Nja, rausgehen zum Gassi gehen wir getrennt, aber da wir immer den einen oder anderen "kranken" HUnd dabei haben (momentan haben wir im Trupp zwei Hyperaktive und einen wahrscheinlichen Vermehrerhund, der als Mister Ekelkotz in die Geshcichte eingehen wird) sind gemeinsame/getrennte Gassirunden eher seltener.
Aber wir haben 1000qm Garten, wo auch die kranken rennen und spielen können.
Sie sind von März bis Oktober meistens den ganzen Tag draußen, wenn sie rein wollen, holen wir sie rein, und gehen dann halt auf Suche nach neuen Bombentrichtern, Grabungsstätten und Geheimgängen Richtung Fernost
Grade Überreizung muss bei den zwei hochtemperierten möglichst gering gehalten werden.
Sonst knallt der eine Jack durch und hibbelt, bis er umfällt, und die Am. Foxhoundhündin würde bei zu viel "Aufregung" stereotyp laufen wie ein aufgezogener Zombie, hin und her, hin und her, nicht ansprechbar... wie der Duracellhase.
Das ist immer wie eine Gratwanderung zwischen "Hunde müssen aber Gassi gehen" und "die sollten aber nicht so viel Gassi gehen"...
Und weils so schön ist, bewohnen unser Haus neben den 8 Hunden auch noch auf drei Etagen:
ein 21 Jahre alter garstiger Kater
diverse Leopardgeckos
10 Aquarien
1 Becken mit Moschusschildkröten
4 Wellensittiche
1 Vogelspinne
und eine Boa imperator
(in Starklastzeiten - sprich nach polizeilichen Beschlagnahmungen, Bestandsauflösungen, Notfälle, Fundtiere, ect- belief sich mein Schlangenbestand auf 17 Tiere... das war ein bisschen... massig... die arme Amtstierärztin war etwas überfordert mit der Bestandsaufnahme dieser vielen Schlangen, grade weil auch drei davon Artengeschützt waren, aber die benötigten Papiere vom "Besitzer" fehlten, sie also illegal gehalten wurden...)