Klar, sterben müssen wir alle mal, der Tod gehört zum Leben wie die Geburt...
Um Schädel-Tattoos geht es gar nicht explizit, finde es erstaunlich dass die hier immer wieder als Beispiel genannt werden.
Persönlich hab ich "meinen Schädel" noch nie mit was Negativem assoziiert, sondern er war Zeichen für einen Neuanfang (weil der Tod von etwas Altem auch den Anfang von Neuem beinhaltet).
Tja, ich würde auch sagen, dass man mit negativer, oder auch nur unvorsichtiger Einstellung viel Schlechtes erleben kann. Allerdings denke ich nicht, dass der Typ, der "Death Sentence" haben wollte, vor hatte sich erschießen zu lassen. Vielleicht hat er es unterbewußt gefühlt?
Ich hab mal wochenlang Alpträume gehabt, dass mich eine nicht greifbare, dunkle Macht nachts durch Treppenhäuser großer Institutionen jagt. Dann bin ich zum Arzt und eine schwere Erkrankung wurde festgestellt, die mir eine sofortige OP und wochenlangen Krankenhausaufenthalt bescherte. Heute sehe ich diese Träume als Warnung des Unterbewußten...
Vielleicht machten die Tattoos gar keinen großen Unterschied, da sie nur eine weitere negative Entscheidung im Leben dieser Personen waren... vielleicht beschleunigten sie aber auch das "Unglück", da sie eine sehr reale Manifestation der negativen Gedanken sind?!
Vielleicht denke ich auch einfach zuviel?! Interessant finde ich es allemal

da alles glück und leid der wesen bedingtem wirken entspringt, wisse, dass die früchte des tuns und lassens unvermeidlich sind.
gampopa