upsidedown hat geschrieben:doki hat geschrieben:ich denke / hoffe da kommt es auch etwas auf den behandlungsgrund an (der ist bei mir eher a-typisch)
Pharmaka, vor allem Psychopharmaka nehmen auf Behandlungsgründe wenig Rücksicht. Schlafstörungen oder was ist der Anlass? Wenn ich so indiskret sein darf?
hier meine behandlungsgründe auszubreiten ginge mir dann doch ein bisschen zu weit - meine aussage bezog sich rein auf das hier angesproche
"aufpassen", was ich durchaus ernst nehme -> selbstfährdende handlungen waren in meinem leben aber bisher noch nie ein thema... aber natürlich ist ein unnatürlicher eingriff in den organismus immer ersteinmal unangenehm und wirbelt erstmal alles durcheinander und grundsätzlich ausschließen lässt sich nichts - deshalb bin ich über die hier ausgeprochenen sorgen auch sehr dankbar...
mir ist auch klar, dass ich das risiko des tätowierens ganz alleine tragen muss und sollten im vorfeld oder während des tätowierens nebenwirkungen eintreten die das unterfangen unmöglich machen, muss ich ich eben damit leben, dass es vorerst entweder nichts mit dem tattoo wird oder es nur halbfertig wird oder wie du schon angesprochen hast eben auch schlimmeres passieren
"kann"... im allgemeinen kann es ja aber immer zu irgendwelchen komplikationen kommen: zuviel oder zu starker kaffe reicht manchmal auch schon aus um es suppen zu lassen oder kreislaufprobleme hervorzurufen - im punkto kreislauf reicht mir persönlich auch schon das falsche wetter und ich bin komplett tätowieruntauglich!
ich wollte hiermit auch nur abklären ob citalopram genauso blutverdünnend wirkt wie etwa aspirin - was ich persönlich als medikamenteneigenschaft verbuchen würde die dem unterfangen von vornherein im wege stünde - nebenwirkungen sind eben eine individuelle sache die sich erst im laufe der behandlung zeigen...