Was lest ihr gerade

"Phoenix roxx the house" - Offtopicgerödel

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Beitragvon tattoosucht » 09.11.2005 0:56

böhse onkelz
danke für nichts
von edmund hartsch........ kann ich nur empfehlen
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Beitragvon Borsti » 18.11.2005 19:45

Phoenix hat geschrieben:
Momentan lese ich diverse von Marion Zimmer bradley


Die is echt gut. "Die Nebel von Avalon" hab ich drei mal gelesen.

Im Moment les ich "Iphigenie auf Tauris" von Goethe (gezwungenermaßen) und "auf Ehre und Gewissen" von Elizabeth George.
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Beitragvon kleine » 18.11.2005 20:00

ich les gerade

Morey Bernstein - Protokoll einer Wiedergeburt (der Bericht über die wissenschaftlich untersuchte Rückführung in ein früheres Leben)
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Beitragvon Metal_Maniac » 18.11.2005 20:45

Bild

Der erste Teil der Drachenreiter-Trilogie, Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter, den der damals 18-jährige Christopher Paolini vorlegte, begeisterte die Leser in aller Welt und brach reihenweise Verkaufsrekorde. Dass der Autor, der nie eine öffentliche Schule besucht hat, damals nicht überschätzt wurde, belegt er nun eindrucksvoll mit Eragon. Der Auftrag des Ältesten. Auch hier gelingt es Paolini wieder mit erstaunlichem Geschick, die verschiedenen Handlungsstränge souverän aufzubauen, den Spannungsbogen zu halten und die Erzählung zu einem konzisen Ende zu führen.
Eragon. Der Auftrag des Ältesten setzt nur drei Tage nach der blutigen Schlacht gegen Galbatorix am Ende des ersten Teils an, aus der Eragon siegreich hervorging. Er hat bewiesen, dass er ein Drachenreiter ist, doch schon wartet das nächste Abenteuer auf ihn. Sein Cousin Roran wird von dunklen Mächten erpresst und zu einer Gefahr für Eragon, der seit der großen Schlacht unter starken Rückenschmerzen leidet. Außerdem lernt Eragon immer mehr über die Macht der Magie. Mit seinem treuen Drachen Saphira kämpft er gegen die finsteren Mächte, die das Dorf Carvahall bedrohen.

Nicht nur an Rorans Beispiel wird deutlich, wie Paolini es in diesem zweiten Band schafft, viele seiner Charaktere noch differenzierter zu zeichnen. Wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört, wird immer weniger eindeutig, so dass Alagaesia, seine Fantasy-Welt, noch bunter und bizarrer wirkt. Es ist beeindruckend, wie elegant Paolini sein umfangreiches Personal dirigiert, ohne sich dabei in Widersprüchen oder Wiederholungen zu verfangen. Leser, die sich für den ersten Teil der Drachenreiter-Trilogie begeistert haben, werden auch in Eragon. Der Auftrag des Ältesten auf ihre Kosten kommen. Ohne Frage: Christopher Paolini hat sich noch einmal weiterentwickelt. --Carsten Hansen


entnommen aus www.amazon.de
--->>> Draco dormiens nunquam titilandus - Kitzle nie einen schlafenden Drachen <<<---
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Beitragvon DieMoldern » 03.12.2005 15:12

Ich lese gerade von Ralf-Peter Märtin" Dracula, Das Leben des Fürsten Vlad Tepes"

Das Vorbild für Bram Stokers Dracula: Vlad Tepes, grausamer Herrscher der Walachai im 15. Jahrhundert, der sein Fürstentum in den Kämpfen zwischen Islam und Christentum zu verteidigen suchte, als sich jene ethnische und religiösen Gegensätze bildeten, die heute wieder aufgebrochen sind.
Märtin rekonstruiert die Biographie dieses Woiwoden, der je nach Interessenlage als Freiheitskämpfer, grausamer Tyrann, Ordnungpolitiker oder Verräter geschildert wird und entwirft gleichzeitig ein Panorame des Balkans, der zu jener Zeit der Schauplatz erbitterter Kämpfe war.

