niemandem vorwerfen, dass er vllt aufgrund des Alters, der Interessen etc noch keinen ausreichenden Einblick in das hat, was man Nahostkonflikt nennt.
Aber ob Grass der jenige ist, der zweimal nachdenken sollte?
@varg: Joooo, den Friedensplan hat Syrien wahrscheinlich mit nem feinen Edelkugelschreiber unterzeichnet; finanziert aus den Tantiemen der Auftragsfolterei für Westmächte. Aber damit haben wir nichts zu tun. Wir wussten nur, dass die USA auf Deutschem Boden den Herrn Zamar entführt und in eines ihrer eigenen Folterknäste gebracht haben. Dafür durften dann zwei Deutsche Nachrichtendienstler dorthin schleichen und den Mann verhören. Der Typ war ein mehr oder minder geringbegabter Irrläufer, den selbst die Terrorzellen nicht mal an den Rand ihres Dunstkreises ließen. Aber wenn eine Passagiermaschine in die Twintowers fliegt, stellen wir kopfkratzend fest, dass Deutsche Nachrichtendienste die Protagonisten bereits an ihrer Hamburger Wohnanschrift unter Wind hatten und um die Gefährlichkeit wussten. Und bislang, um wieder beim Thema zu sein, haben wir keinen Beweis für Iranische Atomwaffen. Was war es beim letzten mal? Gefälschte Luftbilder und andere gefälschte Hinweise auf Fabrikationsanlagen für biologische Waffen? Was haben wir gefunden?
... merkste was?
Kleine Erheiterung für Klezmerromantiker: "Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International[39], Human Rights Watch und B’Tselem werfen der israelischen Armee Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, darunter auch Kriegsverbrechen, sowie schwere Menschenrechtsverletzungen vor: Die israelische Armee habe demnach Palästinenser als menschliche Schutzschilde eingesetzt[40] und habe widerrechtliche Tötungen von palästinensischen Extremisten ohne gerichtliches Verfahren durchgeführt.[41] Im Libanonkrieg 2006 habe die israelische Armee im Kampf gegen die islamistische Hisbollah-Miliz unverhältnismäßige Angriffe durchgeführt, Streubomben und Phosphorbomben eingesetzt sowie ihre Angriffe auch gezielt gegen die zivile Infrastruktur des Libanon gerichtet.[42]
Shovrim Shtika, eine Organisation ehemaliger israelischer Soldaten, hat zahlreiche Fälle von Misshandlungen von Palästinensern dokumentiert.[43] Medienberichten zufolge hätten Anzeigen bezüglich Folterungen nicht zur Aufnahme von Ermittlungen geführt.[44]
Im Jahr 2002 gründete sich die Initiative Seruv (Verweigerung), ausgehend von einem offenen Brief, in dem 50 Offiziere und Soldaten erklärten, keinen Dienst in den palästinensischen Gebieten mehr zu leisten. Sie argumentieren, das Agieren der israelischen Armee in den Gebieten sei kein Dienst am Zionismus, sondern könne die Lage nur verschlimmern. Sie distanzierten sich damit auch von den harten Methoden, mit der Israel versucht, den Gazastreifen und das Westjordanland im Griff zu behalten, und bezeichnen sie als unterdrückerisch. Seruv haben sich inzwischen über 600 Armeeangehörige angeschlossen; einige von ihnen wurden für ihre Verweigerung zu kürzeren Gefängnisstrafen verurteilt.
Am 23. Februar 2008 zeigte ein israelischer Fernsehsender Aufnahmen, in denen israelische Soldaten Palästinenser misshandelten. Die Tageszeitung Ha’aretz verglich die Bilder mit den Aufnahmen von Folterungen in Abu Ghraib.[45]"