Diesen Gedankengang kann ich nur zu gut nachvollziehen. Und es ist auch nicht von der Hand zu weisen. Als Mama macht man sich einfach immer Sorgen. Wenn sie klein sind und weinen und man nicht weiß was los ist, wenn sie größer sind und auf einmal alleine los ziehen und man nicht weiß wo sie sind und und und... Das hört - wenn ich meiner Mama glaube und das tue ich - auch niemals wieder auf.
Allerdings beraubt man sich auch vieler anderer wunderbarer Erfahrungen. Und man weiß einfach nie was die Zukunft bringt. Warum sollte man sich ihr schon von vorneherein verweigern nur weil es so viele Konjunktive gibt?
Ich kann nur hoffen dass meine Drei gut groß werden und ich vor ihnen von hier verschwinde. Aber bis irgendwann eventuelle vielleicht irgendetwas passiert geniesse ich einfach die Zeit...
vielleicht passiert ja auch einfach nichts.. 
All mein Mitgefühl jedenfalls für die Mutter. Ich muss weinen wenn ich an ihr Leid denke dass wohl in ganzem Ausmaß kaum einer nachfühlen kann.