Tattoo-Depression

Allgemeines zum Thema Tattoo

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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon Miral » 07.06.2017 18:55

Hallo martimarti

Ich werde nächstes Jahr 40

Zu deindem Tattoo: da hab ich welche gesehen die wirklich nur noch ein schwarzer Fleck waren. Ich muss sagen das ich deins eher interessant finde! Und ich persönlich würde über eine Erweiterung nach denken.
es ist auf jeden Fall oft lustig für mich wie manchmal gestandene Männer auf mich reagieren.
Und wie gesagt, mein Selbstbewusstsein wächst mit jeder Tätowierung - mit den sichtbaren am ehesten :mrgreen:
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon Detritus » 07.06.2017 22:02

MartiMarti hat geschrieben:Von dir muss ich mir auch eine Scheibe abschneiden :D


Hm ist das jetzt das ein Kandidat für das unpassendste Posting 2017?

An mir wurde nun wahrlich genug rum
geschnitten - sorry da habe ich keine Scheiben mehr abzugeben.

Aber Du brauchst auch keine Scheibe von mir - *AchtungPolemik* Du hast alles was Du brauchst schon in Dir.
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon Bennyle » 08.06.2017 11:20

Gerne möchte ich meine Meinung auch mitteilen.

Ich bin nun ebenfalls Ü30 und habe mit 19 ein Tattoo stechen lassen. Das Muster gefällt mir, der, der es gestochen hat und danach ein anderer der es nachgestochen hat, haben es richtig vermurkst - wobei ich auch nicht die beste Haut habe.

Mir gefallen sehr viele Motive, aber nach dieser Erfahrung habe ich all die Jahre die Finger davon gelassen. Ich arbeite im Büro, kann es aber auf dem Oberarm verbergen. Meine Freundin hat selbst Tattoos und hat mich nun zu manchen Tattowierern begleitet - gestern erst waren wir bei jemand, der sich total viel Zeit genommen und Mut gemacht hat.

Manchmal sieht man die Dinge selbst immer am Schlimmsten.

Zum Thema Familie:
Meine Eltern waren damals absolut dagegen, dass kennt man auf dem Lande nicht. Tattoos hatten nur Verbrecher und Seeleute ;-)
Da ich mich dann für dieses Tattoo schämte, sagte selbst mein Vater immer: "Zieh doch ein ärmelloses Shirt an, dann sieht man das Tribal" - dass fand ich total klasse.


Zum Thema Gesundheit:
Da ich selbst mal in Kontakt mit einer Depression kam, mache ich mir da auch so meine Gedanken. In einer Gruppe in den sozialen Netzwerken bin ich auf Vitamin D3 gestoßen. Da war das vor kurzem auch Thema. Dort nimmt aber auch keiner gefühlt mehr ein chemisches Medikament ein und so ging es nur in eine Richtung: Tattoofarbe egal ob Bunt oder schwarz ist gesundheitsschädlich.

Klar - da gingen auch bei mir die Alarmglocken an, zumal meinst von 2004 ist und ich nicht weiß, ob da alles kontrolliert wurde. ABER, ich denke auch das unsere Gedanken unser Leben steuern. Positiv denken kann vieles in die richtige Richtung bewegen.
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon MartiMarti » 08.06.2017 13:01

Detritus schrieb:

Hm ist das jetzt das ein Kandidat für das unpassendste Posting 2017?



Oh jetzt fällt's mir auch auf, aber so habe ich das doch nicht gemeint :? Da bin ich aber wirklich im Fettnäpfchen baden gegangen... Auch den Smiley noch dazu... Hey, sorry, das war völlig ohne Hintergedanken und hat auch nicht auf einen blöden Wortwitz abgezielt... Sorry!





@Bennyle: Deine Geschichte ist wirklich interessant und wohl doch meiner sehr ähnlich. Sogar ein Tribal wie bei mir. Kannst du's denn ganz unterm T-Shirt verstecken wenn du ein normales Shirt trägst? Bist du also aktuell in der Cover Up-Phase? Ich hoffe sehr, dass du ein Motiv gefunden hast was möglich ist und dir gefällt. Wie gross ist denn das ursprüngliche Tribal? Meines war wirklich auch schon sehr gross. Blöd, damals konnte es mir nicht gross genug sein. Wie machst du es im Sommer oder am Strand? Bist du sehr vorsichtig oder legst sogar was drüber?

