nur mal so nebenbei.....(Körpergewichts/ Abnahme / Zunahme)

[Christine999]

Bereite mich auch grad auf den Sommerurlaub vor...alle zwei Tage Kraftsport und Crosstrainer...low carb essen...zum Glück liebe ich Kräutertees, also keine Probleme wegen der süßen Getränke...









aber ich brauche täglich meine Schokolade!!!

Zum Glück heißt es low carb und nicht no carb

[Lecce]

Ich trinke grundsätzlich keine Cola Light, Pepsi Light, Zero oder sonstiges. Es schmeckt mir einfach nicht...

War bei mir auch der Fall...
Jetzt mag ich das süße Original nicht mehr und trinke wenn dann nur noch Light
(außer evtl. bei Mixgetränken)

[hey_ho_ha]

Cola light schmeckt mir so gar nicht.
Ich hab kurz vor meiner ersten Sitzung angefangen, Sport zu machen und besser zu essen, weil ich für meine Verhältnisse schon pummelig war. Ich hab dann in ca. 18 Monaten 14 Kilo abgenommen. Hört sich vielleicht nicht Sooo viel an, aber bei meiner 1,60 m Zwergengröße ist das schon ordentlich.. knapp 10 cm Umfang je Oberschenkel verloren .

[hisk]

14 Kilo ist doch sehr viel.... Glückwunsch, hey_ho_ha!

[Lecce]

Sehe ich auch so!
Glückwusch!
Im Prinzip kann man auf jedes verlorene Kilo stolz sein

[Ragnaro]

Respekt.

[Lüssa]

Ich hab das Glück, dass ich nur Wasser mag.
Meine Mutter war da früher ganz arg hinterher, für sie hätts nix Schlimmeres als ein dickes Kind gegeben. Bei uns gabs/gibts immer nur Wasser zu Hause, Cola find ich total widerlich und zum Essen mag ich auch keine Getränke mit Geschmack. Kann auch den Durst nur mit Wasser löschen, trinke Fruchtsäfte/Fanta/Sprite eigentlich nur in Kombination mit Alkohol.

[Caitiff]

Ihr müsst einfach mal auf die Getränke schauen, wieviel pro 100ml an Zucker drin ist.
Fast egal ob Cola, Eistee oder Apfelsaftschorle ... meist zwischen 8-11gr. pro 100ml. Sprich bei nem Liter mal eben 80-100gr. Zucker O.o

[namenlos]

da ich ja eh auf jede kalorie achten muss gibts bei mir seit monaten schon nur noch wasser oder tee

und was zum thema meinerseits: hab 5 kilo abgenommen also knapp 1 kleidergröße und dann plötzlich 4 wieder zu, nämlich als wasser in den beinen. hmmpf.
nachdem das wasser nun dank kompressionsstrümpfen weg ist, blieb das gewicht aber die umfänge sind unverändert geblieben (hab an der taille stolze 13 cm an umfang verloren). also behaupte ich einfach mal das krafttraining hat sich bezahlt gemacht und das gewicht ist muskelmasse (und wehe mir nimmt jetzt einer meine hoffnung )

[hey_ho_ha]

Herzlichen Glückwunsch zu den 13 cm!! Ich bin sowieso der Meinung, dass Messen besser ist als Wiegen. Ich hab auch sehr langsam (aber gesund) abgenommen und nach den ersten 6-7 kilo hatte ich auch 6 Monate keine Veränderung auf der Waage. Und hab dann mit dem Messen angefangen und war deutlich glücklicher, dass ich in regelmäßigen Abständen den einen halben oder ganzen cm weniger hatte. Es stimmt also.. Muskeln sind schwerer als Fett weiter so!

[Lecce]

Ja das stimmt wohl.
Im Prinzip hat man eigentlich gar kein "Wunschgewicht" sondern eher ein "Wunschmaß".
Was nützt es mir 10kg weniger auf der Waage zu haben aber die Beckenpartie sieht immer noch nach Rettungsring aus?

