Und irgendwann ist die Auswahl an Schicksalsschlägen, Werteeinstellungen oder meinetwegen auch wichtigen Personen, die man über das Tattoo verarbeiten, darstellen oder zeigen möchte, erschöpft.
Da gestaltet sich die Motivfindung dann vielleicht auch einfacher wenn ein Tattoo nicht mehr zwingend eine dramatische Bedeutung auf dem Weg der Selbstverwirklichung haben muss.
Was ich damit sagen will: es wird meiner Meinung nach oft genug betont was für einen hohen Stellenwert ein Tattoo hat und wie sehr man es sich überlegen soll. Ich plädiere einfach mal mehr in die Richtung MACHEN. Es ist dann letztendlich doch nur ein bisschen bunte Haut und nichts weiter... und bei handwerklich guter Ausführung und einem Minimum an Gedanken bei der Motivfindung sollte man doch wohl auch für den Rest des Lebens damit klarkommen. (Modetattooträger mal ausgenommen