>Am Beispiel von Dracula wird deutlich, um wieviel spannender als die Fiktion die Realität sein kann. Ein rundum gelungenes Buch, das jedem historisch interessierten zu empfehlen ist.<

Ernst Piper, SFB


Wirklich ein sehr interessantes Buch!
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Beitragvon Golli » 04.12.2005 14:49

Eisfieber von Ken Follett, u. a. Lübbe

Gruß Golli
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Beitragvon DesLinsche » 07.12.2005 17:09

Eine Weihnachtsgeschichte - Charles Dickens

Muss sein zu Weihnachten :mrgreen:
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Beitragvon Chefkoch » 07.12.2005 19:24

Gibt´s auch klasse verfilmt mit den Muppets. :D
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Beitragvon Nuke » 07.12.2005 19:36

Wallander von Henning Mankel bei dem Kack Wetter schön auf der coutch mit ner heißen Tasse Tee :roll:
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Beitragvon DesLinsche » 07.12.2005 23:31

Chefkoch hat geschrieben:Gibt´s auch klasse verfilmt mit den Muppets. :D


Hab ich auch auf DVD :mrgreen:
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Beitragvon vespaman » 09.12.2005 14:43

100 japanische Tattoo-Motive von Jack Mosher

Oh mein Gott ich wusst gar nicht wie gross die Vielfalt ist, und wahrscheinlich ist auch dieses Buch nur ein kleiner Einblick. Ich muss wahrscheinlich die Pläne für meinen Rücken nochmal überdenken :roll:
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Beitragvon DieMoldern » 09.12.2005 17:28

Die Wallander Reihe hab ich diesen Sommer gelesen, wirklich lesenswert...

Nachdem ich mit Dracula durch bin, zieh ich mir jetzt die Chroniken von Narnia rein, ich denke, dank dem Film ist das allgemein bekannt...
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Beitragvon DesLinsche » 29.12.2005 1:55

Ich lese grad Der Pianist Die DVD dazu hab ich zum geburtstag bekommen.

1945, Kriegsende. Der polnische Jude Wladyslaw Szpilman bringt seine Erinnerungen zu Papier. Unsägliches hat der berühmte Musiker erlebt und, wie durch ein Wunder, überlebt. Sein Leidensweg beginnt mit dem deutschen Überfall auf Polen, das Warschauer Ghetto wird zur Todesfalle. Hinrichtungen, zahllose Leichen, verhungernde Kinder werden in nüchterner, fast distanzierter Sprache beschrieben. Das Damoklesschwert der deutschen Vernichtungsmaschinerie und ihrer Helfer kreist über ihm, läßt für menschliche Regungen wenig Raum, fügt ständig neue Wunden hinzu.

Szpilman kann es nicht verhindern, daß seine Eltern und Geschwister in den Zug nach Treblinka steigen. Fortan fristet er sein Dasein zwischen Resignation und reinem Selbsterhaltungstrieb, gequält von Hunger, Kälte und schwerster Arbeit. Er schmuggelt heimlich Munition, um den aufkeimenden jüdischen Widerstand zu unterstützen. Schließlich gelingt ihm die Flucht. Freunde verstecken ihn, riskieren selbst die Todesstrafe. Einsame Jahre zermürbender Verborgenheit folgen. Oft droht er, entdeckt zu werden, droht der seidene Faden, an dem sein Leben hängt, zu reißen. Hinzu kommen Selbstmordgedanken. Gegen Ende des Krieges sind Szpilmans Kräfte nahezu erschöpft. Da findet ihn der deutsche Hauptmann Wilm Hosenfeld. Wird er ihn töten, kurz vor dem erlösenden Ziel? Wider Erwarten hilft der deutsche Hauptmann dem fremden Juden, versorgt ihn mit dem Nötigsten, stärkt ihn für die letzte Etappe seiner Odyssee.
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.

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Beitragvon kleine » 29.12.2005 13:50

gelesen hab ich das buch "der pianist" noch nicht, aber den film hab ich bestimmt schon 3mal gesehen...ist echt ein spitze film


ich les grad Bild und Bild von Hans Girod
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Beitragvon Jesse » 30.12.2005 1:59

Ich lese im moment Clive Barker - Bücher des Blutes 1-6
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