Filme Teil 4....es geht noch weiter....

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon dobermann » 23.07.2009 11:29

brane.. hat geschrieben: hier hat er sein bestes schauspiel gegeben.


Der kann schauspielen?? :shock: wow...naja zugegeben in "pulb fiction"war er ganz ok.

Gibts eigentlich auch noch eigenständige filme??Diese remakes,sequells,prequells kotzen mich echt schon an :roll:
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Beitragvon brane.. » 23.07.2009 12:05

wie auch immer...

killshot gesehen. rourke spielt da mit.
naja...
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aber doch sehenswert wegen dem Joseph Gordon-Levitt.
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Beitragvon brane.. » 24.07.2009 14:45

selbst ist die braut

super film :)
(nicht so wie die doofen horror filme mit viel blut und son scheiss)

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Beitragvon dobermann » 24.07.2009 17:11

brane.. hat geschrieben:(nicht so wie die doofen horror filme mit viel blut und son scheiss)


Ist geschmacksache denke ich.Und es gibt auch sehr anspruchsvolle horrofilme :wink:
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Beitragvon artground » 25.07.2009 18:15

brane.. hat geschrieben:selbst ist die braut

super film :)


Hab den Trailer gesehen...lass mich raten:

Sie hassen sich am Anfang.
Müssen dann aber Zeit zusammen verbringen.
Verlieben sich dann doch.
Streiten sich, man denkt..."oh gott"...
Sie kommen zusammen....

ENDE
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Beitragvon dobermann » 25.07.2009 19:01

@artground Aber horrorfilme sind doof :mrgreen:

Grade gesehen

Nach getaner Missionsarbeit in China macht sich das amerikanische Ehepaar Roy und Jessie auf eine Reise mit der transsibirischen Eisenbahn, die ihnen helfen soll, Abstand zu gewinnen und die angeknackste Ehe zu retten. Die beiden bekommen in ihrem Abteil Gesellschaft von einem Paar von Weltenbummlern, die nicht nur auf privater Ebene Bewegung in die Sache bringen. Alsbald müssen sich Roy und Jessie mit Drogendealern und korrupten Polizisten rumschlagen, und haben schließlich auch Blut an ihren Händen.

Guter thriller.
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Beitragvon yassi » 26.07.2009 10:29

ja, war echt ein superfilm. und jetzt hab ich fernweh wie sau.
ich muss wieder nach russland... am liebsten sofort :|
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Beitragvon MoMue » 26.07.2009 13:57

Bruno hat geschrieben:Hab mir grad vor kurzem den Film "Eden Lake" angesehen.
Ich muss sagen mir hat er sehr gut gefallen.

Die Handlung:
Eden Lake: ein beschaulicher See irgendwo im englischen Nirgendwo. Steve will seiner Freundin, der Kindergärtnerin Jenny, dieses idyllische Plätzchen bei einem Ausflug zu Füßen legen, um später auch noch um ihre Hand anzuhalten. Doch schon die Anreise aus London sorgt für leichte Irritationen. Die Bewohner des See-nahen Dorfes, wo die beiden zunächst übernachten, sind Fremden gegenüber alles andere als freundlich eingestellt. Aber das ist schon wieder vergessen, als das Paar am nächsten Tag am abgelegenen Eden Lake sein Zelt aufschlägt. Die Zweisamkeit erfährt jedoch ein abruptes Ende, als eine Gruppe von Dorfjugendlichen wenige Meter neben Steve und Jenny am See Stellung bezieht. Steves Versuch, die Störenfriede zur Räson zu rufen, schlägt fehlt. Die Halbstarken machen sich einen Spaß daraus, stehlen Steves Auto und sein Handy. Als er sie zur Rede stellen will, werden Messer gezückt, es kommt es zu einem Handgemenge, in dem der Hund der Einheimischen getötet wird. Steve und Jenny suchen das Weite, doch die jungen Dörfler formieren sich zu einem tobenden Mob, der das Paar um ihr Leben fürchten lässt…



Hab ich auch letztens gesehen... sehr stanges ende iwie hat der film mich wütend und aggressiv gemacht ^^
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Beitragvon dobermann » 26.07.2009 17:39

