Ich kann gar nicht formulieren was mich eigentlich gerade so entsetzt. Fassungslos beobachte ich einen Menschen, der es mit 43 Jahren nicht schafft über den pubertären Anfällen eines 14 jährigen zu stehen, über den Ausfällen seines eigenen Sohnes. Und der sich jetzt dazu entschlossen hat ihn wie Luft zu behandeln.
Der seine eigenen Probleme auf diesen Nebenschauplatz verschiebt um sich nicht mit seinen Problemen auseinander setzen zu müssen. Und der dadurch nicht nur einen Sohn verstößt sondern auch noch Keile des Unverständnisses zwischen sich und seine anderen zwei Kinder treibt. Der Gewaltausbrüche (gegen Dinge) rechtfertigt und nicht bemerkt wie er Angst säht. Und der sich in einer Abwärtsspirale stetig nach unten bewegt. Ich bin echt fassungslos....