ich fand auch, dass der bericht für unbedarfte, die vielleicht offen dem thema tättowierung gegenüberstehen, recht "gefährlich" war. die können die guten teile/interviews doch garnet von den schlechten unterscheiden!
inhaltlich hätte das gut was werden können, aber solange das ganze so ohne wertung bliebt, ist die reportage einfach nur unnütz.
was das "arschgeweih am bauch" anbelangt:
was mir am unerklärlichsten war, war eigentlich, wieso nach 4 stunden tättowieren da grade mal die nackischen, feinen outlines fertig sind?
oder war bei den 4h auch die beratung, motiventwicklung usw. mit einbezogen?
kann doch anders eigentlich garnicht sein...
und zu meiner namensvetterin:
was is das überhaupt für eine, wieso ist die plötzlich in aller munde, äh, zeitschrift und fernseher?!
weswegen/wofür wurde die denn "entdeckt". versteh ich nich.

>> Life isn't about finding yourself. Life is about creating yourself. <<