@MoMue Stimmt das ende war ja echt mal oberheftig :shock: Bin danach noch 5 min.gesessen und dachte..."echt scheiße gelaufen" :| Vorallem war der film extrem relitätsnah.
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Beitragvon Bruno » 26.07.2009 17:46

Da gebe ich euch beiden recht.
Das Ende war schon ziemlich hart und für mich ganz unerwartet.
Gerade diese realitätsnähe gefällt mir an dem Film sehr gut.
In jeder Minute, die man mit Ärgern verbringt, versäumt man 60 glückliche Sekunden
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Beitragvon dobermann » 27.07.2009 2:21

Gerade "Subconscious Cruelty"gesehen...mit sicherheit einer der verstörendsten heftigsten filme überhaubt.Nicht jedermanns sache und selbst für gorehounds ein deftiges stück.

80 Minuten in einem ganzen Leben sind auf die Länge der durchschnittlich zu erwartenden Lebensdauer recht wenig. 80 Minuten sind aber gerade lang genug, um sie mit dem einen, oder anderen Filmprodukt zu füllen. Und da wir alle wissen, dass Filme durchaus Auswirkung und Effekt auf unser Leben, mal mehr, mal weniger, haben können, wählen wir die zu goutierenden Filme für die 80 Minuten Lebenszeit meist sorgsam aus. "Subconscious Cruelty" passt in das 80-minütige Format perfekt hinein, jedoch schaut man sich das Werk des Kanadiers Karim Hussain nicht an, um unterhalten zu werden, oder um die vergangenen 80 Minuten nach Ansicht des Films wohlwollend zu vergessen. Man sieht sich den Film an, um etwas mitzunehmen. Um etwas "Neues" zu sehen, Dinge von denen man nicht geträumt hätte. Um etwas "Neues" zu erfahren, um geschockt zu werden, und vielleicht sogar um geistig stimuliert zu werden.

Karim Hussain sah sich Anfang der Neunziger Jahre frustriert angesichts der modisch-platten Kinoblockbuster, die seine Liebe, das Medium Film an sich, zu zerstören drohten. Voller Wut auf Kultur, Gesellschaft, Religion, beschloss er, einen Film zu kreieren, der zwar kaum auf ein breites Publikum trifft, aber demjenigen, dem er sich offenbart, eine neue Welt offenbart. Eine Emotion voller Wut sollte mit dem Film freigesetzt werden. "Subconscious Cruelty" sollte ein provokativer Hammerschlag sein; so kräftig, um alle noch bestehenden Tabus und Unschönheiten zu zerbärsten. Ein gewalttätiger Kraftakt, ein künstlerischer Versuch, das Medium Film aus der nichts sagenden Boulevard-Ecke herauszuboxen, zurück in den poetischeren Bereich.

Hussain verzichtet auf eine klare Narration und reiht übergangslos mehrere episodische Filmfragmente aneinander, die kaum einen Bezug zueinander haben, teilweise durch ganz andere Stilarten geprägt sind. Es ist volle Absicht, dass hier nichts Durchgängiges erzählt wird, sondern dass mehrere kleine Geschichten versuchen, ein Ganzes zu ergeben. Es fängt somit mit einem Prolog an, in dem wir auf das Folgende unsanft vorbereitet werden. Zu körnigen Bildern eines Industrieviertels erzählt eine kalte Frauenstimme von der Gefährlichkeit des Zelluloids, von der Tatsache, dass manche Filme gewisse Grenzen überschreiten, und das sich auch der folgende Film anschickt, nicht in den uns durch den Mainstream bekannten Gefilden zu verweilen. Danach geht’s los.

"Das menschliche Hirn ist zerteilt in 2 Hemisphären", heißt es. "Die rechte Hälfte kontrolliert alle intuitiven, leidenschaftlichen und kreativen Gedanken, während die linke alles Logische und Rationale dominiert. Das rechte Gehirn ist die purste Droge, die ungehemmte Gefühle heraufbeschwört." Der Film ruft dazu auf, sein eigenes linkes Gehirn zu zerstören, und nur noch dem rechten Gehirn zu trauen. Nach dieser metaphysischen Belehrung, findet man sich auch sofort in der ersten Episode "Ovarian Eyeball" wieder. Nur wenige Minuten dauert die eigenartige Szenerie, bei der fremde Frauenhände den nackten Körper einer weiteren Frau umschmeicheln, um ihr am Ende eine tiefe Wunde am Unterleib zuzuführen, und dort einen Augapfel zum Vorschein zu bringen.

