Deine Frage kann man nicht pauschal beantworten.... Das kommt eigentlich jetzt voll und ganz darauf an, was du dir vorstellst.
Was gefällt dir denn nicht? Der Stil, die Ausführung, das Motiv, die Platzierung oder alles zusammen?
Ein coverup wird in den meisten Fällen um einiges größer und ist motivisch auch nicht unbedingt ein Wunschkonzert, weil man ja ein Motiv braucht, unter dem man das andere Tattoo gut verstecken kann. Die radikalste Lösung ist dabei immer Blackwork (solide schwarze Flächen, da gibts aber auch stilistische Unterschiede, google als Beispiel mal Gerhard Wiesbeck tattoo

), auch asia/japanisch eignet sich wohl ganz gut zum covern (oder auch neo- traditional). Manche Leute kombinieren auch Laser + cover-up und lassen das ungeliebte Tattoo vorher aufhellen, um es besser covern zu können und freier in der Motivwahl zu sein.
Inwiefern deins jetzt "coverbar" ist, kA, da müssten die Experten was zu sagen... Ist ja zum Glück nicht ganz soooo massiv.
Wenn du in dem religiösen black and grey Stil bleiben willst, dann könntest du gezielt nach einem Tätowierer suchen, dem das liegt und mit dem dann besprechen, wie man das Tattoo einbinden könnte. Kann mir vorstellen, dass man da eventuell noch ein bisschen "pimpen" kann und es in ein größeres Tattoo (evtl sogar ein sleeve) recht gut einbauen könnte. Es einfach so wie es ist überarbeiten zu lassen, finde ich wiederum nicht so gut, da ich Platzierung und Größe auch irgendwie suboptimal finde!
Schau dich am besten einfach mal um, was dir stilistisch alles ganz gut gefällt!