*loool*
Ich bin gerade erst über das Topic gestolpert.
Ich habe überlegt, ob ich schreibe: "Na so ein blöde Kuh! Kann Dich da voll verstehen!" oder so
. Dachte mir Heiko hätt's bestimmt lustig gefunden. *hust*
Aber den neugierigen (;)) Lesern (bin ja miiindestens genauso neugierig) zu liebe, "kläre ich die Sache mal auf". Ich dachte ja eigentlich, dass es nicht nötig ist, das in der Öffentlichkeit breit zu treten.
Aber kuhl find ich dann doch, dass Du es hier und nicht im Pro-Bereich oder so postest (das meine ich übrigens ganz ehrlich).
Ich habe kein Problem zu sagen, dass es um mich geht. Die Sache ist für mich zwar eigentlich gegessen. Aber wenn es nun doch öffentlich sein muss und sich mir schon die Chance bietet auch Stellung dazu zu nehmen, tue ich das natürlich.
Hier sind die Screenshots von dem Schriftwechsel (Screenshots derhalb, damit nicht noch jemand denkt, ich würde hier irgendwas umdichten).
Soll sich jeder selbst sein Urteil bilden:
Letztlich bleibt nur wenig zu sagen: Es war vielleicht nicht klug, zu sagen, dass die Idee mit dem Tätowieren sich noch nicht so lange in meinem Kopf festgesetzt hat. Aber wenigstens ehrlich.
Ja, es fehlt mir mit Sicherheit noch einiges an fundamentalem Wissen (Fachbegriffen, Technikwissen, etc.). Aber das eigne ich mir schon noch an.
Für mich ist die Hauptsache, mit dem Herzen dahinter zustehen, was man machen möchte. Und wenn man das tut, lernt man auch schnell und gut. Kein gelernter Koch, der es zwar technisch gelernt hat, aber nicht aus dem Herzenswunsch und der Leidenschaft herraus kocht, wird je ein Menü zubereiten, dass die Kunden verzaubert. Kein Arzt, der es nur des Geldes oder des Ansehens wegen macht, ist ein guter Arzt. Und das lässt sich auf so ziemlich jeden Beruf anwenden. So sehe ich es zumindest.
Und ich "suche" schon seit einiger Zeit nach einer Arbeit, die ich nicht nur machen würde, weil es sein muss, sondern die mich auch wirklich begeistern kann und in der ich mich wohl fühlen kann.
Und als ich mich gedanklich überhaupt auf die Idee einließ, ging es mir gleich, vom Bauch und Kopf und Herzem her so gut, dass es vielleicht überstürzt war ohne große Vorbeireitung in die Studios zu gehen. Und ich muss sagen, es ging mir auch erstmal mehr darum, eine erste Rückmeldung zu bekommen (habe ich überhaupt eine Chance, erkennt man genug Talent in dem was ich bishergezeichnet habe und so weiter).
Das als kleine Erklärung meiner Beweggründe.
Achja, wenn mir jemand unterstellt, ich würde andere Künstler kopieren, imitieren oder sonstwas, dann soll er es beweisen.
Das ist das einzige, was mich echt sauer macht. Das empfinde ich als Unverschämtheit. Und das hat nun wirklich nichts damit zu tun, wer mir das unterstellt oder unter welchen Umständen. Ich lasse mich nicht als Lügnerin beschimpfen. Vieles ist mir wirklich egal und geht mir auch am Arsch vorbei. Aber das nicht. Zumal sich viele Tätowierer untereinander kennen und ich keine Lust habe, dass mir diese Verleumdung vorauseilt.
Denn ich werde bestimmt nicht aufgeben.
von tattoogermane » 20.02.2007 20:41 
Jeder schäufelt die Kacke vor die Haustür des anderen.
, ich werde kurz sein, die ganzen begründungen von dir find' ich lächerlich und die art, wie es gesagt wurde, spricht auch nicht für dich, deine umgangsart mit den leuten hier lässt zu wünschen übrig. also, das ist mein erster und letzter kommentar zum thema 