Der zweite Abschnitt heißt "Human Larvae", ist der längste, und der einzige mit permanenter Sprache. Kommen die anderen Episoden komplett ohne gesprochenes Wort aus, ist es hier wenigstens der innere Monolog des Protagonisten, der sich auf eine äußerst kranke Weise zu seiner profanen Schwester hingezogen fühlt. Der jungfräuliche Mann beobachtet seine Blutsverwandte beim Sex, masturbiert dazu, und spinnert sich erschreckende Fantasien zusammen, die sich um die Kontrolle seiner Schwester und ihres ungeborenen Kindes drehen. Als er seine schwangere Schwester schließlich liebevoll umsorgt, ist es nur eine Maske seinerseits. Er ist ein perverser Wolf im Schafspelz, der am Ende in einen ekelerregenden Wahn aus Perversität und Unlogik, total abseits jeglichen menschlichen Gefühls verfällt.

Nach dieser karg ausgeleuchteten, dunklen Episode, schwenkt Hussain in gleißendes Tageslicht um. Mehrere nackte Menschen liegen in einem unberührten Flecken Natur, und scheinen Sex mit ihrer Umwelt zu haben. "Rebirth" ist weniger bedrückend als die restlichen Abschnitte in "Subconscious Cruelty", aber dennoch fremdartig, verstörend, und nur aufgrund der Absurdität des Gezeigten, leicht komisch.

Doch das aufkeimende Schmunzeln wird einem schon vergehen: In "Right Brain/Martyrdom" onaniert ein Geschäftsmann zu einem Porno im Fernsehen, ejakuliert auf den Fernseher und wird in eine fremdartige Traumwelt irgendwo zwischen Fernsehabbild, Alptraum und Wahnvorstellung gezogen. Weibliche Dämonen foltern den Jesus-Christus-gleichen Doppelgänger des Geschäftsmannes auf die unbeschreiblichste Art, die ein Film in den Neunzigern zeigen konnte.

Ja, "Subconscious Cruelty" schockt und stößt ab. Und das nicht zu wenig. Er ist direkt, ungeschönt und ekelig. Nach 80 Minuten weiß man genau: Man hat keine dieser Minuten wirklich genossen, aber dennoch, wie eingangs erwähnt hat man etwas mitgenommen. Schlimmstenfalls haben die Zartbesaiteten unter uns Alpträume, bestenfalls sehen wir die Erfahrung "Subconscious Cruelty" als etwas Bewusstseinserweiterndes an. Vieles weiß man zwar schon vorher, gesehen hat man es nur nie. Versteht man den Film als künstlerische Rebellion gegen willkürlich Alles, kann man den harschen Bildern und der extremen Gewalt schon etwas abgewinnen.

Sollte man aber einen derart extremen Film moralisch verurteilen? Nun, zwar sind Szenen, in denen ein Mann ein Neugeborenes den Hals aufschlitzt, und das Blut auf dessen Mutter herauspresst, mehr als furchtbar, kaum erträglich, und im höchsten Maße fragwürdig. Sich aber von dem Gezeigten abzuwenden und das unsittliche Treiben auf der Leinwand als dumm, ist hier der eindeutig falsche Weg. Regisseur Hussain drückt sich dafür viel zu gekonnt künstlerisch aus. So sind alle seine Bilder, wenn sie nicht gerade die Schwelle zum Abartigen und Extremen überschreiten oft irgendwo zwischen aufregend-bizarr und überraschend schön. Dazu kommt ein schier perfektes, oft in der Stimmung und Lautstärke umschwingendes Sounddesign, das in seiner Art an die des David Lynch-Films "Eraserhead" erinnert. Oben drauf sitzt dann noch ein zurückhaltender Score des Japaners Teruhiko Suzuki, der zwischen harten Gitarrenriffs und leisen Pianotönen hin und her pendelt.

