Ich habe mir auch wirklich lange überlegt, ob ich es schaffe die Bedürfnisse eines Hundes zu befriedigen ohne , dass ich dadurch an Lebensqualität verliere.
Und ich habe Bobby nun 2,5 Monate und ich bereue keinen einzigen Tag. Selbst morgens im Regen spazierengehen macht mir auf einmal Spaß, weil ein Hund einfach jede Menge zurück gibt.
Und es ist wirklich so, mein Freundeskreis sagte zu mir, was willst Du mit einem Hund "Du hast doch so schon kaum Zeit", dass ist auch richtig aber ich nehme mir die Zeit jetzt einfach und das ist für mich schon eine erhebliche Steigerung meiner Lebensqualität.
Der Vorteil ist, ich kann meinen Hund teilweise mit zur Arbeit nehmen und tagsüber ist er immer versorgt, da ich den Hund bei meinen Eltern abgeben kann und er dort halt Zweithund ist.
Man bekommt echt einen an der Klatsche ich freue mich jeden Tag wie ein kleines Kind, wenn ich nach hause komme und der Dicke mich begrüßt. Meine Freundin ist da doch schon teilweise recht eifersüchtig

Gruß
Tuempel
PS: Der Dicke hat ganz schön abgespeckt wird mal Zeit für eine neue Fotosession