Auf jeden Fall super, dass dein Vater dir quasi so beisteht... Das ist schon viel wert. Ich habe meinem mal gesagt als es um das Thema ging "Als ob du im Leben immer alles richtig gemacht hast"... aber meiner hat so einen dicken Sturrkopf, dass er da nur meinte "Aber meine Fehler sind unsichtbar"... na toll...

Meins ist auch von 2004. Demnach sind wir wohl ziemlich gleich alt. Ja, das war genau auch meine Überlegung. Heute sind die wohl doch schon weiter im Bezug auf Sicherheit, Gesundheit und so weiter. Aber damals? Da wird mir auch ein bisschen flau. Das waren noch andere Zeiten. Andererseits bringt es sowieso nix, da jetzt noch drüber nachzudenken. Es ist passiert und unumgänglich. Und du hast Recht, die Gedanken sind ganz wichtig. Und sich selber irgendwie zu akzeptieren. Es ist nur schwierig, wenn man manchmal unerwartet von den Dingen wieder eingeholt wird. Gerade jetzt wo diese blöden Shows laufen - Deutschlands schlimmstes Tattoo, Die Tattoo-Profis, oder wie's auch heisst. Und halt im Sommer, wenn man die kurzärmeligen- oder -beinigen Sachen trägt. Dann kostet es manchmal doch ein bisschen Kraft. Kraft, die man eigentlich woanders braucht.... aber ich bin auch schon auf den Trichter gekommen, meine Gedanken irgendwie positiver zu halten. Viele Sachen helfen dabei, Sport, der Nachwuchs, die Freundin, etc....
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon Bennyle » 08.06.2017 13:22

@martimarti

Hmm, ich hab hier einen Thread veröffentlicht. Verstecken tu ich es nicht, es gehört zu mir und steht für etwas.

Lediglich mein nicht glückliches Händchen bei den Künstlern war / ist mein Problem. Und bei mir ist es auch die Haut allgemein, daher hab ich mich nicht weiter damit beschäftigt.

Ich denke es ist wichtig, sich so zu akzeptieren wie man eben ist. Hab durch Krankheit viel abgenommen (normal geh ich ins Fitness) aber das war eben eine schwierige Zeit und das muss man akzeptieren.

Ich möchte meins nicht unbedingt covern, lediglich aus/verbessern. Aber im Hinblick auf das gesundheitliche, hier wirst du bei 10 Leuten, 11 Meinungen hören. Neulich im Reformhaus sagte die Frau, "selbst im Obst und Gemüse weiß man nicht mehr was drin ist"


Klar und sollten wir alle eine Krankheit vom Tattoo bekommen, dann gute Nacht aber letztlich weiß man es nicht.
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon Detritus » 08.06.2017 17:35

MartiMarti hat geschrieben:
Detritus schrieb:

Hm ist das jetzt das ein Kandidat für das unpassendste Posting 2017?



Oh jetzt fällt's mir auch auf, aber so habe ich das doch nicht gemeint :? Da bin ich aber wirklich im Fettnäpfchen baden gegangen... Auch den Smiley noch dazu... Hey, sorry, das war völlig ohne Hintergedanken und hat auch nicht auf einen blöden Wortwitz abgezielt....


Alles easy [emoji481]

Ich fand es eher amüsant [emoji6]
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon talamestra » 08.06.2017 19:58

hallo martimarti - sorry das diesmal meine Antwort etwas dauert ;)

nein ich hab nichts gecovert - mein Wolf wurde nur von jemand anderem 1:1 übernommen - copy cat - daher das cc ;)

daher mag ich mein neues erst gar nicht so recht einstellen... weil das diesmal wirklich sehr sehr persönlich ist...

aber freut mich, wenn ich dich ein wenig aufmuntern kann :)

glg uli
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon MartiMarti » 09.06.2017 15:06

@Bennyle:

Da bist du doch schon mutiger als ich, ich zeige es nicht so gerne her. Deins sieht man aber auch unter einem normalen Shirt nicht oder? Mit der Frage ob du was drüberlegst am Strand oder so auch wegen der Sonne, die dann draufknallt. Auf schwarz halt. Da denke ich immer dran.

