Ich berichte einmal von meinen Sporterfahrungen:
In den vergangenen Jahren, vermischt mit körperlich anspruchsvoller Arbeit, hatte ich immer wieder einige, manchmal auch monatelang dauernden Trainingsphasen hinter mir mit vorgeschriebenen Trainingskonzepten, doch nun habe ich die Motivation und Disziplin gefunden, um erneut mit einem Training zu beginnen.
Nun habe ich mein eigenes Trainingskonzept ausgebildet, also genau auf mich zugeschnitten. Ich kenne mich gut mit den vorteilhaften Übungen für die bestimmten Körperregionen aus. Ich habe Standard-Übungen mit erweiterten Übungen vermischt und mir so viele auf meinem Trainingsblatt notiert, wie ich für richtig für mein sportliches Ziel halte.
Meine Ernährung ist stets gesund gewesen, doch nun achte ich darauf möglichst viele natürliche Produkte, also in ihrer Urpsrungsform, zu verzehren. Morgens gibt es grundlegend in der Woche Frucht-Trauben-Müsli, am Wochenende Vollkornbrötchen. Hauptsächlich ernähre ich mich von Milchprodukten, Vollkornprodukten und Nüssen, sowie die geregelte Menge Obst und Gemüse, letzteres oft in großen Mengen gebraten zum Wildlachs dazu. Wurst/Fleisch und Fisch gibt es eher in geringen Mengen.
Hinzuzufügen ist, dass ich ein recht schlanker Typ bin, der schnell Muskeln aufbaut.
Hier ein aktuelles Handyfoto, knapp 2 Wochen zuvor habe ich mit dem Training begonnen. Da es keine sonderlich lange Trainingszeit ist, stelle ich es als "Ausgangspunkt" dar.

Besonders hilfreich bei der Trainingsmotivation ist für mich ethnisch-kämpferische Musik, da ich mir durch diese Musik verinnerliche, wie unsere Vorfahren vor etlichen tausenden Jahren gelebt haben - durch Kraft und Ausdauer zu überleben.
Wie sagten noch die Griechen? In etwa: Der Körper solle ausgebildet werden, da sich dadurch erst die ganze natürliche Schönheit und Vollkommenheit offenbart.
I am the All - I am the One - I am the None.