Dann oute ich mich mal als "Monk" unter den Chaoten
Nachdem ich 13 Jahre abstinent von Farbe war, machte es dieses Jahr wieder Klick im Kopf. Ich fand den Stil, der mich optisch, kulturell und vom Aussagegehalt am meisten ansprach. Ich mag es wenn Dinge sich letztendlich im Gesamtbild fügen, ergänzen, erweitern, aufeinander aufbauen. Dementsprechend steht die grobe Aufteilung des Körpers im Kopf schon und stilistisch wird es auch keine Dreiecksbeziehungen geben
Während der Entstehung des Gesamtbildes kann es zu Änderungen kommen, das war schon am Anfang der Fall- aber die Grundform bleibt.
In allem steckt auch eine Bedeutung, nicht in jeder Linie aber in Teilen direkt, ansonsten im Zeitpunkt, in der Größe (wie Kama im Schlusssatz schrieb) und letztendlich in der veränderten Wahrnehmung wenn man sich im Spiegel sieht.
Zudem: ich lass meinen Körper freiwillig unter Schmerz einfärben, nehme lange Fahrtzeiten auf mich, geb ne Menge Geld dafür aus, trag es des Rest meines Lebens- ich würde das nicht für "einfach gefallen" auf mich nehmen. Dafür ist alles was damit zu tun hat, für mich aus o.g. Gründen zu besonders... Mit kleineren Blowouts z.B. kann ich leben, mit einem evtl. unüberlegten Motiv eher nicht (beides schon gehabt).
Was deine Vorgehensweise des Geheimhaltens angeht- ich glaube auch eine der besten Varianten, wenn man umgeben ist von Leuten mit "eingeschr. Sichtweise". Meinungen des Umfelds sind ja erwünscht, aber den Unterschied zwischen Meinung und Belehrung kennt manch einer nicht.
Selten, aber bei Einzelfällen denkt man die Leute kriegen gleich nen Herzinfarkt