Lasern war/ist für dich keine Option? Wegen der Hautprobleme? Bei mir ist nochmal vergrössern oder erweitern eher keine Option. Haben schon ein paar hier im Thread vorgeschlagen. Aber ich glaube, dass mir das nicht helfen würde, eher im Gegenteil.

Habe deinen Thread gelesen und die Bilder gesehen. Mir würde jetzt primär nicht auffallen, dass es wie du sagst vermurkst ist. Aber gut, klar, Tribals sind heutzutage Fossilien. Meines sah mal so ähnlich aus. Anscheinend scheint dich aber das Motiv selber gar nicht so zu stören. Würde mich interessieren, wenn du das Ergebnis der Erweiterung posten würdest. Wenn es denn so weit ist.
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon MartiMarti » 09.06.2017 16:04

Sich tätowieren lassen, sollte man wirklich nur, wenn man mit beiden Beinen im Leben steht. Bei mir war es mit 18 Jahren aus einer rebellischen Phase heraus, das kann ja nicht gut gehen. Logisch, dass man es später kritisch sieht.
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon shovelhead » 10.06.2017 11:18

Naja, ich denke du bewertest das selbst viel zu hoch. Ich bin jetzt 40 u. das erste Tattoo kam vor 25 Jahren - mittlerweile sind beide Arme, oberer Rücken, linke Brust u. linke Hand taetowiert. Bereut habe ich es nie, vielleicht weil ich nie "rebellisch" sein wollte, sondern Taetowierungen schon als Kind schön fand u. immer welche haben wollte. Meine Eltern sind auch beide taetowiert (mein Vater bekam sein erstes 1964) und daher mag ich wohl auch die traditionellen Motive. Ich finde die alten Tattoos (z.B. Charlie Wagner, Paul Roberts, Sailor Jerry, Tattoo Ole) immer noch am besten, aber gut, die Zeit bleibt nicht stehen u. hier gehen die Meinungen wohl oft auseinander... Ich würde meine alten Tattoos aber nie covern lassen - die sind keine Mode, sondern ein Teil von mir.
Vielleicht solltest du das Ganze etwas entspannter sehen u. dich nicht noch selber stressen, heutzutage sind doch Tattoos schon Mainstream u. niemand schaut mehr wirklich hin. Wenn ich hier in Budapest in die Innenstadt gehe, dann habe ich das Gefühl, dass man eher als Nichttaetowierter auffaellt :wink: Rebellisches Auftreten durch Tattoos ist wohl endgültig passé u. ausserdem hast du doch keine Gurken o. Knasttattoos!

Edit sagt: Und ja, ich habe auch ein Tribal - war eins der ersten u. bleibt da, wo es ist! Ich muss mich ja nicht für mein Alter schaemen :wink:
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon MartiMarti » 13.06.2017 8:33

Hi shovelhead...

ja, das ist cool dass du quasi damit aufgewachsen bist...von deinem papa kommen sicher nicht so blöde sprüche wie von meinem :)...

du hast recht, ich muss weniger so eine memme sein...

aber du bist so lange schon tätowiert, hast du nicht das eine oder andere bereut? würdest du alle noch genauso machen?

die oldschool-tattoos finde ich auch sehr cool...die sind schon irgendwie zeitlos...allerdings auch ein wenig repetitiv, oft die gleiche motivwahl
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon BassSultan » 13.06.2017 10:12

ich glaube kaum jemand würde im Rückblick alles genauso machen. Sogar ich, mit bescheidenen drei Jahren in denen ich 6 tattoos abgeholt hab, würde mein erstes nicht mehr bei dem Studio machen lassen. Aber trotzdem schau ich es gerne an und es gehört zu mir. Mittlerweile weiß ich nur das es besser gehen würde. is mir aber egal :)

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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon shovelhead » 13.06.2017 22:14

MartiMarti hat geschrieben:du hast recht, ich muss weniger so eine memme sein...