Natürlich ist das Gewicht auch ein kleiner Erfolgsindikator und dient der Motivation aber letzten Endes will man ja ein gewisses Aussehen (Sommerfigur) erreichen und nicht ein bestimmtes Gewicht.

[sk8mafiaflip]

Ich hab auch sehr langsam (aber gesund) abgenommen ... Es stimmt also.. Muskeln sind schwerer als Fett

1. Das Abnehmen an sich ist meines Wissens nie gesund, auch wenn man's langsam und vernünftig macht. Klar kann es aus gesundheitlichen Gründen sinnvoll sein abzunehmen, aber auch da ist es ungesund (es gibt in der Gesundheitswissenschaft einen Ansatz der im Prinzip sagt: lieber fett und fit als dünn und inaktiv! Bezogen auf Risiken an den Folgen der Inaktivität zu erkranken (Herzinfarkt Diabetes etc.), denn dieses ist wohl bei den dicken aber aktiven deutlich reduziert)
2. das mit den Muskeln stimmt ganz ohne Zweifel und was auch stimmt, ein weiterer Vorteil von zusätzlicher Muskelmasse, sie verbraucht mehr Energie!

Cheers, Flip

[-Varg-]

Kann deine erste Aussage nicht nachvollziehen Sk8.

Klar wenn man einfach nichts isst, rumliegt und nichts macht ist es sicher nicht gesund.

Aber wenn jemand seine Ernährung umstellt (z.B auf Süssgetränke verzichten, anstatt Fettiges fleisch eher auf Mageres zurückgreifen usw.) und dann durch zusätzliche körperliche Akitivität abnimmt, was soll daran nicht gesund sein?
Klar sollte immer alles in einem gesunden Masse geschehen und man sollte sich auch nicht runterhungern sondern eifach so sein dass man für sich selbst in den Spiegel schauen kann und sagen kann: "Doch so passt das" (auch wenn da noch eine oder zwei Speckrollen zu sehen sind

Btw: Willst du sagen, dass das Risiko für einen Herzinfarkt bei dicken aktiven kleiner ist als bei "normal"gewichtig aktiven? (fällt mir kein besserer Ausdruck ein sry) Mit solchen aussagen würde ich aufpassen.

[hey_ho_ha]

Ich hab ja nicht durch hungern abgenommen. Ernährung umgestellt und mit Sport angefangen (3-4 mal pro Woche). Zu Fuß zur Arbeit statt Straßenbahn, Treppe statt Aufzug, etc. Ich würd das schon als gesund bezeichnen

[sk8mafiaflip]

Um überhaupt abnehmen zu können muss man mehr Energie verbrauchen als durch Nahrung zuführen. Das ist ein Mangelzustand der per se einfach nicht gesund ist. Das Thema ist allerdings nicht so einfach und die erwähnte Ernährungsumstellung ist ein gutes Beispiel dafür! Denn schon allein der gesunde Menschenverstand müsste doch klar machen, dass eine ungesunde Ernährung auf Dauer ungesünder ist als eine gesunde Ernährung, auch dann wenn man während der Umstellung an Gewicht verliert. Das Gewicht verlieren ist halt dann das kleinere Übel und als solches eine Belastung für deinen Körper, die man dann halt in Kauf nimmt...
Ich habe geschrieben, dass Übergewichtige aktive Menschen aus epidemiologischer Sicht besser dastehen als normalgewichtige INaktive. Ich könnte da noch mehr ins Detail gehen, das würde allerdings den Rahmen hier mehr als sprengen, wichtig ist es mir festzuhalten, dass eine gesunde Ernährung, ausreichend körperliche Aktivität und ein Mindestmaß an langen ununterbrochenen Sitzepisoden, "besser" sind als das Idealgewicht in Kombination mit einem inaktiven Lebensstil.

Das ist nunmal der aktuelle Forschungsstand zum Thema und das hat natürlich überhaupt nichts mit abnehmen aus ästhetischen Gründen etc. zu tun, das ist alles eine komplett andere Baustelle, die meiner Meinung nach selbstverständlich ihre Daseinsberechtigung hat.

Cheers, Flip