"Subconscious Cruelty" wird eh nur in die Hände derer gelangen, die grob wissen, was sie erwartet. Der Film, so extrem er ist - bezüglich gerade, weil er so extrem ist -, wird nicht Mainstreamskandale auslösen oder Protestaktionen vor den Kinos hervorrufen. "Subconscious Cruelty" richtet sich an jene Menschen, die ähnlich wie Karim Hussain und sein Produzent Mitch Davis angeekelt vom amerikanischen Blockbusterkino sind, jene Menschen und Künstler, die ihre Nische im hartgesottennen, surrealen Independentkino gefunden haben. Wenn sich jemand aus Hussains Zielpublikum dazu entscheidet, "Subconscious Cruelty" zu sehen, dann nicht, weil derjenige unterhalten werden will. Der Zuschauer wird Zeuge von 80 Minuten energetischem Filmemachens. Formal nicht erkennbar unter welchen haarsträubenden Umständen der Film gedreht wurde (die Produktionszeit beläuft sich auf nicht weniger als sechseinhalb Jahre!), und optisch oft brillant, ist der Film rein objektiv als durchaus gut bis sehr gut einzuordnen. Subjektiv und emotional mag man abgestoßen von dem sein, was man sieht. Doch jene Reaktion, jene extreme Emotion, die dieses Stück Zelluloid durch gespiegelten Extremismus hervorruft, ist genau das, was Hussain und Davis mit den 80 Minuten Film haben wollten. Ja, es geht hier nur darum, wieder etwas nach einem Film zu spüren. Noch einmal aufgerüttelt zu werden, und aufgrund der Kompromisslosigkeit des Gezeigten dazu gezwungen werden, über den Film nachzudenken, und zu urteilen. Egal, ob man "Subconscious Cruelty" deswegen liebt oder verachtet, eine heftige Reaktion wird er auslösen. Und diese wird ehrlicher und dem Medium Film gegenüber loyaler sein, als jegliche emotionale Regung bei den verlogenen US-Hits im Multiplexkino. Ob man für eine solche Erfahrung 80 Minuten seines Lebens opfert - es sei jedem selbst überlassen.


Quelle www.mitternachtskino.de
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Beitragvon Bruno » 27.07.2009 20:10

Hab mir am Wochenende den Film Renaissance angesehen.
Es handelt sich um einen Animationsfilm im Stil von Sin City allerdings ist er komplett in Schwarz/Weiß gehalten.
Von der Optik her ist der Film echt genial gemacht.
Die Handlung hätte meiner Meinung nach besser sein können.
Aber im großen und ganzen ein echt toller Film.

Die Handlung:
Ort des Geschehens ist das futuristische Paris im Jahr 2054. Inspektor Barthélémy Karas soll das Verschwinden der ebenso schönen wie brillanten Wissenschaftlerin Ilona Tasuiev aufklären. Der mächtige Pharmakonzern Avalon setzt große Hoffnungen in die Forschungsarbeit seiner erst 22-jährigen Mitarbeiterin und übt entsprechend Druck auf den Ermittler aus. Gemeinsam mit Ilonas schöner Schwester Bislane kommt Karas bei seinen Ermittlungen einer Verschwörung auf die Spur. Ilonas Forschungen sind der Schlüssel zu einem Geheimnis, welches die Zukunft der Menschheit in Frage stellt: Unsterblichkeit.
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Beitragvon yassi » 01.08.2009 13:55

logischerweise noch nicht gesehen, aber gerade einen trailer dazu entdeckt:
alice im wunderland .... soll 2010 endlich in die kinos kommen.
ich freu mich schon drauf, trailer ist vielversprechend und total an die disney-zeichentrick-version angelehnt.
muss ich dann unbedingt im kino sehen!

http://www.imdb.com/video/imdb/vi4240966169/
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Beitragvon dobermann » 01.08.2009 14:04

yassi hat geschrieben:l
muss ich dann unbedingt im kino sehen!


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Beitragvon Joker » 03.08.2009 9:09

mal wieder Tim Burton und Johnny Depp, denke der wird gut werden.
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