Mit "Memme" hat das eigentlich nicht viel zu tun... Versuche eher, "du selbst" zu sein. Manchmal ist das wohl schwierig, aber du wirst es niemals allen Recht machen u. bei dem Versuch dazu würdest du dich wahrscheinlich selbst aufreiben u. zwischen den Stühlen verlieren. Stehe einfach zu deinen Entscheidungen u. damit auch zu dir selbst!
Für mich war es vielleicht gut, als einziges "Auslaenderkind" in einem Nordhessischen Dorf aufzuwachsen - da lernt man, sich durchzuboxen :wink:

MartiMarti hat geschrieben:aber du bist so lange schon tätowiert, hast du nicht das eine oder andere bereut? würdest du alle noch genauso machen?

Nein, bereut habe ich es nie, deshalb ist auch nichts gecovert. Als wir die Arme komplett gemacht haben, sind alle aelteren Motive so geblieben. Die Tattoos sind halt in unterschiedlichen Abschnitten meines Lebens entstanden u. ein Teil von mir u. meiner Geschichte (eins am Fussknöchel ist z.B. von einem verstorbenen Freund selbstgestochen). Natürlich, im Nachhinein betrachtet haette ich gleich ausschliesslich Oldschool machen sollen (mir ist mittlerweile Neotraditional schon zu modern), aber das ist kein Problem für mich, mir geht es halt mehr um die Entstehungsgechichte u. die jeweilige Situation bzw. Bedeutung für mich.

MartiMarti hat geschrieben:ja, das ist cool dass du quasi damit aufgewachsen bist...von deinem papa kommen sicher nicht so blöde sprüche wie von meinem :)...

Naja, er ist in den 50'ern im 7. Bezirk (Chicago) in Budapest aufgewachsen u. mit 18 aus Ungarn nach Italien abgehauen (spaeter dann nach DE) - was soll ich ihm erzaehlen... meine Mutter faehrt mit knapp 67 noch ihre 84'er Harley mit Kickstart. Ich habe auch einige Scheisse durch, bin aber ruhiger geworden u. seit 7 Jahren glücklich verheiratet.

MartiMarti hat geschrieben:die oldschool-tattoos finde ich auch sehr cool...die sind schon irgendwie zeitlos...allerdings auch ein wenig repetitiv, oft die gleiche motivwahl

Das ist nicht nur bei Oldschool so :lol: Ausserdem, bolt will hold!

BassSultan hat geschrieben:Aber trotzdem schau ich es gerne an und es gehört zu mir. Mittlerweile weiß ich nur das es besser gehen würde. is mir aber egal :)

Damit ist eigentlich alles gesagt, Amen!
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon shovelhead » 13.06.2017 22:21

Edit: Sorry, habe mich selbst gequoted u. trinke jetzt nichts mehr :wink:
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Re: Tattoo-Depression

Beitragvon Unknown7 » 25.06.2017 19:53

Hallo,

the_force hat geschrieben:wenn ich mir einige Tattoos - auch hier im Forum - anschaue, denke ich schon etwas wie: "Wie kann man sich nur so verschandeln".


Offenbar wurde dieser Beitrag von einigen Teilnehmer*innen* derartig mißverstanden, dass ich ein persönliches Problem mit Tattoos habe und dieses hier im Forum auslebe.

Für diejenigen möchte ich hier noch einmal anmerken, dass ich bewußt das Wort "einige" verwendet habe und meinen Beitrag mit der Aussage "auch hier im Forum" weiter reduziert habe.

Ich habe beobachtet, dass die Tattoos, die mir nicht so gefallen, auch von anderen Teilnehmern "Gegenwind" bekommen. Ganz alleine scheine ich mit meiner Meinung also nicht zu stehen - allerdings halte ich mich bei "unschönen" Motiven dahingehend zurück, den Träger mit meiner persönlichen Meinung zu konfrontieren. Fußballvereinslogos und Hakenkreuze ausgeschlossen :-)

Was die Tattoos, die hier zu Depressionen führen, betrifft: Diese finde ich eigentlich gar nicht mal so schlimm. Ich meine sogar, das irgendwo geschrieben zu haben - allerdings bin ich gerade zu faul zum suchen.

In der Hoffnung, auch hier ein Mißverständnis ausgeräumt zu haben.

Gruß,
J.
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